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Moslem zu sein bedeutet eine Lebensweise zu beschreiten. Fängt morgens früh mit dem Morgengebet an und endet nie. Alles, selbst die Ehe, Kinderkriegen, ... ist vorbestimmt, wird in eimen Rahmen gepresst. Eine starke Gemeinschaft, die sich auch umkehren kann, wenn man ausgestossen wird oder nicht dazugehört. Von mir aus können sie diese Gemeinschaft ausleben, solange sie mich akzeptieren. Und bei der Akzeptanz, der Toleranz fängt das Thema an. Mit der ist gerade bei ungebildeten oft nicht viel los. Daher sollten sie ihre Lebensweisen zu Hause ausleben, nicht bei uns.
Genau so sieht das aus!

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Es waren nicht die Moslems, die andere Menschen deshalb töteten, weil sie anders dachten und anders glaubten.
Es war der KILLER MOSES.

Und die Vertreter des Religionsstifters MOSES mit seiner Ideologie des HASSES und TODES sind heute die RABBINER, die dann Politiker anstiften, bsp. den mosaischen Polen MILEIKOWSKY (Netanjahu).

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Zudem werden die Moslems vom Terrorwesten seit Jahrzehnten getötet, oder verschliessen Sie davor die Augen?
Überall wo der christliche Terrorwesten erschien, gab es regionale Spannungen und Spaltungen der Gebiete.
Beispielsweise beim Subkontinent Indien.
Leiden Sie unter Islamophilie? Ja, auch Juden und Christen haben in der Vergangenheit "Ungläubige" getötet! Aber wir leben nicht in der Vergangenheit,
sondern im 21. Jahrhundert. Ich habe nichts dagegen, wenn Muslime nach der Scharia leben wollen und nur die Umma akzeptieren. Aber nicht in christ-
lichen Ländern! Im Nahen Osten oder Afghanistan können sie Homosexuelle an Baukränen aufhängen oder von Dächern werfen, Frauen steinigen, Hände
abhacken, kreuzigen oder auspeitschen! Das interessiert mich nicht, solange dass nicht in christlichen Ländern zelebriert wird.

Zu dem Terrorwesten: Den einzigen Fehler, den der Westen gemacht hat, ist die Tatsache, dass er Muslime in seine Länder gelassen, bzw. die Ausübung
des Islams und den Bau von Moscheen gestattet hat.