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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #44901
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Eilmeldung von Tagesschau24!

    Eine Militaerflugzeug der Deutschen Luftwaffe ist im Roten Meer bei einer EU-Mission gegen die Huthi-Miliz von der chinesischen Luftabwehr per Laser ins Ziel genommen worden. Der chinesische Kampfjetpilot hat auf den Abschuss der deutschen Militaerflugzeuges verzichtet. Das finde ich ruecksichtsvoll und nett von dem chinesischen Kampfjetpiloten.
    Das finde ich ruecksichtsvoll und nett von dem chinesischen Kampfjetpiloten.
    Warum?
    Sind Sie ein heimlicher Verehrer und Vertreter des Mosaismus, des mosaischen Gottesstaates Israel, welcher gemäß der Lebensrichtlinien des KILLERS MOSES bisher (gemeint in den letzten zwei Jahen)

    # etwa 100.000 Semiten tötete
    # über 120.000 Semiten verkrüppelte
    # über 2.200.000 Semiten den schleichenden Hungertod erleiden lässt?

    Die Waffen hierzu kamen auch von Deutschland.
    Wäre es nicht ejer angebracht gewesen, den Mittäter das zuzufügen, was andere durch seine Mittäterschaft erleiden bzw. erlitten haben?
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  2. #44902
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Warum?
    Sind Sie ein heimlicher Verehrer und Vertreter des Mosaismus, des mosaischen Gottesstaates Israel, welcher gemäß der Lebensrichtlinien des KILLERS MOSES bisher (gemeint in den letzten zwei Jahen)

    # etwa 100.000 Semiten tötete
    # über 120.000 Semiten verkrüppelte
    # über 2.200.000 Semiten den schleichenden Hungertod erleiden lässt?

    Die Waffen hierzu kamen auch von Deutschland.
    Wäre es nicht ejer angebracht gewesen, den Mittäter das zuzufügen, was andere durch seine Mittäterschaft erleiden bzw. erlitten haben?
    Ich bin weder ein heimlicher noch bekennender Verehrer der Mosaisten bzw. Israeliten. Anstelle des chinesischen Kampfjetpiloten haette ich die Militaermaschine der Deutschen Luftwaffe ueber dem Roten Meer nicht nur per Laser ins Visier genommen sondern abgeschossen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  3. #44903
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Die Huthi werden mal wieder mutig, greifen ein Frachtschiff an.

    Vermutlich haben sich auf diesem Schiff israelische Soldaten hinter Zivilisten, also friedlichen Seeleuten, versteckt.

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  4. #44904
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ich bin weder ein heimlicher noch bekennender Verehrer der Mosaisten bzw. Israeliten. Anstelle des chinesischen Kampfjetpiloten haette ich die Militaermaschine der Deutschen Luftwaffe ueber dem Roten Meer nicht nur per Laser ins Visier genommen sondern abgeschossen.
    Klar, dass du dir solch ein Szenario wünschst, bist ja eh ein treuer russischer Kriegstreiber.

    Der chinesische Botschafter wurde ja einbestellt, da das Auswärtige Amt diesen Vorgang verurteilt und
    u.a. als völlig inakzeptabel bezeichnet.

  5. #44905
    Mitglied Benutzerbild von Aquifolium
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Der chinesische Botschafter wurde ja einbestellt, da das Auswärtige Amt diesen Vorgang verurteilt und
    u.a. als völlig inakzeptabel bezeichnet.
    Spätestens seitdem der deutschen Industrie inklusive der Rüstungsindustrie unter tätiger Mithilfe der grünen durch zu hohe Energiekosten die Wettbewerbsfähigkeit genommen haben, sind solche Aktionen nur noch symbolischer Natur.

  6. #44906
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Warum?
    Sind Sie ein heimlicher Verehrer und Vertreter des Mosaismus, des mosaischen Gottesstaates Israel, welcher gemäß der Lebensrichtlinien des KILLERS MOSES bisher (gemeint in den letzten zwei Jahen)

    # etwa 100.000 Semiten tötete
    # über 120.000 Semiten verkrüppelte
    # über 2.200.000 Semiten den schleichenden Hungertod erleiden lässt?

