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Du bist ein verlogener, schaebiger transatlantische Lump. Der Genosse Wladimir Putin, die russischen Politiker, die russischen Militaers und das Volk der Russischen Foederation wissen das seitens der kapitalisten, imerialistischen US Schurken, die Ukraine instrumentalisiert wird, um die Russische Foederation zu destabilisieren, zu zersetzen, zu spalten und zu schwaechen.
Bereits kurz nach dem 2. Weltkrieg hat das verschlagenen, hinterlistige US Politikgesindel noch zu Zeiten der UDSSR damit begonnen. Bis heute hat sich daran nichts geaendert. Bedauerlicherweise hat der Genosse Nikita Chruschtschow versaeumt das US Schurkenimerium im Zuge der von den agressiven US Amerikanern durch Stationierung von us-amerikanischen, nuklearen Mittelstreckenraketen in den NATO Laendern Tuerkei und Italien, verursachten Kuba Krise, bereits 1962 nuklear zur Hoelle geschickt.
Das Versaeumnis die USA 1962 nicht nuklear vernichtet zu haben, ist der einzige Fehlern den man der russischen Fuehrung nachtraeglich vorwerfen kann.
Nachfolgend ein besonders interessanter und beachtlicher Artikel des in New York ansaessige investigativen Journalisten und Autor von - American Kleptocracy - Casey Michel, aus dem Jahr 2022 der den Beginn der durch die CIA im Auftrage des US Schurkenregimes begangen Schandtaten, bereits im Jahr 1949, zwei Jahre nach Gruendung der CIA beweist.
Politico.com / 11.05.2022 / von Casey Michel
GESCHICHTSABTEILUNG
Die Geheimoperation zur Unterstützung der ukrainischen Unabhängigkeit, die der CIA Sorgen bereitet
Nach dem Zweiten Weltkrieg schickten Beamte in Washington in einem fehlgeleiteten Versuch, einen Aufstand gegen Moskau anzuzetteln, Dutzende Agenten in den Tod.
Ende 1949 begannen in Mitteleuropa zahlreiche unmarkierte Flüge. Gigantische C-47, geflogen von ungarischen oder tschechischen Piloten, rasten auf die Türkei zu und schwenkten dann über dem Schwarzen Meer nach Norden ab, wobei sie dem Radar nur knapp über dem Boden entgingen. Als die Flugzeuge über Lwiw flogen, öffneten sich Fallschirme, und eine Handvoll Kommandos stürzten in den Himmel über der Sowjetukraine. Am Boden trafen sie auf ukrainische Widerstandskämpfer, die versuchten, den sowjetischen Expansionismus zurückzuschlagen.
Die Operation Red Sox, wie sie genannt wurde, war eine der ersten verdeckten Missionen des noch jungen Kalten Krieges. Die von den Amerikanern ausgebildeten Kommandos gaben mithilfe neuer Funk- und Kommunikationsgeräte Informationen an ihre Verantwortlichen weiter und schürten so die aufkeimenden nationalistischen Bewegungen in der Ukraine, Weißrussland, Polen und dem Baltikum.
Ziel war es, den USA beispiellose Einblicke in Moskaus Pläne in Osteuropa zu gewähren – und, wenn möglich, zur Zerschlagung des Sowjetimperiums selbst beizutragen. Über ein halbes Jahrzehnt nahmen Dutzende von Agenten an diesen Flügen teil, die zu einer der „größten verdeckten Operationen“ der USA im Nachkriegseuropa wurden. Der blutige Aufstand in der Ukraine stand im Mittelpunkt der Operation. Und in der Ukraine erlebte die CIA, wie ein Wissenschaftler schrieb, einen ihrer „eklatantesten Misserfolge im Kalten Krieg“.
Tatsächlich war fast nichts an dieser jahrelangen Mission ein wirklicher Erfolg. Von den 85 Agenten, die die CIA in sowjetisch kontrolliertes Gebiet absetzte, wurden vermutlich drei Viertel fast sofort gefangen genommen und gefoltert oder direkt getötet. Und ihre Vorgesetzten, die durch eine Kombination aus Hybris und sowjetischer Desinformation zu Fall gebracht wurden, brauchten Jahre, um dies zu begreifen, und schickten einen Agenten nach dem anderen in den Tod entlang der westlichen Grenzen der Sowjetunion.
Im Rahmen der Operation Red Sox wurden 85 CIA-Agenten in sowjetisch kontrolliertem Gebiet abgesetzt, um Informationen über Moskaus Pläne zu sammeln.
Es war ein Misserfolg, an den sich nur wenige Amerikaner erinnern und der durch weitaus erfolgreichere Missionen anderswo in den Hintergrund gedrängt wurde.
...
