Russland

[amendment]

Ukraine offenbar zu Gebietsabtretungen bereit

Nachdem der ukrainische Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] lange Gebietsabtretungen abgelehnt hatte, deutet sich nun eine Wendung an. Laut dem britischen "Telegraph" erklärte Selenskyj den europäischen Staats- und Regierungschefs, Russland könne gestattet werden, einen Teil des eroberten Landes zu behalten. Er betonte aber, dass jede vorgeschlagene Einigung abgelehnt werden müsse, in der die [Links nur für registrierte Nutzer] Territorium aufgibt, über das man aktuell die Kontrolle hält.

aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Nachbar]

Stimmt ,- die Linken und die Alt-68-ger und die Grünen und die Bedenkenträger und die Ängstlichen,-
als es ernst wurde , waren viele Dummschwätzer auf einmal dagegen...

Interessanter Post.
Wie zeigt sich die Realität seit der informellen Wiedervereinigung?

Der Frieden in Europa hatte sein Ende gefunden, als Gorbatschow, irregeleitet durch gute Gedanken, sich bereit erklärte,
dem besseren Deutschland den Beitritt zum GG (Grundgesetz) der Trizone (BRD) zu erlauben.
Rein amtlich gab es keine Wiedervereinigung!

Also kann der Frieden in Europa erst dann erkennbar wiederhergestellt werden,
wenn dieser falsche Schritt rückgängig gemacht werde?
• es sieht so aus
• Erinnerung: Überfall auf Jugoslawien
• Erinnerung: Zerstückelung Jugoslawiens
• Erinnerung: Kriegstreiberei gegen Russland
• Erinnerung: Kriegstüchtigkeit

[amendment]

Haben die in den USA zur Ausbildung stationierten BW Soldaten auch deutsche, nukleare Freifallbomben dabei, die in der alleinigen Verfuegungsgewalt der Militaer- und Regierungsfuehrer der BRD stehen und eine nukleare Teilhabe der Regionalmacht USA am nuklearen Waffenpotential der globalen Nuklearmacht BRD sicherstellen?

Das wiederum ist ein Whataboutism oder zu deutsch: ein rhetorischer "Strohmann". Es ging gerade um Souveränitität oder Nicht-Souveränität und nicht um nukleare Kriegsmittel!

[Silencer]

Korrekt !

Die deutschen Ostgebiete sollten niemals in Vergessenheit geraten ,-bis zur Wiedervereinigung
ist es also noch ein weiter Weg !

Leider muß ich dich da enttäuschen. Es wird keine weitere Wiedervereinigung geben. Die Ost-Gebiete
sind nach 80 Jahren unwiderruflich verloren.
Ich bin Oberschlesier und besuche jedes Jahr meine alte Heimat. Die deutschstämmigen Menschen
dort wollen von der BRD nichts mehr hören. Sie haben durch ihre Arbeit in Deutschland über viele
Jahre gesehen, was für ein Saustall die BRD geworden ist, auch völkertechnisch.
Durch das viele Geld von der EU und auch durch eigenen Fleiß, haben sie sich zusammen mit den
Polen (ca. 80%), Ukrainern und Weißrussen einen Staat zusammengebastelt, welcher besser funktioniert
als die BRD.
Die sind noch nicht so reich wie die Westler, aber es geht denen sehr gut, sie bauen sich schöne
Häuser, können viel in der Welt reisen, bekommen Kuren ohne Ende und leben in einem sicheren Land.
Klar wollen sie so gut verdienen wie die Deutschen, aber inzwischen sind die anderen Faktoren
wichtiger, vor allem die Lebensqualität und Bildung.

Ich habe es vor 20 Jahren auch nicht für möglich gehalten dass es soweit kommt, aber
die machen dort momentan, trotz politischen Streitereien alles richtig. Sie nutzen das Zeitfenster
welches es ihnen ermöglicht das "zusammengewürfelte" Land vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Es ist auch kein Wunder, dass so viele Firmen aus Deutschland, dem Westen, Südkorea und
sogar Araber ihre Firmen in Polen, Tschechien, baltischen Staaten, bauen und ihre Sitze
nach dorthin verlegen.
Die erleben dort Wirtschaftswunder, etwas, was Deutschland auch mal hatte, bis es angefangen
hat sich Arme/Sklaven aus dem Süden, ohne Rückfahrtticket zu holen.
Jetzt haben wir hier den Salat. Als nächstes wird hier Islam die Oberhand gewinnen und das
wars dann endgültig.
AfD in der Regierung wird nur eine letzte Zuckung der westlichen Zivilisation hier sein. Gerettet
wird nichts mehr werden. Der Zug ist abgefahren.

