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Thema: Russland

  1. #3471
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die juedische Peruecken-Friseuse Blackbyrd ist vermutlich sogar zum " ficken " zu doof. Sonst haette ich das penetrante Flittchen nicht auf ignore, sondern schon laengst zu einer " Spritztour " in meinem Opel Manta GTE eingeladen.



    Sag, drehst du jetzt völlig ab, oder biste besoffen?

  2. #3472
    Analytiker Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Die war mal richtig heiss...

    Und mit Bush! good stuff
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
    0W - 0L - 0D

  3. #3473
    Mitglied Benutzerbild von Aquifolium
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Mal wieder zurück zum Strangthema "Russland"[Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Die Russland Wirtschaft steht auch im Jahr 2025 weiter im Fokus der Weltöffentlichkeit.
    Jeder Mückenstich, den die Leute selbst haben, interessiert sie mehr.

  4. #3474
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Wo Du überall Genossen siehst, muß ja schon krankhaft sein ...
    Du solltest dich einmal informieren, was das mit einem "Genossen" so auf sich hat.

    Hinweis aus dem Internet:
    definition


    • Kamerad;Begleiter, Gefährte



  5. #3475
    Mitglied
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Mal wieder zurück zum Strangthema "Russland"[Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Die Russland Wirtschaft steht auch im Jahr 2025 weiter im Fokus der Weltöffentlichkeit. Seit dem Angriff auf die Ukraine und den daraufhin verhängten
    Sanktionen gegen Russland erlebt das Land eine anhaltende wirtschaftliche und politische Ausnahmesituation. Der Kreml versucht, die Wirtschaft in Russland
    trotz internationaler Isolierung zu stabilisieren – mit fraglichem Erfolg. Doch wie robust ist die russische Wirtschaft tatsächlich, und wie wirksam ist Putins Strategie
    angesichts fortwährender Belastungen?
    In diesem Artikel analysieren wir die aktuelle Lage der russischen Wirtschaft im Jahr 2025. Wir beleuchten zentrale Wirtschaftskennzahlen, zeigen strukturelle Schwächen
    auf und untersuchen die Auswirkungen der Sanktionen, des niedrigen Ölpreises und der Veränderungen im internationalen Handel. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle
    der russischen Zentralbank, dem Zustand der russischen Unternehmen und der Entwicklung des Rubel. Ziel ist eine fundierte Einschätzung, wie es um Russlands Wirtschaft
    wirklich steht – jenseits von Propaganda und Wunschdenken.

    Russland Wirtschaft: Bruttoinlandsprodukt und Strukturveränderungen als Rückgrat
    Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Russlands ist seit dem Beginn der großflächigen Wirtschaftssanktionen gegen Russland im Jahr 2022 stark unter Druck geraten. Laut aktuellen
    Angaben der Weltbank schrumpfte das BIP im Jahr 2023 um etwa 2,1 %, ein Trend, der sich 2024 mit einem weiteren Rückgang von 1,5 % fortsetzte. Für 2025 wird ein minimales
    Wachstum von 0,4 % prognostiziert – ein Wert, der nicht über die strukturellen Schwächen hinwegtäuschen kann.
    Die russische Wirtschaft ist stark abhängig von fossilen Brennstoffen, insbesondere von Erdöl und Erdgas, die rund 70 Prozent der russischen Exporteinnahmen ausmachen.
    Die niedrigen Ölpreise in Kombination mit dem Ausschluss russischer Unternehmen vom internationalen Finanzmarkt haben die wirtschaftliche Flexibilität erheblich eingeschränkt.
    Zudem hat der Rückzug westlicher Unternehmen, der seit der russischen Vollinvasion auf die Ukraine im Februar 2022 zu beobachten ist, tiefe Lücken im Technologiesektor und
    im Maschinenbau hinterlassen. Branchen wie die Automobilfertigung, die auf internationale Zulieferketten angewiesen sind, stehen nahezu still. Hinzu kommt die Abhängigkeit von
    Importen, insbesondere im Bereich Technologie und Medikamente, die durch Zölle und Zollbeschränkungen weiter erschwert wurde.

