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Thema: Russland

  1. #9481
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. also wird Nord-Stream wieder repariert , wir bekommen Gas aus Rußland , unsere Wirtschaft braucht keinen teuren "grünen Strom" mehr und der Wohlstand wächst in Germany .. schön wärs , aber ich glaube , die USA hat da noch einige Problem mit ..
    Schön wärs, aber, wenn Trump hier mitliest, kriegt er sofort einen cholerischen Anfall
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


    https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif

  2. #9482
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Wieder typisch von dir, als "Greater-Europe-Diktatur-Vertreter".

    Eine Abschaffung ohne Zustimmung einzelner Staaten wäre verfassungswidrig auf EU-Ebene.


    U.v.d.L hat bereits zahlreiche Versuche unternommen das Vetorecht auszuhöhlen.
    Dass sowohl das Vetorecht als auch die Einstimmigkeitsklausel aus den EU-Satzungen entfernt wird, ist so sicher „wie das Amen in der Kirche“; und wenn es im Zuge einer Umbenennung bzw. Weiterentwicklung hin zum Greater Europe passiert.

  3. #9483
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Geld alleine baut keine Panzer.

    Im Moment kann die EU pro Jahr nur insgesamt 40 Panzer bauen, was ich von russischen Militaerexperten weiss.

    Russland baut pro Jahr allein 300 T-90 Panzer. Da kann die EU im Moment gar nicht dagegen halten.

    Die Haselnuss ist jetzt in Serienproduktion. Ihre Zerstoerungskraft ist die einer Nuklearbombe vergleichbar, nur halt ohne atomare Strahlung.

    Gegen die Haselnuss ist die EU wehrlos. Es gibt keine Verteidigung gegen diese Waffe, weil Gamechanger.

    Das Spiel ist aus !
    Du wirkst gerade ziemlich verzweifelt - und das mit den „Wunderwaffen“ hatten wir auch schon mal…

    Ich freue mich schon jetzt darauf, wie du in einer Woche über Putin fluchen wirst. Denn der weiß im Gegensatz zu dir, wie leistungsfähig seine neue Sowjetunion wirklich ist…

    Bereite dich auf eine maximale Enttäuschung vor! Und noch was: Zum Überlaufen ist es jetzt zu spät. Dir bleibt nur noch Israel. Dort bist du auch eher zu Hause. Für dich war Russland eh nur ein „erweitertes Zion“, eine Diaspora.

  4. #9484
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ossi Beitrag anzeigen
    In Deine Gemeinschaft! Unsere sieht anders aus.....
    Richtig: Ich befinde mich mitten in unserer Gemeinschaft, du hingegen bist in unserer Gemeinschaft ein Fremdkörper. Wer von uns beiden fühlt sich wohler? Was glaubst du?

  5. #9485
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Dass sowohl das Vetorecht als auch die Einstimmigkeitsklausel aus den EU-Satzungen entfernt wird, ist so sicher „wie das Amen in der Kirche“; und wenn es im Zuge einer Umbenennung bzw. Weiterentwicklung hin zum Greater Europe passiert.

    Dein Realitätsbezug ist genauso wenig vorhanden wie bei der EU_Losertruppe die gestern artig vor Trumps Schreibtisch hockten.
    [QUOTE]„Die Korruptheit und Verkommenheit der Politiker wird nur durch die Dummheit derer übertroffen die solche Verbrecher dulden“[QUOTE]

  6. #9486
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Du wirkst gerade ziemlich verzweifelt - und das mit den „Wunderwaffen“ hatten wir auch schon mal…

    Ich freue mich schon jetzt darauf, wie du in einer Woche über Putin fluchen wirst. Denn der weiß im Gegensatz zu dir, wie leistungsfähig seine neue Sowjetunion wirklich ist…

    Bereite dich auf eine maximale Enttäuschung vor! Und noch was: Zum Überlaufen ist es jetzt zu spät. Dir bleibt nur noch Israel. Dort bist du auch eher zu Hause. Für dich war Russland eh nur ein „erweitertes Zion“, eine Diaspora.

