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Thema: Russland

  1. #9421
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Schneider Beitrag anzeigen
    Daß gerade die EU nun die Scharfmacher sind und die USA sich zurückziehen möchten ist interessant.
    Wohin soll das führen?
    Die Ukraine ist quasi am Ende, das Ausland hält den Krieg am Laufen.
    Wohin soll das führen?
    Eine zerstörte Ukraine, Geldvernichtung zuhause?
    Ein neues Feindbild?
    Es gibt Probleme genug um die man sich dringend kümmern müßte,
    da braucht es keinen Dauerkrieg zusätzlich.
    Auch wenn die Ukraine gewinnen würde, es würde keine positiven Perspektiven eröffnen.
    Nur mehr Waffen und Wettrüsten.
    Frieden hätte man früher billig haben können.
    Die groesste Angst diese Vasallen in der EU soll sein, dass der US-Hegemon seine Truppen aus Europa abziehen koennte, weil dann die EU miliaerisch blank dastehen wuerde. Russland waere militaerisch die dominierende Macht in Europa.

    Fuer die BRD und EU bzw. UK ist das ein einziges Horrorszenario, weil man faktisch pleite ist und kein Geld und keine Industrie fuer die Aufruestung zur Verfuegung stehen.

    Putin ist ein Fuchs und der weiss das auch ganz genau, weil stets gut informiert...

    Der Sozialstaat muesste ueberall in der EU zurueckgefahren und abgebaut werden und das duerfte dann zu sozialen Unruhen und buergerkriegsaehnlichen Zustaenden in der EU fuehren ?

    Ein Teufelskreislauf.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #9422
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Der Bildwörterbucheintrag zum Wort „Demütigung“


    Ich nehme an, Trump hat sein ganzes Leben auf einen solchen Moment gewartet …

    Wenn man wirklich eine souveräne Nation vertreten würde, macht man das nicht mit. Trump lässt die Politdarsteller der "Koalition der Billigen" vor der Welt vorführen wie eine Gruppe Kinder, die gehorsam vor ihrem Herrn und Meister sitzen.

    Wie erbärmlich - China, Indien, etc. erbebt heute vor Lachen.

    Bestes Foto. Erzeugt Lachkrämpfe. Ich kann nicht genug davon bekommen, die Gesichter dieser Gestalten zu studieren.[Bilder nur für registrierte Nutzer]

    So sieht "Greater Europa" aus......

  3. #9423
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ossi Beitrag anzeigen
    So sieht "Greater Europa" aus......
    Mir sagt das Bild, dass die wissen, dass sie am Ende sind. Das Spiel ist aus !

    Grosse Zuversicht und Siegesgewissheit strahlen diese Gestalten auf mich jedenfalls nicht aus.

    Mal schauen, wie der Herr Amendment das als "Seher" sieht ?

    Ich bin auf seine Antwort jetzt schon ganz gespannt.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #9424
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die groesste Angst diese Vasallen in der EU soll sein, dass der US-Hegemon seine Truppen aus Europa abziehen koennte, weil dann die EU miliaerisch blank dastehen wuerde. Russland waere militaerisch die dominierende Macht in Europa.

    Fuer die BRD und EU bzw. UK ist das ein einziges Horrorszenario, weil man faktisch pleite ist und kein Geld und keine Industrie fuer die Aufruestung zur Verfuegung stehen.

    Putin ist ein Fuchs und der weiss das auch ganz genau, weil stets gut informiert...

    Der Sozialstaat muesste ueberall in der EU zurueckgefahren und abgebaut werden und das duerfte dann zu sozialen Unruhen und buergerkriegsaehnlichen Zustaenden in der EU fuehren ?

    Ein Teufelskreislauf.
    Daher sollte man sich nicht in solche Situationen hineinbegeben.
    Es war klar, daß NATO Bestrebungen in der Ukraine zu Reaktionen führen werden.
    Das wurde auch eindeutig kommuniziert.
    Man hat es nicht ernstgenommen und weiß nun nicht, wie man ohne Gesichtsverlust
    wieder herauskommen soll.
    Und wer NS2 gesprengt hat ist immer noch unklar.
    Aber selbst wenn man es weiß, wir werden es nicht unbedingt erfahren.

  5. #9425
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Der Bildwörterbucheintrag zum Wort „Demütigung“


    Ich nehme an, Trump hat sein ganzes Leben auf einen solchen Moment gewartet …

    Wenn man wirklich eine souveräne Nation vertreten würde, macht man das nicht mit. Trump lässt die Politdarsteller der "Koalition der Billigen" vor der Welt vorführen wie eine Gruppe Kinder, die gehorsam vor ihrem Herrn und Meister sitzen.

