User in diesem Thread gebannt : autochthon


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Thema: Russland

  1. #7031
    Mitglied
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Du bist Berufssoldat, ich nicht, doch denkst du nicht, wenn Jugendliche(viel zu jung für den Krieg) gewaltsam an die Front gezerrt werden, die Zahl der psychischen Störungen die der Erfahrung überwiegt?
    Deutsche Berufssoldaten in entsprechendem Alter kamen vollkommen fertig von Afghanistan zurück, wo sie ohne maßgebliche Vorbereitung zur "Friedenssicherung" hingeschickt wurden und da war man Teil der damals noch überlegenen Macht, bis die Amis, welche den Krieg zu verschulden hatten, den Schwanz einzogen und abdampften, um die Afghanen im eigenen Dreck ersaufen zu lassen...

    Amerika wird für seine Kriegsverbrechen auf die einzig mögliche Art und Weise zur Rechenschaft gezogen werden, indem man seine Währung angreift und dafür sorgt, dass sie sich ihre Armee nicht mehr leisten können. Gold gedeckte Brics-Währung + "Verwertung" sämtlicher Dollarreserven am Markt bedeutet den bodenlosen Fall selbigens. Der Grund für Ghadaffis Ende war, seine Ressourcengeschäfte nicht mehr in Dollar zu dotieren, was ja die Grundlage der Macht der Amis ist und bald war.
    Der Wert einer Währung ist nichts anderes als das Vertrauen, das man selbiger entgegenbringt und dieser hängt maßgeblich mit der Deckung selbiger zusammen, als Ökonom sollte dir das klar sein...

    Russland ist zudem nicht der Feind Europas, die Amis sind es und waren es schon immer, da sie sich vor der Vereinigung Europas in einem Verbund mit seinem größten Land Russland fürchteten. Deutsche Ingenieurskunst samt Automatisierungstechnik, KI, AI, Verbrennertechnologie etc. im Verbund mit russischer Militärtechnik, Ressourcen und Wissenschaft, ein Bündnis ohnegleichen, das die transatlantischen Verbrecher stets zu verhüten suchten...

    Nimm mich beim Wort, die Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten und die BRICs wird wachsen, während die NATO mit den Ami Kriegsverbrechern schrumpft...


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    Eine der besseren Scheiben von Green Day...
    Er ist mitnichten Berusfssoldat , als es ihm zu " heiss " wurde hat er das Hasenpanier gegeben !

  2. #7032
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Er ist mitnichten Berusfssoldat , als es ihm zu " heiss " wurde hat er das Hasenpanier gegeben !
    Als er Soldat war, 80'er, früher 90'er gabs noch keine Auslandseinsätze der BW.
    Das waren damals alles Standsoldaten, maximal noch der Kalte Krieg war ein Szenario.

    p.s.
    Ich halte es übrigens für keine Leistung, wenn ein ausgebildeter Soldat auch mal ein echtes Gefecht erlebt,
    schließlich sind sie dafür trainiert und werden bezahlt, so kann das "Überleben" im Krieg nicht als "Leistung" gelten.
    Eine Leistung wäre es, Kriege zu beenden.

    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  3. #7033
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Keine schlechte Idee !

    Und die EUler kotzen im Strahl , die gehen nämlich komplett leer aus !
    Leider gibt es (noch) kein Internationales Insolvenzrecht fuer Staaten. Gaebe es ein internationales Insolvenzrecht koennten finanziell solvente Staaten, wie z.B. die Russischen Foederation und VR China finanziell insolvente, bankrotte Staaten, wie z.B. die USA, BRD und alle gigantisch ueberschuldeten failed-states der kapitalistischen Untergangsgesellschaften uebernehmen und abwickeln, indem sie die Schulden der bankrotten Staaten tilgen und die Glaeubiger bedienen, wie es z.B. neue Investoren bei insolventen, verschuldeten Unternehmen machen.

    Ich bin daher fuer die unverzuegliche Einfuehrung eines Internationalen Insolvenzrechts fuer Staaten.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #7034
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Leider gibt es (noch) kein internationales Insolvenzrecht fuer Staaten. Gaebe es ein internationales Insolvenzrecht koennten finanziell solvente Staaten, wie z.B. die Russischen Foederation und VR China finanziell insolvente, bankrotte Staaten, wie z.B. die USA, BRD und alle gigantisch ueberschuldeten failed-states der kapitalistischen Untergangsgesellschaften uebernehmen und abwickeln, indem sie die Schulden der bankrotten Staaten tilgen und die Glaeubiger bedienen, wie es z.B. neue Investoren bei insolventen, verschuldeten Unternehmen machen.

    Ich bin daher fuer die unverzuegliche Einfuehrung eines internationalen Insolvenzrechts fuer Staaten.
    Oha , das gäbe aber ein Heulen und Zähneklappern sondersgleichen !

