Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Womit nur ein Teil ihrer Gräueltaten umschrieben ist.Zitat von Lykurg
(Trump Spokesman says, its very well: Death is a master from ISraHell!)
Viele der Verbrechen liegen noch im Dunkeln und kommen erst langsam, zum Vorschein, wenn überhaupt.
Vor einiger Zeit ging es um die Gründe, warum das Regime keine unabhängigen Journalisten auf die Killing Fields von Gaza lässt und viele von ihnen, die es doch geschafft haben, einfach abschießt wie Hasen.
Nach Angaben des Komitees zum Schutz von Journalisten (CPJ) von Anfang Mai wurden seit Beginn des Völkermordes im Gazastreifen mindestens (!) 178 Journalisten von Regimetruppen ermordet.
Zeugen ihrer zahlreichen Kriegsverbrechen werden nicht geduldet. Und so kommen jetzt nur noch
tröpfchenweise Berichte und Zeugenaussagen von Tätern und Opfern ans Licht. Und das Morden geht unvermindert weiter,
Haaretz, die prominenteste (wenn nicht sogar einzigste) regimekritische Zeitung im Land der Täter hat im Dezember einen Artikel veröffentlicht, in dem einige der Horror-Ereignisse stichpunktartig erwähnt werden.
Leider ist der Artikel kostenpflichtig.
Er trägt den Titel:
A Massive Database of Evidence, Compiled by a Historian, Documents Israel's War Crimes in Gaza
Eine Frau mit einem Kind wird erschossen, während sie eine weiße Flagge schwenkt –
hungernde Mädchen werden in der Schlange für Brot zu Tode gequetscht -
Ein eingeschnürter 62-jähriger Mann wird überfahren, offensichtlich von einem Panzer -
Ein Luftangriff zielt auf Menschen, die versuchen, einem verwundeten Jungen zu helfen -
Eine Datenbank mit Tausenden von Videos, Fotos, Zeugenaussagen und Zeugenaussagen
Fußnote Nr. 379 des sorgfältig recherchierten, breit angelegten Dokuments, das der Historiker Lee Mordechai erstellt hat, enthält einen Link zu einem Videoclip.
Das Filmmaterial zeigt einen großen Hund, der an etwas inmitten von Büschen nagt.
"Lass, er nahm den Terroristen, der Terrorist ist weg - im doppelten Sinn verschwunden", sagt der Soldat, der den Hund beim Fressen einer Leiche gefilmt hat.
Nach ein paar Sekunden hebt der Soldat die Kamera und fügt hinzu:
"Aber was für eine herrliche Aussicht, ein herrlicher Sonnenuntergang. Eine rote Sonne geht über dem Gazastreifen unter."
Definitiv ein schöner Sonnenuntergang.
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Der erwähnte Videoclip auf X ist inzwischen verschwunden (wegzensiert?).
Aber es gibt in der Datenbank noch zahlreiche andere Belege des Grauens.
Der Historiker Lee Mordechai, der die Dokumentation erstellte, weist in seinem Vorwort ausdrücklich darauf hin, dass viele der darin enthaltenden Schilderungen und Beweise schwer erträglich sind.
Der Großteil dieses Dokuments ist in trockener, emotionsloser Sprache verfasst, um die Meinung der Leser nicht durch Emotionen – eine bekannte Voreingenommenheit – zu beeinflussen. Ich habe versucht, mich an die Fakten zu halten, so wie ich sie verstehe. Meine Methodik beschreibe ich im Anhang. Das Dokument enthält viele schwierige Themen, insbesondere in Bezug auf Gewalt, Grausamkeit, Entmenschlichung und Hunger. Dieses Dokument enthält keine Bilder. Grafische Beschreibungen sind selten und kurz. Die über die Fußnoten unten verfügbaren Links enthalten weitaus explizitere Inhalte, von denen viele anschaulich und schwer zu ertragen sind.
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Gleich auf einer der ersten verlinkten Seiten berichtet eine Familie, wie Netanjahus Killer in Gaza einen Kampfhund auf ihren schwerstbehinderten Sohn mit Downsyndrom hetzten.
Der sprang ihn sofort an und begann in Brust und Arm zu beißen.
Im Nebenraum hörte die Familie seine Schmerzensschreie und sein Stöhnen, durfte aber nicht zu ihm.
Als er tot war, wurde die Familie aus dem Haus gejagt und konnte erst nach 7 Tagen zurückkehren, wo sie seine verwesende Leiche fanden.
Da die Krankenhäuser in Gaza außer Betrieb und die Straßen durch Bombardements verwüstet waren konnten sie auch keinen Krankenwagen rufen, um seine Leiche zum Friedhof zu transportieren. Es war nicht einmal möglich, seinen Tod zu registrieren, und so mussten sie ihn in der Nähe des Hauses begraben.
Ich hatte bisher nicht die Zeit, alle 232 Seite durchzulesen, aber schon die ersten Seiten sind hart genug.
Der steckbrieflich von Den Haag gesuchte Massenmörder und Ex-Kriegsminster Joav Galant äußerte zu Beginn des Vernichtungsfeldzuges ganz im O-Ton Joseph Goebbels:
>Wir kämpfen gegen menschliche Tiere<.