    Rubel, Zentralbank und Inflation: Der Kampf ums Geld
    Die russische Zentralbank steht vor immensen Herausforderungen. Der [Links nur für registrierte Nutzer], der nach dem Einmarsch in die Ukraine 2022 dramatisch an Wert verlor, stabilisierte sich zwar
    zwischenzeitlich durch Kapitalverkehrskontrollen und Notmaßnahmen der Regierung. Doch die Realität sieht 2025 erneut kritisch aus: Die Währung verlor allein im letzten Jahr
    rund 18 % ihres Werts gegenüber dem US-Dollar.
    Die Inflationsrate lag 2023 bei etwa 12,4 % und konnte im Jahr 2024 auf 9,4 % gedrückt werden – immer noch deutlich über dem weltweiten Durchschnitt. Die russische Zentralbank
    erhöhte den Leitzins auf 15 %, was Investitionen bremst und die wirtschaftliche Entwicklung zusätzlich hemmt. Viele russische Banken gelten inzwischen als hoch verschuldet und nicht
    mehr wettbewerbsfähig auf dem internationalen Finanzmarkt.
    Die Bevölkerung spürt diese Entwicklung deutlich. Preissteigerungen bei Grundnahrungsmitteln und Energie belasten vor allem die unteren Einkommensschichten. Gleichzeitig stagnieren
    Löhne, und die Reallöhne sanken im Vergleich zum Vorjahr erneut um über 5 %.

    Export, Einfuhr und internationale Beziehungen: Die isolierte Wirtschaftsmacht
    Die Auswirkungen der EU-Sanktionen und der wirtschaftlichen Abkoppelung vom Westen zeigen sich besonders im Außenhandel. Russlands Wirtschaft orientierte sich in den letzten Jahren
    zunehmend Richtung Asien, insbesondere China, Indien und Belarus. Diese Staaten gelten als strategische Partner im Rahmen der neuen geopolitischen Achse Moskau–Peking.

    Wichtige Entwicklungen im Jahr 2025:


    • Die russischen Exporte von Erdöl und Erdgas nach Europa sind seit 2022 um über 80 % zurückgegangen.
    • Die Einfuhr von Hochtechnologie aus westlichen Ländern ist nahezu vollständig zum Erliegen gekommen.
    • Der Export russischer Rohstoffe nach China ist gestiegen, allerdings zu stark vergünstigten Konditionen.
    • Neue Zollabkommen mit Iran und der Türkei sollen Lieferketten stabilisieren, zeigen aber bisher nur mäßigen Erfolg.
    • Die Sanktionspakete der G7-Staaten schränken den Zugang Russlands zu Vermögenswerten und Kapitalmärkten weiter ein.

    Diese Maßnahmen führen zu einer strukturellen Schwächung des Industriesektors. Selbst staatlich subventionierte Projekte im Rüstungssektor und bei strategischen Infrastrukturvorhaben
    leiden unter Materialknappheit und Fachkräftemangel.

    Putins wirtschaftspolitischer Kurs: Stagnation statt Aufbruch
    Wladimir Putin setzt weiterhin auf eine autarke, staatlich gelenkte Wirtschaftsordnung, die zentral vom [Links nur für registrierte Nutzer] und regierungsnahen Oligarchen gesteuert wird. Die wirtschaftliche
    Zusammenarbeit und Entwicklung
    innerhalb der BRICS-Staaten wird propagiert, doch der Erfolg bleibt begrenzt. Laut [Links nur für registrierte Nutzer] hat Russland den Anschluss an moderne Innovationsindustrien
    weitgehend verloren. Die wirtschaftliche Stagnation seit 2022 verfestigt sich – mit gravierenden Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit.
    Auch innenpolitisch sind die wirtschaftlichen Folgen spürbar: Der Lebensstandard sinkt, während die russische Regierung zunehmend Repressionen gegen Opposition und Zivilgesellschaft
    nutzt, um soziale Unruhen zu vermeiden. Russische Unternehmen im Mittelstand berichten von enormem Bürokratieaufwand, steigenden Produktionskosten und mangelndem Zugang zu Finanzierung.
    Ein Hoffnungsschimmer bleibt die Landwirtschaft, die trotz logistischer Engpässe vergleichsweise stabil bleibt. Dennoch sind auch hier Rückgänge bei Maschinen und Ersatzteilen zu verzeichnen – eine direkte Folge der internationalen Sanktionen gegen Russland.