    Die Waffen hierzu kamen auch von Deutschland.
    Wäre es nicht ejer angebracht gewesen, den Mittäter das zuzufügen, was andere durch seine Mittäterschaft erleiden bzw. erlitten haben?
    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ich bin weder ein heimlicher noch bekennender Verehrer der Mosaisten bzw. Israeliten. Anstelle des chinesischen Kampfjetpiloten haette ich die Militaermaschine der Deutschen Luftwaffe ueber dem Roten Meer nicht nur per Laser ins Visier genommen sondern abgeschossen.
    Steht das nicht im Widerspruch zum Inhalt Ihres Kommentars, in dem Sie Ihre Dankbarkeit für den Nichtabschuss der deutschen Militärmaschine vortragen? Sind Sie ein extraschneller Wendehals?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Eilmeldung von Tagesschau24!

    Eine Militaerflugzeug der Deutschen Luftwaffe ist im Roten Meer bei einer EU-Mission gegen die Huthi-Miliz von der chinesischen Luftabwehr per Laser ins Ziel genommen worden. Der chinesische Kampfjetpilot hat auf den Abschuss des deutschen Militaerflugzeuges grosszuegig verzichtet. Wahrscheinlich hielt er es fuer ausreichend dem Piloten der Deutschen Luftwaffe einen Schrecken zubereiten, damit dieser sich einnaesst.
    Das finde ich sehr ruecksichtsvoll und nett von dem chinesischen Kampfjetpiloten.

    [...]
    Das finde ich ruecksichtsvoll und nett von dem chinesischen Kampfjetpiloten.
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  7. #44907
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    .

    Israel plant Auffanglager für 600.000 Gaza-Bewohner

    Da denkt man (sofern man sich halbwegs auskennt): "Ja nee is kla ein knappes Drittel der Bevölkerung
    konzentrieren."


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    "Das Lager werde auch dazu dienen, den Emigrationsplan für die Palästinenserinnen und Palästinenser umzusetzen."


    Das, Besatzung und "Umsiedlung" der dortigen Araber habe ich vorausgesagt.
    Wenn Deportationen nicht nach geltenden Voelkerrecht verboten und kein Straftatbestand des Internationalen Voelkersstrafgesetzbuches (VStGB) waeren, koennte das israelische Likudschurkenregime von der Regierung des ehemaligen Osmanischen Reiches lernen. Die Osmanen haben 1915 mit der Deportation von Armeniern nach Syrien und in andere abgelegene Regionen des Osmanischen Reiches, gute Erfahrungen gemacht.

    Bundesarchiv.de

    Der Völkermord an den Armeniern


    Ein Menschheitsverbrechen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Quellen der Abteilung Militärarchiv des Bundesarchivs. Das Schicksal der Armenier im Osmanischen Reich zu Beginn des 20. Jahrhunderts zählt ohne Frage zu den tragischsten und furchtbarsten des von Menschheitsverbrechen und Völkermorden geprägten 20. Jahrhunderts. Es soll an dieser Stelle nur im Überblick dargestellt werden, zur besseren Einordnung der vorgestellten Dokumente. Für weitergehende Information sei auf die Literaturauswahl am Ende verwiesen.

    Die Armenier, eine christliche Minderheit im zwar islamisch und türkisch dominierten, aber letztlich multireligiös und multiethnisch strukturierten Osmanischen Reich, gerieten noch im ausgehenden 19. Jahrhundert in die politischen Auseinandersetzungen zwischen Traditionalisten und Reformern. Teile ihrer Eliten orientierten sich an ausländischen Mächten, insbesondere Russland. Diese auf Reformen abzielenden und die eigene nationale Identität betonenden politischen Bestrebungen wurden von der osmanischen Führung zunehmend als grundsätzliche Gegnerschaft empfunden.