    Aber warum nicht , schlimmer kann es ja gar nicht mehr werden oder etwa doch ?

  5. #7035
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Er ist mitnichten Berusfssoldat , als es ihm zu " heiss " wurde hat er das Hasenpanier gegeben !
    Ich habe mich aus Feigheit dann für eine Stelle als Arschabwischerin beworben. Die letzte freie Stelle in Deutschland war damals aber schon durch dich besetzt…
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  6. #7036
    Mitglied Benutzerbild von Glaubnix
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das angebliche " Gipfeltreffen " zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska wurde erst vor wenigen Tagen von den USA oeffentlich ueber die Medien verkuendet. Davon abgesehen haben Wladimir Putin und das Aussenministerium der Russischen Foederation bisher noch keine offizielle Zusage zur Annahme der Einladung gemacht hat.

    Ausserdem reichen die wenigen Tage fuer eine professionelle Vorbereitung des geplanten Treffens, schon allein unter organisatorischen, konzeptionellen und logistischen Aspekten, insbesondere aber den wichtigen Sicherheitsaspekten nicht aus.


    ......schon vor 5 Tagen

    Im Ringen um eine Waffenruhe in der Ukraine soll es zu einem persönlichen Treffen von US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin kommen. Das bestätigte der Kreml in Moskau. Der konkrete Zeitpunkt bleibt noch offen.

    In den kommenden Tagen könnte es ein Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin geben. Die Vorbereitungen dafür hätten begonnen, teilte Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow der russischen Nachrichtenagentur Interfax mit.
    Holzauge - sei wachsam

  7. #7037
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich habe mich aus Feigheit dann für eine Stelle als Arschabwischerin beworben. Die letzte freie Stelle in Deutschland war damals aber schon durch dich besetzt…
    Faellt dir eigentlich auf, dass du aus deiner Ueberheblichkeit heraus nicht die Nutzerin Rabauke beleidigst, sondern eine Berufsgruppe? Einen bestimmten Typus Mensch?

    Schaem dich!
    ...freue dich, dass ich dir antworte. Denn eigentlich bist du bei mir auf Igno.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  8. #7038
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Als er Soldat war, 80'er, früher 90'er gabs noch keine Auslandseinsätze der BW.
    Das waren damals alles Standsoldaten, maximal noch der Kalte Krieg war ein Szenario.

    p.s.
    Ich halte es übrigens für keine Leistung, wenn ein ausgebildeter Soldat auch mal ein echtes Gefecht erlebt,
    schließlich sind sie dafür trainiert und werden bezahlt, so kann das "Überleben" im Krieg nicht als "Leistung" gelten.
    Eine Leistung wäre es, Kriege zu beenden.

    ---
    Richtig. Ein guter Feuerwehrmann ist auch ohne Feuer ein guter Feuerwehrmann und ein guter Soldat ist auch ohne Krieg ein guter Soldat. Der Einsatz ist letztlich nur die Verifikation…

    Wie bei einer Altenpflegerin auch…

    Mit einem Unterschied: Um Altenpflegerin zu werden, bedarf es keines Mutes!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  9. #7039
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Glaubnix Beitrag anzeigen
    ......schon vor 5 Tagen

    Im Ringen um eine Waffenruhe in der Ukraine soll es zu einem persönlichen Treffen von US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin kommen. Das bestätigte der Kreml in Moskau. Der konkrete Zeitpunkt bleibt noch offen.

    In den kommenden Tagen könnte es ein Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin geben. Die Vorbereitungen dafür hätten begonnen, teilte Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow der russischen Nachrichtenagentur Interfax mit.
    Anstelle euphorisch steil zu gehen, empfiehlt sich geduldiges warten! Bezueglich der visionaeren Anfaelle des US Praesidenten Donald Trump, verweise ich auf eine ueberlieferte Weisheit des ehemaligen Bundeskanzlers der BRD, Helmut Schmidt (SPD):

    " Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen! "



    The Independent / 11.08.2025

    " I’m going to Russia on Friday ": Trump appears to forget Alaska is in US.


    „Ich fahre am Freitag nach Russland“: Trump scheint zu vergessen, dass Alaska in den USA liegt, während er sich Sorgen macht, Putin inmitten der Kriminalität in Washington D.C. gegenüberzutreten. Präsident Donald Trump schien Russland mit Alaska zu verwechseln, bevor er den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus traf. Es ging um die Kriminalität in Washington D.C. und seine Pläne, die Nationalgarde einzusetzen und die Polizei der Stadt unter seine Kontrolle zu stellen. Mehr dazu auf Independent TV.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    The New York Times / 11.08.2025

    Trump sagt, er fahre nach Alaska, um zu sehen, was Putin „vorhat“

    Präsident Trump legte die Messlatte für sein Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir W. Putin niedrig und sagte, er sei bereit, das Treffen abzubrechen, wenn es zu keiner Einigung käme.