    Folgen des Ukraine-Kriegs für die russische Wirtschaft
    Der anhaltende Krieg gegen die Ukraine hat sich als zentraler Auslöser für die anhaltende Schwäche der russischen Wirtschaft erwiesen. Bereits seit 2014, nach der [Links nur für registrierte Nutzer],
    war ein wirtschaftlicher Spannungsbogen spürbar, doch der russische Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 und der darauffolgende Überfall auf die Ukraine führten zur tiefgreifendsten
    Wirtschaftskrise in Russland seit Jahrzehnten. Der IWF verzeichnete im Jahr 2023 einen deutlichen Rückgang des russischen Bruttoinlandsprodukts, während Schätzungen für 2025 ein
    nur marginales Wachstum vorhersagen – belastet durch verschuldete Unternehmen, sinkende Ausfuhren und eine kritische Abhängigkeit Russlands von Energieexporten.
    Insbesondere der niedrige Ölpreis, beeinflusst durch Förderstrategien von USA und Saudi-Arabien, verschärft die Probleme für Russlands Einnahmenstruktur, da Öl und Gas fast 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmachen. Hinzu kommt der Verlust wichtiger Häfen und Exportwege sowie die zunehmende Isolation von Russland und Belarus. Weitere Sanktionen ab Februar 2023,
    der Rückzug zahlreicher westlicher Unternehmen und der Ausschluss aus Teilen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit schwächten die russische Föderation zusätzlich. Inzwischen gilt
    Russland als international isoliert, wirtschaftlich geschwächt und strukturell tief erschüttert – nicht zuletzt durch die langfristigen Folgen der Konfrontation innerhalb der EU und mit westlichen Staaten.

    Fazit: Die Russland Wirtschaft 2025 zwischen Resilienz und Abwärtsspirale

    Die Russland Wirtschaft im Jahr 2025 steht sinnbildlich für ein Land zwischen geopolitischem Machtanspruch und ökonomischer Isolation. Die umfassenden wirtschaftlichen Sanktionen, die sinkenden
    Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor, die Abwertung des Rubel, sowie die Abhängigkeit von wenigen Handelspartnern haben ein strukturell geschwächtes Wirtschaftsmodell offenbart. Putins Kurs
    der wirtschaftlichen Selbstbehauptung verlangsamt zwar den vollständigen Absturz, verhindert aber keine kontinuierliche wirtschaftliche Schwächung.
    Auch wenn einzelne Sektoren wie die Landwirtschaft oder der Energieexport nach Asien Stabilität versprechen, bleibt die wirtschaftliche Lage Russlands angespannt. Die westlichen Sanktionen zeigen
    Wirkung – nicht durch einen spektakulären Kollaps, sondern durch eine schleichende Erosion von Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und gesellschaftlichem Wohlstand.
    Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Russland in der Lage ist, ein neues, zukunftsfähiges Wirtschaftsmodell zu entwickeln – oder ob sich die Abwärtsspirale weiter vertieft.

    --------------------

    Mal sehen, wie lange die Resilienz bei den russischen Bürgern noch anhält.
    Ganz fettes Quellen-Kino.