[ABAS]

Die militaerische Lage muss sich fuer die NATO wegen eines russischen Durchbruchs von 11 Kilometern Tiefe weiter im Gebiet von Neurussland verschlechtert haben ( ehemalige Ukraine ).

Selbst Welt-TV berichtete mit Reporter Steffen Schwarzkopf vorhin live darueber.

Laut ihm sei die Lage in Neurussland dramatisch, weil die Russen innerhalb von 48 Stunden derartig vorruecken konnten. Wichtige Nachschubrouten koennte die NATO verloren haben.

12. August 2025, 00:26 Uhr

In der Ukraine wurde der Durchbruch der russischen Truppen um 11 km bei Dobropillia bestätigt


Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Russen sind auf einem guten Weg und das ueberwiegend durch Einsatz preiswerter Kampfdrohnen. Das grosse militaerische Besteck aus Hyperschall-Marschflugkoerpern, Hyperschall-Gleitflugkoerpern, schlagkraeftigen Panzern, Kampfjets und Kampfhubschraubern neuster Technologie, wird geschont, damit die NATO Laender damit " bedient " werden koennen.

Die Genialitaet der weitsichtigen russischen Regierung und Militaerstrategen finde ich toll!

[Grenzer]

Leider muß ich dich da enttäuschen. Es wird keine weitere Wiedervereinigung geben. Die Ost-Gebiete
sind nach 80 Jahren unwiderruflich verloren.
Ich bin Oberschlesier und besuche jedes Jahr meine alte Heimat. Die deutschstämmigen Menschen
dort wollen von der BRD nichts mehr hören. Sie haben durch ihre Arbeit in Deutschland über viele
Jahre gesehen, was für ein Saustall die BRD geworden ist, auch völkertechnisch.
Durch das viele Geld von der EU und auch durch eigenen Fleiß, haben sie sich zusammen mit den
Polen (ca. 80%), Ukrainern und Weißrussen einen Staat zusammengebastelt, welcher besser funktioniert
als die BRD.
Die sind noch nicht so reich wie die Westler, aber es geht denen sehr gut, sie bauen sich schöne
Häuser, können viel in der Welt reisen, bekommen Kuren ohne Ende und leben in einem sicheren Land.
Klar wollen sie so gut verdienen wie die Deutschen, aber inzwischen sind die anderen Faktoren
wichtiger, vor allem die Lebensqualität und Bildung.

Ich habe es vor 20 Jahren auch nicht für möglich gehalten dass es soweit kommt, aber
die machen dort momentan, trotz politischen Streitereien alles richtig. Sie nutzen das Zeitfenster
welches es ihnen ermöglicht das "zusammengewürfelte" Land vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Es ist auch kein Wunder, dass so viele Firmen aus Deutschland, dem Westen, Südkorea und
sogar Araber ihre Firmen in Polen, Tschechien, baltischen Staaten, bauen und ihre Sitze
nach dorthin verlegen.
Die erleben dort Wirtschaftswunder, etwas, was Deutschland auch mal hatte, bis es angefangen
hat sich Arme/Sklaven aus dem Süden, ohne Rückfahrtticket zu holen.
Jetzt haben wir hier den Salat. Als nächstes wird hier Islam die Oberhand gewinnen und das
wars dann endgültig.
AfD in der Regierung wird nur eine letzte Zuckung der westlichen Zivilisation hier sein. Gerettet
wird nichts mehr werden. Der Zug ist abgefahren.

Danke für die kalte Dusche !

Ich weiss, daß Du Recht hast , aber man wird doch noch träumen dürfen...

[ABAS]

Das wiederum ist ein Whataboutism oder zu deutsch: ein rhetorischer "Strohmann". Es ging gerade um Souveränitität oder Nicht-Souveränität und nicht um nukleare Kriegsmittel!

Ein Staat wie die BRD, dessen transatlantische Vasallenregierung die Stationierung von US Soldaten, militaerischen Geraet, einschlisslich nuklearer Freifallbomben sowie Geheimdiensttaetigkeit der CIA und NSA duldend bzw. sogar billigend hinnimmt, ist kein souveraener Staat, sondern ein Vasallenstaat. Die BRD trotz Wiedervereinigung ein genauso unsouveraenes, schaebiges Nutten- und US-Vasallenkonstrukt wie das unsouveraene, schaebige US-Vasallenkonstrukt Suedkorea.