    Ethnische Konflikte innerhalb des Osmanischen Reiches führten bereits lange vor dem Ersten Weltkrieg zu Massakern an armenischen Gemeinden. Schicksal und Bedrohung des armenischen Volkes waren daher auch schon vor 1914 Gegenstand der internationalen Politik und permanenter Kritik an Konstantinopel.

    Auf Seiten der Armenier kam es zur Intensivierung der ursprünglich nur vereinzelt geäußerten Unabhängigkeitsbestrebungen. Es folgten ]terroristische Anschläge und Aufstandsversuche.

    Diesen folgten wiederum gewaltsame Gegenmaßnahmen der osmanischen Regierung. Bei Massakern in den Jahren 1894 bis 1896 starben bereits zwischen 80.000 und 300.000 Armenier. In der Folge blieb die Situation nur oberflächlich ruhig. Terrorakte radikalisierter armenischer Gruppierungen bestätigten die türkische Mehrheitsgesellschaft in ihrer sich mehr und mehr herausbildenden, ebenfalls zunehmend radikaler werdenden grundsätzlichen Feindseligkeit gegenüber der gesamten armenischen Minderheit.

    Diese wurde in Haftung genommen für ihre radikalen Mitglieder. Nach Durchsetzung einer pantürkisch-nationalistischen Ausrichtung innerhalb der jungtürkischen Bewegung wurden die Armenier als "innere Feinde" definiert.

    Bei einem Massaker in Adana und Umgebung 1909 kamen erneut 15.000-20.000 Armenier ums Leben. Nach den Niederlagen des Osmanischen Reichs in den Balkankriegen gelang den Jungtürken 1913 schließlich die Machtübernahme.
    Zu Beginn des Ersten Weltkrieges hatten die Armenier im Osmanischen Reich also bereits furchtbare Jahre mit zehntausenden, vermutlich sogar mehreren hunderttausend Toten hinter sich. Eine Auswanderungswelle war die Folge, armenische Bevölkerungsmehrheiten in den Städten und Gemeinden ihrer alten Siedlungsgebiete gab es mit wenigen Ausnahmen 1914 nicht mehr.

    Doch all dies war erst der Auftakt zur eigentlichen Katastrophe. Am 14. November 1914 trat das Osmanische Reich auf Seiten der Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg ein. Seine Hoffnung, in der Vergangenheit an Russland verlorene Gebiete zurückzuerobern, erfüllte sich jedoch nicht. Dem darauf folgenden russischen Vordringen auf osmanisches Gebiet schlossen sich zum Teil auch armenische Freiwillige an. Die in der jungtürkischen Regierung vorherrschende Auffassung von den Armeniern als "inneren Feinden" verfestigte sich weiter, mit dem letzten Ziel der Entfernung der Armenier aus dem Staatsgebiet. Diese Auffassung eines klar definierten staatlichen Handelns mit dem Ziel der Vernichtung des armenischen Volkes und Ausschaltung als gesellschaftlicher Faktor ist heute gängige Meinung der internationalen Forschung.

    Zunächst folgten ab Februar 1915 Deportationen der armenischen Bevölkerung aus den umkämpften Gebieten im Osten, die armenischen Einheiten der osmanischen Armee wurden entwaffnet, die Soldaten zum Teil später ermordet. Auf diese ersten, von Gewaltexzessen begleiteten Deportationen folgte vereinzelt bewaffneter armenischer Widerstand, zum Teil begleitet von Verbrechen an der muslimischen Bevölkerung. Dies bestärkte die Regierung endgültig in ihrer radikalen Sichtweise. Ende April 1915 wurden die Armenier in Konstantinopel verhaftet und deportiert.

    Am 27. Mai 1915 erging ein Deportationsgesetz, das im weiteren die Vorgaben für die osmanischen Behörden für den Umgang mit der armenischen Bevölkerung lieferte. Aufhänger des Gesetzes war die Verfolgung widerständigen Verhaltens in Kriegszeiten, das in härtester Form zu ahnden war. Der erste Schritt war jeweils die Konzentration der armenischen Bevölkerung in ihren Siedlungsgebieten. Ihr persönlicher Besitz war ihnen dabei bereits von Gesetz wegen genommen. Es kam zu Massakern an den solcherart Konzentrierten, zum Teil durch Obrigkeiten bestärkt und ausgelöst, zum Teil spontan durch die ansässige Bevölkerung. Die Überlebenden wurden auf regelrechte Todesmärsche in Richtung syrische und mesopotamische Wüste gezwungen.

