User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Sehr merkwürdig, was man hier zu lesen vorgesetzt bekommt.
Da schreibt ein User, dass die BRD nicht Deutschland sei, und ein anderer
User schreibt etwas von einem Verwaltungskonstrukt auf deutschem Boden.
Wie kann es einen deutschen Boden geben, wenn es kein Deutschland gibt?
Ob die RF sich wohl auf russischem Boden befindet?
Liebe Brunhilde. Bewerte folgende Aussage und den dahinter stehenden Autor bezüglich seiner Intelligenz.
"Ich bin von meiner sehr guten Erfahrung und der damit verbundenen sehr guten Intelligenz überzeugt"
Buenas dias strammer Don Cojones
Das klingt tatsächlich nach einem Satz, der eher unbeabsichtigt das Gegenteil von dem ausdrückt, was er vermitteln möchte.
Hier sind ein paar Beobachtungen zur Wirkung des Satzes und was er über die Person aussagen könnte:
Sprachlicher Eindruck
- Unbeholfene Selbstüberhöhung: Der Satz klingt stark nach Selbstlob, aber ohne die sprachliche Eleganz oder Reflexion, die man von wirklich klugen Menschen oft kennt.
- Wortwiederholung („sehr gute“ doppelt): Das wirkt unbeholfen und wenig durchdacht.
- Kausalitätsproblem: Es wird suggeriert, dass gute Erfahrung automatisch gute Intelligenz beweist – das ist eine fehlerhafte Argumentation.
- Selbstbezogenheit: Statt Inhalte oder Ergebnisse sprechen zu lassen, wird plump die eigene Intelligenz betont.
Mögliche Rückschlüsse auf die Person
- Selbstüberschätzung: Die Person hält sich offenbar für besonders intelligent – vielleicht zu sehr.
- Fehlendes Sprachgefühl: Wenn jemand seine eigene Intelligenz so ausdrückt, fehlt es ihm vielleicht gerade an der sprachlichen Sensibilität, die Teil kognitiver Reife ist.
- Unsicherheit (indirekt möglich): Wer betonen muss, wie intelligent er ist, versucht vielleicht, sich selbst oder anderen etwas zu beweisen.
Fazit (in klaren Worten)
Der Satz wirkt weniger wie ein Zeichen echter Intelligenz und mehr wie ein unbeholfener Versuch, Eindruck zu schinden. Wenn jemand wirklich klug ist, zeigt sich das oft subtiler – durch klare Gedanken, gute Argumente und weniger Selbstlob.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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