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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
++ Deutschland will zwei "Patriot"-Systeme finanzieren ++
Stand: 10.07.2025 19:37 Uhr
Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskyj will Deutschland für zwei "Patriot"-Luftabwehrsysteme zahlen, Norwegen für eines. Von Paris aus soll die "Koalition der Willigen" einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine unterstützen.
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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Ukraine-Wiederaufbaukonferenz: EU kündigt neues Finanzpaket im Umfang von 2,3 Milliarden Euro an
Bei der Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Rom hat die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, ein neues Paket von Abkommen mit internationalen und bilateralen öffentlichen Finanzinstitutionen im Umfang von 2,3 Milliarden Euro vorgestellt. Das Paket soll den Wiederaufbau der Ukraine unterstützen und unterstreicht das unerschütterliche Engagement der EU für die Erholung der Ukraine und ihre Zukunft in der EU.
Darüber hinaus kündigte Präsidentin von der Leyen im Rahmen eines Team-Europe-Ansatzes den Europäischen Flagship Fund für den Wiederaufbau der Ukraine an, der von der Europäischen Kommission - über die Europäische Investitionsbank - sowie von Frankreich, Deutschland, Italien und Polen unterstützt wird. Mit einem Anfangskapital von 220 Millionen Euro soll der Fonds bis zum Jahr 2026 rund 500 Millionen Euro mobilisieren - weitere Mittel sind vorgesehen, sobald sich die Sicherheitsbedingungen verbessern.
Investitionen in Höhe von bis zu 10 Milliarden Euro mobilisieren
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte: „Heute bekräftigt die EU ihre Rolle als stärkster Partner der Ukraine. Nicht nur ihr größter Geber, sondern ein wichtiger Investor in ihre Zukunft. Mit den unterzeichneten Vereinbarungen in Höhe von 2,3 Milliarden Euro wollen wir Investitionen in Höhe von bis zu 10 Milliarden Euro für den Wiederaufbau von Häusern, die Wiedereröffnung von Krankenhäusern, die Wiederbelebung von Unternehmen und die sichere Energieversorgung mobilisieren. So sieht Solidarität in der Praxis aus. Die Ukraine nähert sich täglich der EU – in den Bereichen Energie, Bildung, Roaming und Kultur. Europa steht heute und morgen an der Seite der Ukraine.“
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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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