    "Russland bricht zusammen!" ------ "Russland will Europa überfallen" kannst du dich mal entscheiden ?
    [QUOTE]„Die Korruptheit und Verkommenheit der Politiker wird nur durch die Dummheit derer übertroffen die solche Verbrecher dulden“[QUOTE]

  7. #9487
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Wir warten und kaufen Stricke für euch. Alle Äste unter 1,8 Meter werden entfernt. Merz ist 1,9 Meter. Wie groß bist du? Frage für einen Freund.
    1,88 im Kaliber 8,8. Und Achtung: Ich hab‘s irgendwie mit der Doppel-Acht!

  8. #9488
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    So ein Quatsch. Das Wirtschaftswunder fand ohne russisches Gas statt und Deutschland ging es am besten, als die Mauer noch stand, Westdeutschland natürlich, Exportweltmeister damals. Und BASF und andere Chemiegigenten haben nicht wegen des russischen Gases verlagert, sondern das hatte damals ganz andere Gründe.
    Du unterschlaegst die von den Israelis 1973 verschuldeten Erdoelboykott der OPEC und die persische Revolution 1980. Ohne das Erdgas und Erdoel aus der UDSSR waere die Wirtschaft der BRD bereits im Laufe der 1970er und 1980er wg. der beiden Erdoelpreiskrisen 1973 und 1980 in die Wettbewerbsunfaehigkeit und Rezession abgeruscht.


    Moskauer Deutsche Zeitung / 31.07.2022
    Das Jahrhundertgeschäft: Russisches Gas für Deutschland


    Ist Deutschland zu abhängig von russischem Gas? Wie gefährlich ist die deutsch-russische Energiepartnerschaft? Drehen die Russen eines Tages den Gashahn zu? Seit dem ersten Gasröhrengeschäft 1970 dominieren diese Fragen die geopolitische Debatte in Europa. Vor 52 Jahren begann die deutsch-russische Energiepartnerschaft mit einem Jahrhundertgeschäft. Ein Blick in die zeitgeschichtliche Röhre.

    „Das Rohr ist für dich, Adenauer!“, steht auf der Erdgasröhre. Der Spruch kann aber auch als „Du bist erledigt, Adenauer!“ gelesen werden. So antworteten sowjetische Arbeiter auf die Ankündigung des Röhrenembargos.

    Große Energiegeschäfte wie die umstrittene Ostseepipeline Nord Stream 2, die künftig jährlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland direkt nach Deutschland pumpen soll, haben bereits in der Vergangenheit für Interessenkonflikte und sogar schwere politische Krisen gesorgt. Das erste Erdgasröhrengeschäft zwischen der Sowjetunion und Westdeutschland wurde am 1. Februar 1970 unter Dach und Fach gebracht. Sowjetisches Gas floss durch in Deutschland produzierte Röhren. Es war die Geburtsstunde der deutsch-russischen Energiepartnerschaft.

    Geschäft ist Teil der Ostpolitik

    Das Jahrhundertgeschäft passte gut zur Ostpolitik des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt (SPD) und deren Wandel durch Annäherung. Allerdings gab es eine schwierige Vorgeschichte: Bereits 1962 wollten die deutschen Firmen Mannesmann, Hoesch und Phoenix-Rheinrohr Röhren in die Sowjetunion liefern. Zwar waren die Lieferungen damals vertraglich zugesichert, das Geschäft war aber auf den letzten Metern dennoch zum Scheitern verurteilt.

    Grund dafür war ein Röhrenembargo, das der frühere Bundeskanzler Drecksack Adenauer (CDU) nach einem Beschluss des NATO-Rats verkündet hatte. Dieses Exportverbot führte zum Bruch in den geregelten Handelsbeziehungen zwischen der UdSSR und der Bundesrepublik, weil die deutsche Wirtschaft aus politischen Gründen einen bereits abgeschlossenen Vertrag nicht erfüllen konnte. Das umstrittene Embargo wurde schließlich 1966 aufgehoben.

    Erst 1969 wurde der Dialog zu Handelsfragen zwischen Bonn und Moskau wieder aufgenommen. Am 1. Februar des Folgejahres wurde der erste Vertrag in der Reihe „Röhren gegen Gas“ abgeschlossen. Im Vertrag ging es um Rohrlieferungen aus Deutschland in die Sowjetunion im Wert von 1,2 Milliarden D-Mark. Die russische Seite musste im Gegenzug für einen Zeitraum von 20 Jahren drei Milliarden Kubikmeter Erdgas jährlich nach Deutschland pumpen. Weil dafür jedoch zunächst eine Leitung aus deutschen Röhren gebaut beziehungsweise erweitert werden musste, konnte die Sowjetunion erst 1973 Gas liefern.

