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User in diesem Thread gebannt : autochthon |
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Hier habe ich eine Quelle:
20. August 2025, 12:48 Uhr
Hacker hackten die Datenbank des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine und enthüllten die Verluste der ukrainischen Armee
Hacker: Die Streitkräfte der Ukraine haben während der gesamten Spezialoperation 1,7 Millionen Soldaten verloren.
Quelle:Text: Alexey Degtyarev
Die Datenbank des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte enthielt Informationen von über 1,7 Millionen ukrainischen Verlusten während der NVO ( Spezialoperation ), sie wurden von Hackern veröffentlicht, die in die Datenbank eindrangen.
Den Hackern standen Dateien mit persönlichen Daten, Fotos des ukrainischen Militärs sowie Dokumente zur Verfügung, die die Umstände und Orte ihres Todes oder Verschwindens beschreiben, u.a. berichtet Lenta.ru unter Berufung auf den Telegram-Kanal Mash.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die Ukraine in den Jahren der Spezialoperation 1,7 Millionen Soldaten verloren hat. Diese Daten schließen die Toten und Vermissten ein. Die größten Verluste erlitten nach Angaben von Hackern das Jahr 2025 - 621 Tausend Soldaten.
Demnach beliefen sich die Verluste im Jahr 2022 auf 118,5 Tausend, im Jahr 2023 auf 405,4 Tausend und im Jahr 2024 auf 595 Tausend Soldaten. Die Hacker betonten, dass sie Zugang zu detaillierten Informationen über jeden Toten und Vermissten hätten, einschließlich der Umstände und Orte der Vorfälle.
Im Juli verschafften sich Hacker Zugang zu einem wichtigen Truppenkontrollprogramm in der Ukraine, das es den Streitkräften der Ukraine ermöglichte, die Positionen russischer Einheiten in Echtzeit zu verfolgen und direkte Angriffe durchzuführen.
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Es handelt sich um das Delta-System, das Aufklärungsdaten, Drohnen und Satelliten verwendet und eine Karte mit den Standorten der Einheiten der russischen Streitkräfte in Echtzeit anzeigte.
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11:46 Uhr, 20. August 2025
Russische Hacker, die die Datenbank der ukrainischen Streitkräfte gehackt haben, enthüllen Verluste der ukrainischen Armee
Mash: Hacker haben die Datenbank der ukrainischen Streitkräfte gehackt, Ukraine hat 1,7 Millionen Soldaten verloren
Oleg Davydov (Redaktion )
Quelle:Russische Hacker haben die Datenbank des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine (VSU) gehackt und die Verluste der ukrainischen Armee offengelegt. Dies berichtet Mash.
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Wie die Hacker herausfanden, hat die Ukraine in drei Jahren Sonderoperationen 1,7 Millionen Soldaten verloren. Es handelt sich dabei um Gefallene und Vermisste.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Verluste der ukrainischen Armee im Jahr 2022 118.500 Soldaen betrugen, im Jahr 2023 405.400 und im Jahr 2024 595.000. Im Jahr 2025 erreichte die Zahl der Gefallenen und Vermissten mit 621.000 einen Rekordwert.
Zugang zu den Daten der ukrainischen Streitkräfte erhielten Hacker der Gruppen Killnet, Palach Pro, User Sec und Beregini. Es wird präzisiert, dass sie Dateien mit persönlichen Daten und Fotos ukrainischer Soldaten sowie Dokumente mit einer Beschreibung der Umstände und Orte ihres Todes oder Verschwindens in ihre Hände bekamen.
Zuvor wurde bekannt, dass russische Hacker das digitale Gehirn des ukrainischen Militärs – das Programm „Delta“ – gehackt haben. Es wird zur Steuerung der Truppen, zur Überwachung der Positionen des russischen Militärs und zur Kontrolle der Bewegungen der Einheiten verwendet.
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Natuerlich alles streng geheim in der BRD, weil VS und BND nicht wollen, dass das an die Oeffentlichkeit kommt.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Vorhin hörte ich dass auch die ungarische Sprache verboten wurde (oder so ähnlich), so dass Ungarn jetzt, in Verbindung zum ukrainischen Anschlag auf die Versorgungslinie in Russland, die Ungarn mit Rohstoffen versorgt, direkt gedroht hat, die Energieversorgung der Ukraine abzustellen. Abzustellen. Kein Strom für die Ukraine.
Es wäre hohe Zeit, den Betrug der Putschistin aus Deutschland, Ursula Albrecht (Leyen), zu beenden.
Nachtrag
• aus dem Netz, gefragt: ist die ungarische Sprache der Ukraine verboten?