[amendment]

Noch autoritärer?Wie Russland nach dem Krieg aussehen könnte

Was passiert nach einem Ende des Krieges? Es gibt viele Debatten über die ukrainische Zukunft. Doch auch in Russland könnte sich einiges verändern.

Es wird in diesen Tagen viel über Szenarien für ein Ende des Ukraine-Krieges gesprochen. Nicht zuletzt, weil der russische Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] und US-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] am Freitag in Alaska erstmals in Trumps zweiter Amtszeit persönlich aufeinandertreffen.

Nach einem [Links nur für registrierte Nutzer] kursieren aktuell mehrere Versionen eines möglichen Waffenstillstands. Die Erwartungen an das Treffen sind daher groß. Auch wenn dort wohl noch keine endgültige Lösung präsentiert werden kann, kommen doch Fragen auf, wie es in [Links nur für registrierte Nutzer] weitergehen könnte, wenn der Krieg vorbei ist. Dabei zeigt sich, dass das russische Regime bereits Vorkehrungen getroffen und seine Strategie zur Kontrolle der Bevölkerung angepasst hat. Derweil gibt es in der Opposition diverse Pläne für ein System nach Putin.




Russland änderte seine Strategie


Doch auch ohne radikale Umsturzpläne sieht das Exilportal "Meduza" Gefahrenpotenzial für die russische Führung, sollte der Krieg enden. Denn trotz eines vermeintlichen Sieges könnten Fragen nach den Kosten, der Verantwortung und den Folgen aufkommen. Schließlich gab es schon während der Kriegszeit negative Reaktionen aus der Gesellschaft – trotz repressiver Maßnahmen des Regimes.

In der Folge ergriff Russland bereits zu Beginn des Krieges eine Reihe an Maßnahmen, um die Stimmung in der Gesellschaft zu kontrollieren. In den ersten Kriegswochen wurden mehrere neue Bestimmungen erlassen – unter anderem ein neues "Fake News"-Gesetz, das Menschen bestrafen soll, die der offiziellen Darstellung des Krieges in der [Links nur für registrierte Nutzer] widersprechen oder dagegen protestieren.


Die Behörden griffen zunächst hart durch. Über 14.000 Festnahmen gab es allein im ersten Monat. Durch eine Kriegszensur wurden auch unabhängige Medien weitgehend zum Schweigen gebracht. Doch mittlerweile hat sich die Strategie verändert. Es gibt deutlich weniger Verurteilungen, die Proteste sind verschwunden. Das autoritäre Vorgehen hat Spuren in der Gesellschaft hinterlassen.

Dafür ist die Regierung bemüht, öffentliche Exempel zu statuieren, um die Angst vor Repressionen weiter aufrechtzuerhalten. Einzelne Fälle werden selektiv ausgewählt und mit besonders hohen Strafen versehen. Die 30-jährige Nadine Geisler wurde etwa wegen Hochverrats und Terrorismusfinanzierung zu 22 Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem sie eine Freiwilligengruppe gegründet hatte, die ukrainische Geflüchtete unterstützt hatte. So soll auch für die Zeit nach dem Krieg vorgesorgt werden, dass ein großes Aufbäumen gegen die Regierung unterdrückt wird.






Überwachung und der Abbau der Erinnerungskultur


Zudem wurde ein neues Bundesprogramm zur Überwachung der digitalen Aktivitäten der eigenen Bürger entwickelt. Dieses soll laut "Meduza" auch das Verhalten der eigenen Bürger prägen. Dazu kommt eine Form des Geschichtsrevisionismus. Opfer des Stalinismus werden plötzlich nicht mehr anerkannt, die Erinnerung an politische Repressionen wird unterdrückt. Unterdrückung soll zur neuen Normalität werden.

aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Silencer]

Danke für die kalte Dusche !

Ich weiss, daß Du Recht hast , aber man wird doch noch träumen dürfen...

Das sollte keine kalte Dusche sein.
Das ist die momentane Realität. Ich habe nur die Lage von heute beschrieben.
Die meisten Deutschen haben keine Ahnung was in Ex-Osteuropa abgeht. Sie wollen
es nicht hören.

[Soshana]

Und die nächste billige Propaganda von dir: Wir Europäer sind es, die einen Gebietsaustausch vorschlagen, der übrigens mit der Ukraine abgesprochen wurde; Russland indes beharrt ausschließlich auf ​Gebietsabtretungen!

Die europaeischen Politiker sind m.E. nicht an einem Dialog zwischen den USA und Russland interessiert, deshalb konzentrieren sie sich darauf, den Gipfel in Alaska zu stoeren.