    Präsident Trumps Beschreibung seiner Ziele für die Verhandlungen, das bislang wichtigste internationale Treffen in seiner zweiten Amtszeit, war aufschlussreich – sowohl hinsichtlich dessen, was er wegließ, als auch hinsichtlich dessen, was er einbezog. Präsident Trump legte die Messlatte für sein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir W. Putin am Freitag so niedrig wie möglich an:

    „Wahrscheinlich werde ich in den ersten zwei Minuten genau wissen, ob eine Einigung erzielt werden kann oder nicht“,

    und betonte, er sei bereit, die Gespräche abzubrechen und die beiden Seiten ihren Kampf weiter ausfechten zu lassen. In einer weitschweifigen Pressekonferenz wiederholte Trump, dass er über sogenannte „Landtausche“ verhandeln wolle, und wies die Aussagen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vom Wochenende zurück, wonach es ihm die Verfassung seines Landes verbiete, Land an einen Eindringling abzugeben.

    Trump beschrieb das Treffen mit Reportern: „Ich fahre am Freitag nach Russland“, und wiederholte diese Aussage einige Minuten später. Tatsächlich soll das Treffen in Alaska stattfinden, das seit 1867, als es für 7,2 Millionen Dollar an die USA verkauft wurde, nicht mehr zu Russland gehört.

    „Ich werde sehen, was er vorhat“, sagte Trump über Putin, mit dem er seit seinem Amtsantritt im Januar mindestens fünf Mal über sichere Leitungen gesprochen hatte. Er werde beurteilen, „ob es ein fairer Deal ist“, sagte er.

    Er fügte hinzu: „Vielleicht gehe ich und wünsche viel Glück, und das war’s dann.“

    Doch Trumps eigene Beschreibung seiner Ziele für die Verhandlungen am Freitag, das bislang wichtigste internationale Treffen seiner zweiten Amtszeit, war bezeichnend – sowohl hinsichtlich der Auslassungen als auch der Einbeziehung der Punkte. Und genau das bereitet sowohl den Ukrainern als auch Washingtons europäischen Verbündeten Sorgen, die sich verpflichtet haben, die Ukraine unabhängig vom Ausgang der Verhandlungen in Anchorage weiter zu bewaffnen.

    Herr Selenskyj, der bislang nicht zu den Gesprächen in Alaska eingeladen wurde, erklärte, dass jede Einigung mit einer Art Waffenstillstand oder Waffenstillstand beginnen müsse, damit die Verhandlungen nicht inmitten anhaltender Luftangriffe und Gebietsansprüche geführt würden. Herr Trump hat nicht festgelegt, dass ein Waffenstillstand an erster Stelle stehen müsse.

    Während seiner einstündigen Pressekonferenz erwähnte er nicht ein einziges Mal Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Er wollte damit sicherstellen, dass Putin eine Kampfpause oder neue Gebietsgewinne nicht als Gelegenheit nutzt, sich neu zu formieren, aufzurüsten und seine Bemühungen zur Eroberung des ganzen Landes wieder aufzunehmen.

    Auch sagte Trump nicht zu, die Ukraine mit den Waffen, Geheimdienstinformationen und der nötigen Kooperation auszustatten, um ihr Territorium zu verteidigen und Russland von künftigen Angriffen abzuhalten. Sein Vizepräsident JD Vance, ein langjähriger Kritiker der amerikanischen Hilfe für Kiew, äußerte sich am Sonntag bei Fox News deutlich:

    „Wir sind mit der Finanzierung des Ukraine-Kriegsgeschäfts fertig“,

    sagte er und betonte, amerikanische Waffen könnten nur dann in die ukrainischen Hände gelangen, wenn europäische Verbündete sie kauften und weiterlieferten.

    Trumps Äußerungen fielen zu einem Zeitpunkt, als das Weiße Haus mit Hochdruck Vorbereitungen für einen der eiligsten Gipfel der jüngeren Geschichte traf. Normalerweise gehen solchen Treffen detaillierte Verhandlungen mit vorab vereinbarten Vereinbarungen und Kommuniqués voraus. Trump schien anzudeuten, dass er ohne all das in diese Diskussion ging, obwohl europäische Regierungsvertreter Hinweise darauf gesehen haben, dass russische und amerikanische Politiker auf niedrigerer Ebene miteinander sprechen.

    Das Gefühl der Eile wird noch dadurch verstärkt, dass das Weiße Haus noch immer nicht gesagt hat, wo genau das Treffen stattfinden wird, wie lange es voraussichtlich dauern wird und ob Trump am Ende ein Treffen zwischen den beiden erklärten Feinden Putin und Selenskyj leiten wird.

