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Ausser den zur Gehorsamkeit dressiert transatlantischen Politikdoofkoeter_Innen der EU und BRD kauft doch keiner mehr das technisch ueberalterte Militaergeraet und Fluessiggas aus us-amerikanischen Fracking Abbau zu Wucherpreisen.
Gerade durch die hohen Energiekosten bleiben die westlichen, kapitalistischen Industrielaender sowohl national als auch internation wettbewerbsunfaehig. Die verlustig gegangene Wettbewerbsfaehigkeit kann nur durch drastisch Senkung der Energiekosten und Ruestungsausgaben wieder hergestellt werden.
Die westlichen, kapitalistischen Industrielaender muessen wieder konkurrenzlos preiswertes Erdgas- und Erdoel und produktionswichtige Bodenschaetze aus der Russischen Foederation und der Islamischen Republik Iran beziehen koennen. Ansonsten werden die Volkswirtschaft der westlichen, kapitalistischen Industrielaender nicht aus der wirtschaftlichen Rezession, bzw. im Falle der BRD aus der wirtschaftlichen Depression kommen.
Die verantwortungsunfaehige, korrupte, transatlantische Politikgesindel der EU und EU Mitgliedstaaten schaedigt ihre eigenen Voelker und Volkswirtschaft mit nachhaltiger Wirkung. Wenn nicht sofort eine preis- und kostenbewusste Ruestungs- und Energiepolitik betrieben wird, bei denen die Eigeninteressen der USA ausgeblendet bleiben, gehen die westlichen, kapitalistischen Laender in Europa in den Untergang.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Es darf darauf spekuliert werden, wie die EU die Firmen zum Kauf animieren will.
Im vergangenen Jahr hat die EU aus den USA Energie (Öl, Ölprodukte, Gas und Kohle) im Wert von knapp 77 Milliarden Euro eingeführt ... Das bedeutet, dass die Kommission europäische Unternehmen dazu bringen müsste, etwa die dreifache Menge an Energie von US-Unternehmen zu kaufen - zu Lasten anderer Anbieter und ohne Rücksicht auf die Preise, rechnet Anne-Sophie Corbeau vom Center on Global Energy Policy an der Columbia University vor. Dabei sei nicht einmal sicher, ob US-Exporteure die entsprechenden Mengen überhaupt in Europa anbieten würden.
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„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
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(Sheriff von Nottingham)
In Deutschland arbeiteten im Jahr 2024 mindestens 3,3 Millionen Menschen schwarz. Damit steht Deutschland im internationalen Vergleich dennoch recht gut da. Viele – auch Industriestaaten – weisen eine deutlich größere Schattenwirtschaft, gemessen am Verhältnis zum offiziellen Bruttoinlandsprodukt, auf.
(...)
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) ist nach dem Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG) für die Überprüfung von Arbeitgebern und die Verfolgung von illegaler Beschäftigung und Schwarzarbeit zuständig. Im Jahr 2023 wurden 42.631 Prüfungen vor allem in risikoreichen Branchen wie Baugewerbe und Gastronomie durchgeführt. Dies führte zu über 100.000 Strafverfahren und knapp 50.000 Ordnungswidrigkeitenverfahren (BMF, 2024a). Laut der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls entstand dem deutschen Staat im Jahr 2023 ein Schaden von 615 Mio. Euro, wobei die Dunkelziffer deutlich höher liegt (BMF, 2024a).
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Die Schwarzarbeit in Deutschland verursacht jedes Jahr erhebliche finanzielle Schäden für den Staat und die Wirtschaft. Der Zoll hat 2023 einen Schaden von 615 Millionen Euro durch Schwarzarbeit festgestellt, wobei die Dunkelziffer vermutlich deutlich höher liegt. Es wird geschätzt, dass die Schattenwirtschaft insgesamt einen Umfang von 481 Milliarden Euro erreicht und damit etwa 11,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmacht.
Und wer meckert hier noch gerade, dass wir als gesamte EU gerade einen schlechten Deal aushandelten, wo wir ca. 700 Mrd. Euro in den US-amerikanischen Markt investieren bzw. konsumieren müssen?
Und zur Schwarzarbeit auf EU-Ebene: Die Schwarzarbeit macht rund 18 Prozent des europäischen Bruttoinlandsprodukts aus, das sind über 322 Milliarden Euro.
Wenn man also nur die Schwarzarbeit auf EU-Eben plus die Schwarzarbeit in Deutschland in den Griff bekäme, wären wir - wer hätte das gedacht - bei über 700 Mrd. Euro Einsparungen!
Daraus sollte folgen: Jede Form von Schwarzarbeit ist eine Straftat, die je nach Schwere, mit empfindlichen Bußgeldern, langen Haftstrafen und sogar mit Eigentumsbeschlagnahmungen geahndet werden sollte!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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