    Michael Jagersbacher


    Mein Name ist Michael Jagersbacher, und seit über 25 Jahren beschäftige ich mich tagtäglich mit Wirtschaftsnachrichten. Als ehemaliger Gründer und Geschäftsführer einer GmbH, war ich ebenfalls mittendrin statt nur dabei im Unternehmertum.
    2015 habe ich mich als Schriftsteller selbständig gemacht, was dazu führte, dass ich mehr und mehr Content-Writing für verschiedene Projekte übernahm: Blogs, Presseaussendungen, Homepage-Wordings, Slogan-Generierung, Social-Media-Inhalte, Reports, Flyer-Befüllung, etc. Es gibt beinahe kein Medium, welches ich noch nicht befüllt habe oder welches noch keine Texte von mir veröffentlichte. Darunter [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], das [Links nur für registrierte Nutzer] und das [Links nur für registrierte Nutzer].
    [COLOR=var( --e-global-color-primary )]Im Jahr 2023 kam mir die Idee eines eigenen Wirtschaftsportals, in denen Wirtschaftsnachrichten, aber auch Lifestyle-Themen ihren Platz finden – Tadaa! WirtschaftsCheck – Ihr kompetenter Partner für Wirtschaftsnachrichten war geboren. Ihr Wissen und Vorsprung ist fortan unser Antrieb als Wirtschaftsmagazin.

    Ich wünsche viel Spaß und Erkenntnis beim Lesen!

    [/COLOR]

  6. #3476
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Du solltest dich einmal informieren, was das mit einem "Genossen" so auf sich hat.

    Hinweis aus dem Internet:
    definition


    • Kamerad;Begleiter, Gefährte

    Genosse steht eher links, Kamerad eher rechts. Nichtmal das scheinst Du zu begreifen ...
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  7. #3477
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Du solltest dich einmal informieren, was das mit einem "Genossen" so auf sich hat.

    Hinweis aus dem Internet:
    definition


    • Kamerad;Begleiter, Gefährte


    SPD Ganoven halt, die sind vollkommen degeniert heute, wie die Grünen und Linken
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #3478
    Mitglied
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Genosse steht eher links, Kamerad eher rechts. Nichtmal das scheinst Du zu begreifen ...
    Los, hau im die rote Trompete um die Ohren.

  9. #3479
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Hamburgum
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ganz fettes Quellen-Kino.

    Michael Jagersbacher


    Mein Name ist Michael Jagersbacher, und seit über 25 Jahren beschäftige ich mich tagtäglich mit Wirtschaftsnachrichten. Als ehemaliger Gründer und Geschäftsführer einer GmbH, war ich ebenfalls mittendrin statt nur dabei im Unternehmertum.
    2015 habe ich mich als Schriftsteller selbständig gemacht, was dazu führte, dass ich mehr und mehr Content-Writing für verschiedene Projekte übernahm: Blogs, Presseaussendungen, Homepage-Wordings, Slogan-Generierung, Social-Media-Inhalte, Reports, Flyer-Befüllung, etc. Es gibt beinahe kein Medium, welches ich noch nicht befüllt habe oder welches noch keine Texte von mir veröffentlichte. Darunter [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], das [Links nur für registrierte Nutzer] und das [Links nur für registrierte Nutzer].
    [COLOR=var( --e-global-color-primary )]Im Jahr 2023 kam mir die Idee eines eigenen Wirtschaftsportals, in denen Wirtschaftsnachrichten, aber auch Lifestyle-Themen ihren Platz finden – Tadaa! WirtschaftsCheck – Ihr kompetenter Partner für Wirtschaftsnachrichten war geboren. Ihr Wissen und Vorsprung ist fortan unser Antrieb als Wirtschaftsmagazin.

    Ich wünsche viel Spaß und Erkenntnis beim Lesen!

    [/COLOR]
    Die Muskelpakete und der Silberblick lenken von der juedischen " Nase " aus der Ostmark ab.



    Michael Jagersbach

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #3480
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
    Registriert seit
    18.04.2019
    Beiträge
    11.025

    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Thematisch gibt es zu deinen Propagandabeiträgen nichts zu ergänzen. Die lässt man nur noch so stehen. Oder liegen.

    Klar doch, deshalb hängst du mir wie ein Klette am Mors.

    Ich wiederhole mich gerne:
    Wenn mir ein Beitrag nicht zusagt oder die Thematik verfehlt, dann halte ich mich raus.

    Du tust aber alles, um deinen saublöden Klamauk aufzuführen.

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