Um zum Thema zurückzukommen:
Wenn man es mal aus Sicht der CO2-Theologen betrachtet, spart ein Windrad also 500-mal mehr CO2,Ein Windrad benötigt beim Aufbau ca. 0,6 Hektar Grundfläche.
In den 50 Jahren danach jedoch nur noch ca. 20 qm Grundfläche.
Der Wald liefert pro Jahr und Hektar nur ca. 17,2 Tonnen Holz.
[Links nur für registrierte Nutzer]Um ein Haus zu beheizen braucht man ca. 0,8 Hektar Wald, was etwa 20 MWh entspricht.
Ein Windrad erzeugt pro Jahr ca. 10.000 MWh:
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Mit einem Windrad kann man also 500 Häuser ganzjährig beheizen.In Deutschland kann ein durchschnittliches Windrad mit einer Leistung von 6 MW jährlich
ca. 10 Gigawattstunden Strom und kann etwa 3.500 Haushalte ganzjährig mit Elektrizität versorgen.
Mit dem Holzertrag der Grundfläche, die zum Aufbau eines Windrades benötigt wird,
könnte man allerdings nur ein einziges Haus beheizen.
als ein entsprechender Wald auf gleicher Grundfläche der Atmosphäre entziehen würde.