Doch die Mission des Kalten Krieges in der Ukraine und Osteuropa ist auch ein Fehlschlag, aus dem sich unzählige Lehren ziehen lassen. Angesichts der erneuten Gefahr eines Aufstands in der Ukraine müssen diese Lehren – über amerikanische Selbstüberschätzung, über die Fähigkeiten des Kremls und darüber, wie man in Europa tatsächlich einen erfolgreichen bewaffneten Aufstand entfachen kann – in die Nachkriegsstrategie einfließen, wenn die USA und ihre Verbündeten die Bemühungen des Kremls, die Ukraine zu erobern, endgültig beenden wollen.
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg wurde den amerikanischen Behörden klar, dass ihre Einblicke in die Lage ihrer ehemaligen Verbündeten in der Sowjetunion stark eingeschränkt waren. Dieser Mangel an Informationen hatte zwei wesentliche, miteinander verbundene Gründe.
Erstens fehlte es in den USA an einem strukturierten Geheimdienstapparat, der 1947 mit der Gründung der CIA behoben wurde. Zweitens war der Mangel an Kontakten innerhalb der Sowjetunion, insbesondere in den Regionen, die sich gegen Moskaus Herrschaft wehrten, noch besorgniserregender.
Letzteres Problem wurde noch dringlicher, als der Kreml begann, eroberte Länder zu besetzen und zu strangulieren und Regionen in Europa zu annektieren, darunter auch einen Teil der Ukraine, der sich zuvor außerhalb der Kontrolle Moskaus befand. In Washington schlug die neu gegründete CIA eine mögliche Lösung vor.
Amerikanische Agenten sollten Vertriebenenlager in ganz Europa nach Exilanten absuchen, die sie ausbilden und dann heimlich in die Sowjetunion zurückschmuggeln könnten. Sie sollten sowohl zum Sammeln von Informationen als auch zur Vernetzung mit anderen antisowjetischen Bewegungen einsetzen.
Doch einige CIA-Führungskräfte fragten sich, warum sie es dabei belassen sollten. Was wäre, wenn die USA diese Rückkehrer zusätzlich bewaffnen und so möglicherweise die Sowjetunion spalten könnten?
Der Plan hatte mehrere Vorteile. Eine der wenigen wissenschaftlichen Untersuchungen der Operation beschreibt es so:
„Damals war die sowjetische Luftabwehr erschreckend unorganisiert, sodass US-Flugzeuge ihren Luftraum nahezu ungestraft verletzen konnten.“
Zudem landeten diese Auszubildenden aus Sicht amerikanischer Flugbegleiter keineswegs im luftleeren Raum. Vielmehr stürzten sie sich in ein Lauffeuer: ein Kriegsgebiet, in dem ukrainische Nationalisten gegen die sowjetischen Behörden kämpften, die versuchten, Moskaus Kolonialreich zu erhalten. Und diese ukrainischen Nationalisten schienen zu gewinnen.
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten schien die ukrainische Unabhängigkeit in greifbare Nähe gerückt, eine Botschaft, die die Amerikaner gerne bekräftigten.
„Die ukrainische Organisation bietet ungewöhnliche Möglichkeiten, in die UdSSR einzudringen und die Entwicklung von Untergrundbewegungen hinter dem Eisernen Vorhang zu unterstützen“,
heißt es in einem freigegebenen CIA-Dokument aus dieser Zeit . Und wenn sie Erfolg hätten,
„könnte letztendlich eine Operationsbasis in … der Ukraine errichtet werden.“
Den Emigranten „wurde gesagt, alles diene der Befreiung, dem Sturz der kommunistischen Regime“, schrieb Scott Anderson in „The Quiet Americans“, einem Buch über die frühe Geschichte der CIA. „Diese Botschaft wurde durch die ständige Rhetorik aus Washington noch verstärkt.“
Casey Michel ist ein in New York ansässiger investigativer Journalist und Autor von American Kleptocracy .
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Geändert von ABAS (15.07.2025 um 10:56 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Zunächst: Erkenne den Unterschied, warum hier "renommierte" User das Handtuch werfen im Vergleich zu "renommierten" Usern, die hier aktiv "rausgekickt" wurden!
Des Weiteren kannst du, wenn du endlich einmal ehrlich zu dir selbst und zu allen anderen Foristen sein würdest, dich an die Aufarbeitung dessen machen, was man landläufig unter "Reiz-Reaktion" bzw. "Aktion-Reaktion" versteht. Niemals - in keinem einzigen Fall und zwar ohne Ausnahme! - gehe ich einen Diskutanten verbal veschärft an, ohne dass ich mich zuvor habe beleidigen, beschimpfen oder erniedrigen lassen müssen!
Ich verstehe mich auf die Rhetorik da deutlich akribischer, gründlicher und sorgfältiger, als es hierzuforum üblich ist.