    Wie erbärmlich - China, Indien, etc. erbebt heute vor Lachen.

    Bestes Foto. Erzeugt Lachkrämpfe. Ich kann nicht genug davon bekommen, die Gesichter dieser Gestalten zu studieren.[Bilder nur für registrierte Nutzer]
    Wenn der Gruendervater des EURO und Bundeskanzler der Deutschen Einheit, Helmut Kohl
    noch lebte, erlitte er beim Anblick der Erbaermlichkeiten vor Wut sofort ein Herzschlag.


    Helmut Kohl (1982 - 1998)

    Aufschwung

    Helmut Kohl (CDU) war 16 Jahre Bundeskanzler der Bundesrepublik. Vielen Menschen ist er als „Kanzler der Einheit“ in Erinnerung geblieben, weil es während seiner Amtszeit zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten kam.

    Kohl kam 1982 durch ein konstruktives Misstrauensvotum an die Regierung. Die Koalition zwischen FDP und SPD war auseinandergefallen, und die Abgeordneten der FDP wählten ihn gemeinsam mit denen von CDU und CSU zum Bundeskanzler. Es war der erste Regierungs- und Kanzlerwechsel in der Geschichte der Bundesrepublik, der nicht aufgrund von Bundestagswahlen zustande kam.

    Bei der vorgezogenen Bundestagswahl im März 1983 bestätigten die Wählerinnen und Wähler die Koalition aus CDU/CSU und FDP. Seit dieser Bundestagswahl sind im Bundestag auch die Grünen vertreten.
    In den ersten Regierungsjahren sorgte Helmut Kohls Regierung mit einer Steuerreform dafür, dass den Bürgern wieder mehr Geld in der Tasche blieb.

    Gleichzeitig verringerte sie die Schulden des Staates. Das trug zu einem kräftigen wirtschaftlichen Aufschwung bei. Diese stabile wirtschaftliche Basis erleichterte es ab 1989, die gewaltige Leistung des Aufbaus Ost anzugehen.

    Die Einführung des Erziehungsurlaubs sowie des Kinder- und Jugendhilfegesetzes setzten wichtige Akzente für Familien. 1994 führte die Regierung Kohl die Pflegeversicherung ein: Pflegebedürftige und ihre Angehörigen erhalten seither finanzielle Unterstützung.

    Außenpolitisch setzte Kohl in den 1980er-Jahren die Entspannungspolitik mit dem Ostblock fort und vertiefte die transatlantischen Beziehungen.

    Deutsche Einheit

    In der Sowjetunion leitete der neue Generalsekretär der kommunistischen Partei, Michail Gorbatschow, eine Reformpolitik ein. Sie ging mit den Stichworten „Glasnost“ (Offenheit) und „Perestroika“ (Erneuerung) in die Geschichte ein. Auch in der DDR forderten die Menschen bald darauf in Massendemonstrationen mehr Freiheiten. Diese hielten sogar an, nachdem die DDR-Führung am 9. November 1989 nach 28 Jahren die Grenzen geöffnet hatte.

    Der Ruf nach einem vereinigten Deutschland wurde immer lauter. So ergab sich die historische Chance zur Wiederherstellung der Einheit Deutschlands. Kohl ergriff sie. Er legte dem Bundestag einen Zehn-Punkte-Plan vor, der über verschiedene Stufen auf eine Einheit Deutschlands zielte. Im Ausland löste die anstehende rasche Vereinigung bei einigen Nachbarstaaten zwiespältige Reaktionen aus. Doch Kohl machte klar, dass für ihn ein vereintes Deutschland nur fest in der Europäischen Union verankert sein konnte. Für ihn waren die deutsche Einheit und die europäische Einigung untrennbar miteinander verbunden.

    Kohl wirkte im Kreis der westlichen Verbündeten wie auch gegenüber der damaligen Sowjetunion nachdrücklich für eine zügige Wiedervereinigung. So traf er sich mit Gorbatschow im Juli 1990 zu entscheidenden Gesprächen. Überdies sorgte er mit seiner Politik dafür, dass auch die kleineren östlichen Nachbarstaaten wie Polen und Tschechien Vertrauen zum zusammenwachsenden und damit größer werdenden Deutschland fanden.

    Am 3. Oktober 1990 kam es zur Vereinigung der beiden Teile Deutschlands. Die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion ermöglichte, dass auch die Menschen in der bisherigen DDR am erfolgreichen Modell der sozialen Marktwirtschaft teilhaben konnten. Mit dem „Solidarpakt“ finanzieren die Bürgerinnen und Bürger seither, dass sich die Lebensverhältnisse in den ostdeutschen Bundesländern denen im Westen mehr und mehr angleichen.