• Auf dieser Weise züchtet der Terrorwesten NationalstaatenDer Generaldirektor der Ungarischen Staatsoper, Szilveszter Ókovács, behauptete in einem im Februar 2023 im Guardian veröffentlichten Brief:
„In der heutigen Ukraine ist es verboten, die ungarische Sprache zu verwenden.“
• in der Türkei leben 72 Ethnien, zumeist nichttürkische Ethnien, aber weil der Terrorwesten die Faschisten, die Grauen Wölfe, unterstützte und unterstützt, und den dort heimischen Ethnien ihre Befreiung und Wiederbelebung verbat, gibt es heute den Staat Türkei, der seit 1923 jeden in Kleinasien lebenden Menschen zum Türken machen möchte (oder ihn töten wird), obwohl die echten ethnischen Türken in der Türkei eine Minderheit sind (nachgewiesen!)
Geändert von Nachbar (20.08.2025 um 12:21 Uhr)
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Interessant, daß die Einzugsgebiete europäischer Flüsse oft mit den historischen Reichen und Volksgruppen zusammenhängen.
Hier erkennt man, daß der Dnepr nicht wirklich die Grenze darstellt, d.h. das Einzugsgebiet des Don weiter östlich ist.
Die westliche Grenze ist Pokrows.
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„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Der transatlantische Hardliner Prof. Dr. h.c. Josef Ischinger war schon zu seiner Zeit als Vorsitzender der Muenchner Sicherheitskonferenz ein Arschloch. Daran hat sich nichts geaendert, nachdem er seine destruktive Taetigkeit nur noch ehrenamtlich ausuebt.
Botschafter a.D. Wolfgang Ischinger
Präsident des Stiftungsrats der Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz
Prof. Dr. h.c. Wolfgang Ischinger ist Präsident des Stiftungsrats der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) und Vorsitzender der MSC. Er übt diese Funktion ehrenamtlich aus. Es ist geplant, dass der Konferenzvorsitz künftig von Jens Stoltenberg übernommen werden soll.
Als ehemaliger Staatssekretär des Auswärtigen Amts und deutscher Botschafter in Washington und London blickt Wolfgang Ischinger auf eine lange diplomatische Karriere zurück.
Ischinger unterrichtet an der Hertie School in Berlin und ist Honorarprofessor an der Universität Tübingen. Er berät Unternehmen, internationale Organisationen und Regierungen bei politisch-strategischen Fragestellungen.
Wolfgang Ischinger ist unter anderem Mitglied des European Council on Foreign Relations (ECFR) und sitzt in verschiedenen Gremien, z.B. bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), der Atlantik-Brücke, der Yalta European Strategy Group (YES), der American Academy, Berlin, sowie des Atlantic Council, Washington D.C.
Außerdem ist er Mitglied verschiedener Aufsichts- und Beiräte internationaler Unternehmen.
Wolfgang Ischinger ist Mitgründer und Gesellschafter der Agora Strategy Group AG, einer geostrategischen Beratungsfirma in München.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und der internationalen Beziehungen in Bonn, Genf und Boston war Wolfgang Ischinger im Kabinett des UN-Generalsekretärs in New York tätig, bevor er 1975 in den Auswärtigen Dienst eintrat. Dort war er von 1982 bis 1990 persönlicher Mitarbeiter des damaligen Bundesaußenministers Genscher. Von 1993 bis 1995 war er Leiter des Planungsstabs und ab 1995 Politischer Direktor des Auswärtigen Amts. Von 1998 bis 2001 war er Staatssekretär, von 2001 bis 2006 Botschafter in Washington und von 2006 bis 2008 in London.
2008 übernahm er den Vorsitz der Münchner Sicherheitskonferenz. Unter seiner Führung wuchs die Sicherheitskonferenz von zwei Mitarbeitern zu einer Belegschaft von heute etwa 100 festangestellten Mitarbeitern und einem von Partnern und zahlreichen internationalen Sponsoren getragenen Budget von mehr als 30 Millionen Euro pro Jahr. Von 2008 bis 2014 war er daneben Generalbevollmächtigter der Allianz SE, München.
Botschafter Ischinger vertrat 2007 die EU in den Troika-Verhandlungen über Kosovo und 2014 die OSZE bei den Bemühungen um nationalen Dialog in der Ukraine. 2015 war er Vorsitzender des von der OSZE eingesetzten „Panel of Eminent Persons“ zur Stärkung der europäischen Sicherheitsarchitektur.
Er ist Träger des Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Kommandeur der französischen Ehrenlegion sowie zahlreicher ausländischer Orden. Außerdem ist er Träger der Leo-Baeck-Medaille, des Hanns Martin Schleyer-Preises und des Nunn-Lugar Awards.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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