Wenn der unverschämte Lump doch nur einmal vorher seine Scarface-Visage in den Spiegel gehalten hätte, dann wüsste er wie menschliche Tiere/Untiere wirklich aussehen (die er bekämpfen will). Ebenso seine Mordgenossen, dann wäre der Gang nach Gaza völlig überflüssig geworden.
Inzwischen gibt es auch Berichte, dass die IOF-Barbaren sogar vor christlichen Kirchen nicht haltmachen.
Ihr Führer Adolf Netanjahu (Schlächter von Gaza) bedauert jetzt heuchlerisch, dass die Kirche von Streumunition getroffen worden sei. Isseswahr.
Damit gesteht er ganz unverhohlen den Einsatz der weltweit geächteten Streumunition gegen zivile Objekte.
Vom Terrorstaat, der alles nur mögliche Teufelszeug in seinem Arsenal hat, ist der Vertrag natürlich nicht unterschrieben.Das Übereinkommen über Streumunition (sog. „Oslo-Übereinkommen“) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zum Verbot des Einsatzes, der Entwicklung, der Herstellung, des Erwerbs, der Lagerung, der Zurückbehaltung und der Weitergabe von Streumunition. Er ist seit 1. August 2010 in Kraft.
So, wie sie jetzt Streumunition gegen Zivilisten einsetzen, haben sie schon im völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Gaza von 2008-2009, die ebenso geächtete Phosphormunition gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt.
Juden dürfen das eben, weil sie Völkerrecht und Menschenrechte nicht kennen und es ihnen auch kein westlicher Politiker erklärt.
„Unwissenheit“ schützt also doch vor Strafe, - jedenfalls den ewigen „Opfer“-Jud.
Obwohl die Juden ja glauben, dass Gott in der Welt zehn Maß an Klugheit verteilt hat und sie neun davon abbekommen haben.
BOYCOTT
DIVESTMENT
SANCTIONS
Geändert von Piedra (18.07.2025 um 17:58 Uhr)
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
- und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch
Kurt Tucholsky
Gideon Levy ist der meistgehasste Journalist in „Israel“. Für mich ist er ein Sympathieträger, weil er noch zwischen Recht und Unrecht unterscheiden kann.Zitat von Schloss
Ich habe ihn schon oft zitiert. Seine Analysen und Berichte sind zutreffend und exzellent. Er tritt gegen alle Widerstände für Recht und Gerechtigkeit ein.
Interessant in dem Clip die Erwähnung des berüchtigten Zitates der goldigen Golda Meir, der Babajaga des Zionismus, der Ikone des Rassismus:
„Wir können ihnen nicht vergeben, dass sie uns zwingen, ihre Kinder zu töten …“
Nie war dieser menschenverachtende Spruch aktueller als heute.
Zehntausende Kinder sind seit Oktober 23 Netanjahus Vernichtungsfeldzug zum Opfer gefallen.
Und es werden täglich mehr.
BDS
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
- und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch
Kurt Tucholsky
Kinder ermorden, Alles normal für die Israel Freunde
Schweigen wie immer der NATO Deppen, die sich damit zum Mittäter machen
Israelische Siedler töten US-Amerikaner – Trumps "America First"-Heuchelei entlarvt
18 Juli 2025 21:44 Uhr
Allein in den letzten 21 Monaten sind sieben US-amerikanische Bürger von zionistischen Siedlerterroristen ermordet worden, absichtlich komplett ignoriert von US-Politik und Medien. Kein Politiker, kein "Qualitätsmedium" forderte, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen, wie der jüngste Mordfall exemplarisch zeigt.
Von Rainer Rupp
Am 11. Juli 2025 enthüllte ein brutaler Gewaltakt im besetzten Westjordanland die schamlose Heuchelei der "America First"-Rhetorik der Trump-Regierung. Sayfollah Musallet, ein 20-jähriger US-amerikanischer Staatsbürger aus Florida, wurde von israelischen Siedlern zu Tode geprügelt, als er das Land seiner dort noch wohnenden Verwandten im Dorf Al-Mazra'a ash-Sharqiya verteidigte.
Durch jahrzehntelange Straflosigkeit gestärkt, umzingelten die[Links nur für registrierte Nutzer]und hinderten Sanitäter daran, ihn zu retten. Im selben Angriff wurde ein junger Palästinenser, Muhammad Rizq Hussein al-Shalabi, in der Stadt Sinjil von zionistischen Siedler-Terroristen erschossen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Es wäre aktuell die Gelegenheit, die mosaischen Eindringlinge, die aus Deutschland, Polen, Moldawien, Ungarn, etc. kamen, zu vertreiben.
Eine "Koalition der Terroristenvertreiber" aus Iran, Türkei, Irak, Saudi Arabien und der Türkei sowie Syrien könnten heute auch die USA nicht mehr aufhalten, Palästina von seinem Besatzer Israel zu befreien.
Man stelle sich vor:
Der Nahe Osten ohne den Terrorwesten.
Schon bald blühende Landschaften, denn Geld wäre ausreichend vorhanden.
Wer das nicht zulässt?
=> der Terrorwesten, er will die Region als billige Tankstelle haben.
=> aktuell will der Terrorwesten die Ausbreitung der BRICS in dieser Region mit Krieg verhindern, er braucht deshalb keine Demokratien im Nahen Osten, sondern willige Diktatoren, wie einst in Mittel- und Südamerika.
=> Opfer des Terrorwestens wurde auch der griechische Staat Zypern etc.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
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