    Europäische Union

    Dass sich die Deutschen nach mehr als 40-jähriger Teilung mit Zustimmung aller außenpolitischer Partner und Verbündeten in Frieden und Freiheit vereinen konnten, machte Kohl zum „Kanzler der Einheit“.
    In den 1990er-Jahren setzte sich Kanzler Kohl dafür ein, die Europäische Union zu erweitern und zu vertiefen.

    Seine Verdienste um Europa und seine Rolle als einer der „Väter“ des Euro, der gemeinsamen europäischen Währung, brachten Kohl die Auszeichnung als Ehrenbürger Europas ein.

    Die Bundestagswahlen im September 1998 gewannen SPD und Grüne. Nach 16 Jahren ging die Kanzlerschaft Kohls zu Ende. Er ist damit der Bundeskanzler mit der längsten Amtszeit. Etwas mehr als drei Jahre später, am 1. Januar 2002, wird der Euro als Bargeld eingeführt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #9426
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Na dann gib dem Würfelhusten freien Lauf!

    "Sieg der Ukraine" bedeutet doch nur, sie würde als Staat weiter bestehen.

    (Die Hoffnung darauf bleibt aber auf Dauer nur eine Illusion
    - in dem Moment, wenn Putin es will und mal "ernst macht", wird es in 2 bis maximal 3 Wochen "aus" sein.)

    В. Путин, 9 июня 2022 >>
    Судя по всему, на нашу долю тоже выпало возвращать и укреплять. И если мы будем исходить из того, что вот эти базовые ценности составляют основу нашего существования, мы, безусловно, преуспеем в решении задач, которые перед нами стоят.
    << aus [Links nur für registrierte Nutzer]


    Erkläre mir mal bitte wieso die Ukraine siegen müsste, um zu bestehen? Durch die durch RU besetzten Gebiete ist die halt ~ 30 % kleiner, immer noch 1,5 mal größer als Deutschland und mit nicht einmal der Hälfte der Einwohner.
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  7. #9427
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die Bundesrepublik Deutschland hatte sich nicht mit der DDR übernommen ...
    jedoch umgekehrt, die DDR hatte sich übernommen - daher bei so manchem die Enttäuschung bezüglich der "Wiedervereinigung"

    Zitat Zitat von amendment
    ... und die EU wird sich nicht mit der Ukraine übernehmen. Vielleicht fliegt ja zur Entlastung Ungarn raus… oder die Slowakei.
    weder - noch - noch !

    ° die Ukraine wird nicht in die EU kommen, sondern Teil der Russischen Föderation werden - ob in einem Schritt oder Stück für Stück.

    ° Ungarn loszuwerden wird kaum möglich sein - und ein freiwilliger "Uxit" ist nicht zu erwarten.

    ° ebenso bezüglich Slowakei.

    Allenfalls könnte sich die EU auflösen (als eine Form von kollektivem Selbstmord der Mitgliedstaaten).
    (könnte immer möglich sein!)

  8. #9428
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Schneider Beitrag anzeigen
    Daher sollte man sich nicht in solche Situationen hineinbegeben.
    Es war klar, daß NATO Bestrebungen in der Ukraine zu Reaktionen führen werden.
    Das wurde auch eindeutig kommuniziert.
    Man hat es nicht ernstgenommen und weiß nun nicht, wie man ohne Gesichtsverlust
    wieder herauskommen soll.
    Und wer NS2 gesprengt hat ist immer noch unklar.
    Aber selbst wenn man es weiß, wir werden es nicht unbedingt erfahren.
    Die alten Zoepfe in der EU muessen jetzt abgeschnitten werden und ganz neues russlandfreundliches Personal muss ran, weil ohne Russland an der Seite wird die Zivilisation Westeuropas m.E. nicht ueberleben koennen.

    Das, was jetzt ist, fuehrt direkt in den Untergang.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #9429
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ossi Beitrag anzeigen
    Wie kurzsichtig...
    Ungarn wird sich dann einem anderen Wirtschaftsbündnis zuwenden (BRICS) und dieses wird weiter erstarken und der EU immer mehr wirtschaftlichen Druck bereiten.
    Wenn sich jetzt schnellstens das mit dem Vetorecht und der Einstimmigkeitsklausel in der EU „erledigt“ hat, darf sich Ungarn gerne weiterhin in unserer Gemeinschaft der europäischen Nationen einbringen.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  10. #9430
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ossi Beitrag anzeigen
    So sieht "Greater Europa" aus......




    „Wen rufe ich an, wenn ich mit Europa sprechen will? “ (Henry Kissinger)
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

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