    Die gängige Forschungsmeinung betont, dass diese Märsche nicht die Absicht hatten, die Armenier tatsächlich andernorts anzusiedeln. Es ging vielmehr um die Vernichtung möglichst vieler der bis dahin noch Lebenden. Unterwegs und an den Zielorten kam es erneut immer wieder zu Massakern, sowohl durch Türken als auch durch Kurden. Es gab auch, wiewohl dies verboten und gefährlich war, widerständiges Verhalten in der Bevölkerung. Immer wieder wurden einzelne Armenier versteckt und gerettet. Es gab auch osmanische Funktionsträger, die sich den Vernichtungsbefehlen verweigerten – und dafür zum Teil ermordet wurden.

    Die Märsche waren geprägt von Hunger und Tod. Da die wehrfähigen Männer in der Regel schon zu Beginn der Deportationen getötet worden waren, war der Anteil der Alten, Frauen und Kinder sehr hoch. Es gibt zahlreiche Berichte ausländischer Beobachter, Angehöriger der ausländischen Missionen, Botschaften, Firmen und natürlich des deutschen Militärs über die Deportationen, über Massaker und über die Märsche und ihre Konsequenzen.

    Insbesondere die Berichte der Angehörigen der deutschen Botschaften und Konsulate sind zahlreich und im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes einsehbar. In der Überlieferung der Preußischen Armee finden sich heute nur noch wenige Hinweise, bedingt durch die weitgehende Vernichtung der Unterlagen beim Brand des Heeresarchivs 1945. Mehr Hinweise finden sich in der Überlieferung der Kaiserlichen Marine, die ebenfalls mit eigenen Dienststellen im Osmanischen Reich präsent war. Und natürlich finden sich Äußerungen zu den Massakern in der privaten Korrespondenz deutscher Soldaten im Osmanischen Reich. Abscheu und Zustimmung halten sich dabei die Waage.

    Im Osmanischen Reich befand sich bereits vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs eine deutsche Militärmission, deren Umfang sich im Krieg erheblich vergrößerte. Während des Krieges wurden zahlreiche Führungsstellen im osmanischen Heer und in der osmanischen Marine von deutschen Offizieren bekleidet. Komplette deutsche Einheiten, Verbände und Kommandobehörden befanden sich im Osmanischen Reich, eng verwoben mit den osmanischen Militärstrukturen und eingesetzt an den Fronten des Nahen Ostens, im Irak und auf der arabischen Halbinsel.

    Insgesamt dienten mehrere tausend deutsche Soldaten in den osmanischen Streitkräften. Insbesondere im Bereich der Logistik und des Eisenbahnwesens waren Deutsche auch unmittelbar an den Maßnahmen zur Deportation beteiligt.

    ...

    Weiterführende Literatur

    • Akçam, Taner: The Young Turks’ crime against humanity. The Armenian genocide and ethnic cleansing in the Ottoman Empire. Princeton 2012
    • Gottschlich, Jürgen: Beihilfe zum Völkermord. Deutschlands Rolle bei der Vernichtung der Armenier. Berlin 2015
    • Gust, Wolfgang: Der Völkermord an den Armeniern 1915/16. Dokumente aus dem Politischen Archiv des deutschen Auswärtigen Amts. Springe, 2005
    • Hesemann, Michael: Völkermord an den Armeniern. München, 2015
    • Hosfeld, Rolf: Tod in der Wüste. Der Völkermord an den Armeniern. München, 2015
    • Kevorkian, Raymond: The Armenian Genocide. A Complete History. London, New York 2011
    • Lepsius, Johannes: Bericht über die Lage des armenischen Volkes in der Türkei. Potsdam 1916 (Neuauflage Bad Schussenried 2011)

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    ARMENISCHE BEHAUPTUNGEN UND HISTORISCHE TATSACHEN
    AUSSENMINISTERIUM Zentrum für Strategische Forschungen – 1998 ANKARA (PDF-Dossier)


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    Geändert von ABAS (08.07.2025 um 11:57 Uhr)
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  8. #44908
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Eilmeldung von Tagesschau24!