    Tauschgeschäft mangels Devisen

    Da es den Sowjets an Devisen mangelte, basierte der damalige Handel zwischen Ost und West häufig auf Kompensationsgeschäften. Dazu zählten auch die Erdgasröhrengeschäfte. Der erste Vertrag, wie auch weitere „Röhren-gegen-Gas“-Geschäfte, erforderte eine Zwischenfinanzierung, damit die sowjetische Seite den Röhrenherstellern für ihre Lieferungen zahlen konnte. Ein deutsches Bankkonsortium gewährte der sowjetischen Außenhandelsbank einen Kredit in Höhe von 1,2 Milliarden D-Mark für eine Laufzeit von zwölf Jahren.

    1967 stellte Moskau die Pipeline „Bruderschaft“ fertig, die vom sibirischen Erdgasvorkommen Urengoi bis nach Uschhorod in der Ukraine verläuft, um westliche Teile der UdSSR mit Gas zu versorgen. Schon damals gab es Pläne, die Leitung für Lieferungen in die Länder des Warschauer Paktes und nach Westeuropa zu nutzen. So wurde im Zeitraum von 1970 bis 1973 die Transgas-Trasse als Verlängerung der „Bruderschaft“-Pipeline von der Ukraine durch die Slowakei und Tschechien bis nach Österreich und Deutschland verlegt. Damit ist die älteste Gasleitung, durch die auch heute noch russisches Gas nach Europa fließt.

    Öl aus dem Nahen Osten macht den Weg für russisches Gas frei

    Noch im Jahr 1972 schlossen Moskau und Bonn einen zweiten Vertrag über weitere vier Milliarden Kubikmeter ab. Historisch symbolisch floss im Jahr der ersten Ölkrise 1973 zum ersten Mal russisches Gas nach Deutschland. Zwar hatte die die Organisation der arabischen Erdöl exportierenden Staaten (OAPEC) anders als gegen die USA und die Niederlande gegen Deutschland kein Embargo verhängt, aber die Ölknappheit auf dem Markt und hohe Preise trafen auch die deutsche Energieversorgung.

    Die Ölpreiskrise 1973 und die zweite durch die Islamische Revolution im Iran ausgelöste Ölpreiskrise 1980 machten Erdgas und Atomenergie attraktiver. So erfolgte 1974 die Unterzeichnung des dritten Erdgasröhrengeschäfts. Dabei ging es um einen weiteren Kredit, eine Million Tonnen Rohre und jährlich 9,5 Milliarden Kubikmeter Gas.

    Im November 1981 folgte das vierte und das größte Erdgasröhrengeschäft. Im Vertrag wurden jährliche Gaslieferungen an Europa im Umfang von 40 Milliarden Kubikmetern für einen Zeitraum von 20 Jahren vereinbart. Dafür musste eine Leitung aus zwei Strängen gebaut werden. Westeuropäische und japanische Banken gaben der Sowjetunion einen Kredit in Höhe von zehn Milliarden D-Mark für eine Laufzeit von zehn Jahren. Am Projekt waren europäische und zu Beginn sogar US-amerikanische Firmen beteiligt. Das US-Unternehmen Caterpillar hatte den Auftrag erhalten, Verlegetraktoren für den Pipelinebau zu liefern. Vom US-Riesen General Electric (GE) kamen die Rotoren für die Gasturbinen, die für den Bau der Verdichterstationen erforderlich waren. Der Auftrag, die Gasturbinen zu bauen, ging an die deutsche AEG Kanis, die britische John Brown und die italienische Nuovo Pignone.