    Das Risiko besteht nun darin, dass Putin, wie sogar einige von Trumps republikanischen Verbündeten eingeräumt haben, die Gelegenheit nutzen könnte, Trump zu schmeicheln, Zeit zu gewinnen und ihn vielleicht für die Interpretation der Ereignisse durch den russischen Präsidenten zu gewinnen.

    Die jüngste Geschichte legt nahe, dass Trump Putins Version der Realität zu akzeptieren scheint: In diesem Jahr behauptete er, die Ukraine sei für die Invasion ihres eigenen Territoriums verantwortlich, und weigerte sich, gemeinsam mit Amerikas traditionellen westlichen Verbündeten für eine UN-Resolution zu stimmen, die die russische Aggression verurteilte. Am Sonntagabend äußerte Selenskyj lautstark seine Befürchtung, Trump könne leicht „getäuscht“ werden.

    Aus diesem Grund versuchen europäische und NATO-Vertreter – die Trump beim Gipfeltreffen des Bündnisses im Juni in den Niederlanden mit der Zusage besänftigt hatten, im nächsten Jahrzehnt 3,5 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben – ihn nun vorsichtig in Schach zu halten. Sie haben für Mittwoch ein Videogespräch mit Trump vereinbart, wohl wissend, dass sie in Alaska nicht im Raum sein werden. Ihre Macht beschränkt sich also darauf, ihn im Vorfeld zu überzeugen und seinen Zorn zu riskieren, wenn sie später widersprechen.

    Eine der deutlichsten Warnungen an Trump kam vom NATO-Generalsekretär Mark Rutte, dem ehemaligen niederländischen Ministerpräsidenten. Er hatte viel in die Beziehung zum Präsidenten investiert und den NATO-Gipfel so gestaltet, dass die Gefahr einer Störung durch den Präsidenten minimiert wurde. Seine Wette zahlte sich aus, und Trump lobte das Bündnis in den höchsten Tönen, anstatt es – wie in seiner ersten Amtszeit – für „obsolet“ zu erklären.

    Doch am Sonntag zog Herr Rutte eindeutig einige Leitplanken für die bevorstehenden Verhandlungen. „Der nächste Freitag wird wichtig sein, denn dann geht es darum, Putin zu testen, wie ernst es ihm mit der Beendigung dieses schrecklichen Krieges ist“, sagte Rutte in der ABC-Sendung „This Week“. „Wenn es zu umfassenden Verhandlungen kommt – und wir hoffen, dass der Freitag ein wichtiger Schritt in diesem Prozess sein wird –, wird das Territorium nur ein Thema sein“, sagte er.

    „Es geht natürlich um Sicherheitsgarantien, aber auch um die absolute Notwendigkeit anzuerkennen, dass die Ukraine selbst über ihre Zukunft entscheidet, dass die Ukraine ein souveräner Staat sein muss, der selbst über seine geopolitische Zukunft entscheidet – natürlich ohne Beschränkungen der eigenen Truppenstärke“, sagte Rutte. „Und für die NATO gilt: keine Beschränkungen der Präsenz an der Ostflanke.“

    Davon ließ Trump in seinen Kommentaren im Presseraum des Weißen Hauses am Montag nichts verlauten. Er machte jedoch deutlich, dass der Schlüssel zu einer Einigung liege.

    „Ich mache Geschäfte“, sagte er.

    Herr Trump hat aus seinem Wunsch, den Friedensnobelpreis zu gewinnen, kein Geheimnis gemacht und behauptet, er sei die treibende Kraft hinter den jüngsten Waffenstillständen oder Friedensabkommen in den Konflikten zwischen Indien und Pakistan, Aserbaidschan und Armenien sowie in anderen regionalen Konflikten gewesen.

    „Was ist die Definition eines guten Deals?“, fragte Trump die Reporter.

    „Ich werde es Ihnen sagen, sobald ich weiß, um welchen Deal es sich handelt, denn es könnte viele Definitionen geben.“


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    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #7040
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Russland

    Es wird Zeit, dass die Gebiete von Russland vereint werden.
    Ein Maidan in den USA wäre hilfreich, diverse Ethnien warten auf ihre Befreiung vom Terrorsachsen (Angelsachsen).

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Geschichtsbewusste Mitbürger verwenden idR den ursprünglichen Namen.
    • bedeutet: Alaska = Russisch-Amerika.
    • die Angelsachsen haben sich nicht würdig gezeigt, sie wurden zu Weltterroristen
    • wird Zeit Russisch-Amerika an Russland zurückzugeben, da die USA implodieren werden, wenn nicht sofort, doch bald.

    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

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