Und wenn du mir jetzt einen vermeintlichen Gegenbeweis vorhalten willst werde ich sofort erkennen, ob du aus einem Dialogverlauf lediglich nur die dir genehme Sequenz herausgepickt hast oder ob du wirklich dank deiner Recherchekünste tatsächlich zurück bis zum wirklichen Anfang des Disputes zurückgegangen bist.
Darüber hinaus habe ich hier nie persönliche Gewaltanwendungen ausgesprochen; was du und deine anderen Genossen dabei suggeriert haben, ist alleine euer Ding. Ich bin da auf juristisch unangreifbarem Boden. Ich bin doch nicht blöd...
Ich werfe dir und anderen eine fortwährende Kampagne gegen mich vor. Und das wiederum kann ich nachweisen anhand der "Zusammenrottungen", anhand der Provokationen und anhand des "Aufsattelns" gewisser User aus dem Off.
Dass der Admin Klopperhorst auf euer Seite steht, ist mir bewusst und war mir von Anfang an auch klar. Ich rechne es ihm hoch an, dass er mich "zähneknirschend" hier schreiben lässt.
Aber er hat auch seine "dünnhäutigen" Momente. So wie heute...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Sag es mir doch ganz offen, dass ich den Ukrainestrang meiden soll.
Ich prophezeie dir dann aber, dass ich von einer "gewissen" Rotte verfolgt werde und zwar egal, in welchem Strang ich dann schreiben werde.
Ich möchte keinesfalls die Ursache sein, dass du die Lust am HPF verlierst; trotz unserer Differenzen weiß ich um den Wert dieses Portals.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswehr-Wehrmacht Generalmajor Christian Freuding sieht sich im Vorbild von Adolf Bruno Heinrich Ernst Heusinger, in ähnlicher Position in der Wehrmacht.
Der hatte ja seinen Krieg verloren. Darüber sollte der kriegsfreudige General mal nachdenken und nicht freudig grinsend über die Bombardierung Russlands im Fernsehen sprechen.
Die Retourkutsche der Russen wird kommen und heftig sein. Aber daran dachten die deutschen WH-Generäle vor zig Jahren auch nicht, haben ja in der Bundeswehr wieder Karriere machen können.
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich
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Die durch Sandu in die Ukraine entsandten moldawischen Soldaten bei Angriff auf ukrainische Streitkräfte getötet
CHISINAU, 13. Juli — RIA Novosti. Moldawische Soldaten, die im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Präsidentin Maia Sandu und Wolodymyr Selenskyj in die Ukraine entsandt worden waren, wurden Ende Juni bei einem russischen Raketenschlag auf ein Ausbildungslager der ukrainischen Streitkräfte in der Region Cherson getötet, berichtete ein moldawischer Telegram- Kanal.
„Laut einer Quelle im Verteidigungsministerium wurden in diesem Trainingslager Zeitsoldaten aus unserem Land ausgebildet, die dorthin geschickt wurden, um eine Ausbildung zu bekommen und Kampferfahrung zu sammeln. Von den zehn Soldaten und Offizieren der moldawischen Armee wurden vier getötet und zwei verwundet“, heißt es in der Veröffentlichung.
Am 22. Juni meldete das russische Verteidigungsministerium einen Iskander-M-Angriff auf ein ukrainisches Trainingslager nahe dem Dorf Davydiv Brod in der Region Cherson. Die ukrainischen Streitkräfte erlitten dabei mehr als 70 Opfer. Eine zuvor vom Verteidigungsministerium veröffentlichte Videoaufzeichnung des Angriffs wurde vom Portal Moldovsky veröffentlicht.
Es wird behauptet, die Angehörigen der Opfer hätten bereits hohe Geldsummen erhalten. Mit ihnen seien Vertraulichkeitsvereinbarungen unterzeichnet worden, „unter Androhung von Strafen im Falle der Weigerung, diese zu unterzeichnen“. „Unser Informant stellte fest, dass die moldawischen Armeeangehörigen im Rahmen einer persönlichen Vereinbarung zwischen Maia Sandu und Wolodymyr Selenskyj in das Nachbarland entsandt wurde. Dies ist nicht das erste Mal, dass unsere Soldaten zum Erfahrungsaustausch geschickt wurden. Diesmal endete alles jedoch in einer Katastrophe“, fügte der Kanal hinzu.
Der Veröffentlichung zufolge sah das Abkommen mit Kiew zunächst die Stationierung moldawischer Truppen ausschließlich in der Westukraine vor, was jedoch nicht eingehalten wurde. Moldawien hat laut Verfassung den Status eines neutralen Staates, kooperiert jedoch seit 1994 im Rahmen eines individuellen Plans mit der NATO. Nach Sandus Machtübernahme fanden in der Republik regelmäßig Militärübungen mit Beteiligung von Truppen aus den USA, Großbritannien, Deutschland und Rumänien statt. Gleichzeitig verfolgt die derzeitige moldawische Regierung konsequent eine antirussische Politik.
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