    Russische Gaslieferungen erreichen kritische Größe

    Mit dem Erdgasröhrengeschäft im Jahr 1981 erhöhte sich der Anteil der sowjetischen Lieferungen an der deutschen Gasversorgung von 17 auf 30 Prozent. In diesem Zusammenhang wurde darüber diskutiert, wie ein möglicher Ausfall der russischen Gaslieferungen überbrückt werden könnte. Eine damals verbreitete Auffassung war, ausgefallene Lieferungen aus der UdSSR durch Gas aus anderen Quellen und durch die Umstellung der Industrie auf andere Energieträger zu kompensieren. Auch die Idee, den von Moskau zugedrehten Gashahn durch erhöhte Öllieferungen zu überbrücken, stand im Raum. Zwischen 1950 und 1985 wurde Öl in Deutschland jedoch hauptsächlich aus dem Nahen Osten importiert, der auch damals für seine politische Instabilität bekannt war. Deshalb hätte eine Erhöhung von Öllieferungen kaum Sinn ergeben.

    Die alte neue US-Sanktionspolitik

    Widerstand gegen das Erdgasröhrengeschäft 1981 kam aus Washington. Der damalige US-Präsident Drecksack Ronald Reagan verbot im Dezember des Jahres US-amerikanischen Firmen, Ausrüstung für die Pipeline zu liefern. Grund war die Situation in Polen, wo die Regierung kurz zuvor das Kriegsrecht verhängt hatte. Dabei war die eigentliche Sorge der USA, dass der Vertrag die Energieabhängigkeit Westeuropas von sowjetischem Gas erhöhen würde. Washington befürchtete, die Sowjetunion könne die Gaslieferungen als politischen Hebel nutzen.
Wegen des Embargos mussten Caterpillar und GE vom Vertrag zurücktreten. Caterpillars Auftrag übernahm die japanische Firma Komatsu.

    Mit den Gasturbinen, die man ohne die Rotoren von GE nicht bauen konnte, sah es komplizierter aus. Trotzdem fand man eine Lösung: Notwendige Teile konnte das französische Unternehmen Alsthom-Atlantique liefern, das eine GE-Lizenz für die Fertigung von Turbinen hatte. Allerdings dehnte Drecksack Reagan im Juni 1982 das Verbot auf Lizenznehmer und Tochtergesellschaften von US-Firmen im Ausland aus. Die Regierungen der am Projekt beteiligten europäischen Länder weigerten sich jedoch, die US-amerikanischen Forderungen zu erfüllen und unterstützen ihre Firmen.

    Europäer wollen nicht auf das Geschäft verzichten

    Als Antwort auf die europäische Reaktion folgten US-amerikanische Sanktionen. Doch den Bau der Pipeline konnten sie nicht verhindern. Die Solidarität der europäischen Staaten, die auf das Geschäft auf keinem Fall verzichten wollten, führte schließlich zur Aufhebung des Embargos. Die Pipeline wurde gebaut, aber nur ein mit einem Strang statt der geplanten zwei und mit einer Jahreskapazität von 32 Milliarden Kubikmeter statt der geplanten 40. Noch heute versorgt die mehr als 4450 Kilometer lange Urengoi-Pomary-Uschhorod-Leitung, die aus Russland durch die Ukraine nach Deutschland verläuft, Europa mit russischem Gas.

    Die Geschichte der deutsch-russischen Energiepartnerschaft zeigt, dass sie sich seit Aufhebung des NATO-Röhrenembargos gegen äußere Herausforderungen immer durchsetzen konnte. Die Möglichkeit, dass die USA auch künftig eine Sanktionspolitik gegenüber Energiegeschäften zwischen Deutschland und Russland verfolgen, stellt keine Gefahr für deren Realisierung dar. Washingtons Sanktionspolitik ist ein geopolitisches Risiko, das schon 52 Jahre lang von der deutschen und auch von der russischen Seite in Kauf genommen wird, wenn es um neue Energiegeschäfte geht.

    Margarita Afanasyeva


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  9. #9489
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Dein Realitätsbezug ist genauso wenig vorhanden wie bei der EU_Losertruppe die gestern artig vor Trumps Schreibtisch hockten.
    Nichts geht ohne unsere Zustimmung; bin gespannt, wann dich diese Erkenntnis erreicht…

  10. #9490
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Richtig: Ich befinde mich mitten in unserer Gemeinschaft, **
    .. @ amendment .. aber deine "Gesellschaft" ist die verlogene Truppe die jegliche Geschichte nicht lernen will und die sich auch weigert die Realitäten zu begreifen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


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