    Eine Militaerflugzeug der Deutschen Luftwaffe ist im Roten Meer bei einer EU-Mission gegen die Huthi-Miliz von der chinesischen Luftabwehr per Laser ins Ziel genommen worden. Der chinesische Kampfjetpilot hat auf den Abschuss des deutschen Militaerflugzeuges grosszuegig verzichtet. Wahrscheinlich hielt er es fuer ausreichend dem Piloten der Deutschen Luftwaffe einen Schrecken zubereiten, damit dieser sich einnaesst. Das finde ich sehr ruecksichtsvoll und nett von dem chinesischen Kampfjetpiloten.

    Frage:

    Was koennen wir indirekt aus der Meldung als Erkenntnisgewinn entnehmen?

    Anwort:

    Die Chinesen sorgen fuer die Sicherheit im Luftraum ueber dem
    Roten Meer sowie dem Luftraum ihrer militaerstrategischen Partner im Iran und Jemen.
    Das hatte mich auch gewundert. Es bedeutet dass A) Die Deutschen wieder in Kriegen mitmischen, die nicht ihre sind - siehe Ukraine. Und B) Die Chinesen offenbar bereit sind, Tacheles zu reden.

    Auf dem Weg: Der Iran hat sich entschieden chinesische Kampfflugzeuge anzuschaffen.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #44909
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das hatte mich auch gewundert. Es bedeutet dass A) Die Deutschen wieder in Kriegen mitmischen, die nicht ihre sind - siehe Ukraine. Und B) Die Chinesen offenbar bereit sind, Tacheles zu reden.

    Auf dem Weg: Der Iran hat sich entschieden chinesische Kampfflugzeuge anzuschaffen.
    Ja!

    zu A)

    Die BRD gibt nicht nur, wie sonst ueblich, das " Nettozahlschwein " der EU, sondern im Rahmen der " EU Mission " im Roten Meer durch Einsatz der Deutschen Luftwaffe das willfaehrige " Frontschwein ".

    zu B)

    Es ist ein kluge und weitsichtige Entscheidung der iranischen Regierung weitere chinesischen Kampfjets anzuschaffen. Die chinesischen Kampfjets sind derzeit das Beste was am globalen Waffenmarkt an Kampfjets angeboten wird. Ausserdem produzieren die Chinesen in kurzer Zeit grosse Stueckzahlen. Die Regierung des Iran muss fuer die gelieferten chinesischen Kampfjets kein cash bezahlen, sondern der Lieferwert wird durch den Gegenwert iranischer Erdoelexporte in die VR China kompensiert.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  10. #44910
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Eilmeldung von Tagesschau24!

    Eine Militaerflugzeug der Deutschen Luftwaffe ist im Roten Meer bei einer EU-Mission gegen die Huthi-Miliz von der chinesischen Luftabwehr per Laser ins Ziel genommen worden. Der chinesische Kampfjetpilot hat auf den Abschuss des deutschen Militaerflugzeuges grosszuegig verzichtet. Wahrscheinlich hielt er es fuer ausreichend dem Piloten der Deutschen Luftwaffe einen Schrecken zubereiten, damit dieser sich einnaesst. Das finde ich sehr ruecksichtsvoll und nett von dem chinesischen Kampfjetpiloten.

    Frage:

    Was koennen wir indirekt aus der Meldung als Erkenntnisgewinn entnehmen?

    Anwort:

    Die Chinesen sorgen fuer die Sicherheit im Luftraum ueber dem
    Roten Meer sowie dem Luftraum ihrer militaerstrategischen Partner im Iran und Jemen.

    Die BRD Arschlöcher können China ja mit Sanktionen drohen. Deutschland war ja einmal Exportweltmeister.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

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