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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Vorbereitung und Durchführung einer Republikflucht waren in der DDR Straftaten , und wegen der gefährlichen Nachahmungsgefahr wurde Vorbereitung zur Republikflucht abschreckend hart bestraft !
Da ein Verlassen der DDR ohne Flucht relativ unmöglich war , kann man die DDR durchaus als großes Gefängnis bezeichnen !
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
Den Gedanken ans Abhauen haben nach meiner Erfahrung sehr viele zumindest theoretissch gern durchgespielt !
Ein Übersiedlungsantrag konnte erst nach Inkrafttreten der Zusatzakte zum Helsinki-Abkommen gestellt werden ,-
und da wurde nur Familienzusammenführung bei Verwandtschaft ersten Grades ab und zu akzeptiert !
Ich bin lange genug durch die DDR-Instanzen gereicht worden ,- daher kenne ich mich auf diesem unappetitlichen Gebiet bestens aus !
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Nun, da kenne ich micht nicht aus....
Ich hatte nie das Bestreben die DDR zu verlassen, aus meinem Bekanntenkreis (nicht nur Rote) ist auch keiner geflüchtet. Ich kann mir schon vorstellen, das bei manchem schon der Gedanke kam. Da gab es genug Hemmnisse oder Anlässe zur Unzufriedenheit. Das warten auf einen PKW als Wunschtraum, der Ärger wenn man vom Amt für Wohnraumlenkung abgebügelt wurde und Assis bevorzugt wurden usw....
Aber es wurde auch manchmal die Drohung den Antrag zu stellen als Druckmittel gegen Behörden genutzt.
Bild und Überschrift sind geil:
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Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
4. Juli, 08:42 Uhr
Putin genießen 82 Prozent der von FOM befragten Russen das Vertrauen
Quelle:Den Ergebnissen der Umfrage der Stiftung zufolge sind 83 % der Befragten der Meinung, dass der Präsident einen guten Job macht.
MOSKAU, 4. Juli. /TASS/.
Das große Vertrauen der Russen in den russischen Präsidenten Wladimir Putin beträgt 82%.
83% der befragten Bürger des Landes glauben, dass er gut funktioniert. Dies geht aus den Ergebnissen einer Umfrage der Stiftung für öffentliche Meinung hervor, die vom 27. bis 29. Juni unter 1,5 Tausend Russen durchgeführt wurde.
"82 % der Russen gaben an, dass sie Wladimir Putin vertrauen (plus 1 Prozentpunkt pro Woche). Auch die Mehrheit der Bevölkerung (83 % - plus 1 Prozentpunkt) ist zuversichtlich, dass er seine Arbeit als Staatsoberhaupt gut macht", so der Sozialdienst in einer Erklärung.
Eine positive Bewertung der Arbeit der Regierung gaben 57 % der Umfrageteilnehmer ab (minus 1 Prozentpunkt). Dass der Chef des Ministerkabinetts, Michail Mischustin, gut arbeite, gaben 58 Prozent der Befragten an (minus 2 Prozentpunkte).
Die Unterstützung für Einiges Russland betrug 42 % (minus 5 Prozentpunkte), für die Kommunistische Partei der Russischen Föderation 8 % (unverändert), für die Liberaldemokratische Partei 11 % (plus 2 Prozentpunkte), für ein gerechtes Russland - Für die Wahrheit - 3 % (unverändert), für das Neue Volk - 3 % (unverändert)
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Putin ist halt ne ehrliche Haut. Deshalb vertrauen ihm auch so viele Russen, weil sie wissen, was sie an ihm haben und weil man sich als Russe bzw. Russin ( in Russland gibt es nur 2 Geschlechter ) auf ihn zu 100 % verlassen kann !
19. Juni 2025, 08:40 Uhr
Putin bleibt Russlands wichtigster "wütender Patriot"
Quelle:Text: Semjon Nikolajew
"Jupiter, du bist wütend – dann irrst du dich !" – das ist eine der bekannten Ausdrücke im Volksmund. Doch im wirklichen Leben ist alles andere als so einfach. Wie Psychologen versichern, kann Wut eine sehr nützliche und produktive Emotion sein.
Wut gibt einem Menschen die Kraft, sich auf ein Ziel zuzubewegen und Ungerechtigkeit zu bekämpfen.
Wut gibt einer Person die Ressourcen, die sie braucht, um ihre eigenen Interessen zu verteidigen und Manipulationsversuche zu blockieren. Mit anderen Worten, es ist gut, wütend zu sein, aber nur, wenn du weißt, wie du deine Wut kontrollieren und sie in einen produktiven Kanal lenken kannst.
Und hier ist eine Tatsache, die Ihnen den Schlüssel zum Verständnis der aktuellen russischen Außenpolitik gibt: Wladimir Putin weiß, wie er seine Wut kontrollieren kann, und er weiß, wie man "richtig wütend wird".
"Nach dem Tod von Mahatma Gandhi gibt es niemanden, mit dem man reden kann", so antwortete der russische Präsident im Juni 2007 auf die Frage eines Journalisten des deutschen Magazins Der Spiegel, er sei ein "reiner Demokrat". Wie Putin später selbst zugab, waren diese Worte nur ein Scherz. Aber wie Sie wissen, enthält jeder Witz nur einen Bruchteil eines Witzes. Gandhi, September 1920: "Aufgrund meiner bitteren Erfahrung habe ich eine wichtigste Lektion gelernt, und das ist, wie ich meinen Zorn kontrollieren kann. Wenn gespeicherte Wärme in Energie umgewandelt wird, kann sich unsere aufgestaute Wut in eine Kraft verwandeln, die die Welt verändern kann."
Siebenundzwanzig Jahre nach dieser Aussage führte Gandhis "aufgestaute Wut" zur Vertreibung der britischen Kolonialisten aus Indien. Ebenso gibt Putins aufgestaute und kontrollierte Wut Russland heute die Möglichkeit, seine Positionen in der Ukraine entschlossen zu verteidigen – sie zu verteidigen, ohne Zugeständnisse zu machen, ohne einmal gestellte prinzipientreue Forderungen aufzugeben und ohne unter Druck einzuknicken. So sieht die Realität aus – aber nicht alle Interpretationen entsprechen dieser Realität.
Im modernen Russisch gibt es ein Wort mit einer ausgeprägten negativen Bedeutung, dessen Bedeutung niemandem erklärt werden muss - "Zustimmung". Und vor jeder Runde der diplomatischen Kontakte Moskaus über die Ukraine verschärft sich in einigen Kreisen unserer Gesellschaft der Verdacht: "Jetzt wird es ein Abkommen geben !", "Jetzt werden wir dem Charme Trumps erliegen !", "Jetzt werden wir unvernünftige Zugeständnisse machen !", "Jetzt werden wir alles aufgeben !", "Jetzt werden wir alles zusammenführen !"
Und immer wieder erweisen sich diese Verdächtigungen nicht nur als unbegründet, sondern als völlig unbegründet. Nehmen wir zum Beispiel das Memorandum, das die russische Delegation bei den Gesprächen in Istanbul Anfang des Monats Juni 2025 vorgelegt hat, und die beiden Optionen für die Zustimmung Moskaus zu einem Waffenstillstand. In keiner dieser Optionen steckt auch nur der Hauch von einseitigen Zugeständnissen, von einer Absage an die früheren Grundforderungen Russlands, die Putin vorgebracht hatte. Es stellt sich die Frage: Warum dann Diplomatie ? Denn es ist nicht nur der Mut, der "Städte einnimmt". Sie werden auch – mal im übertragenen, mal im gewandtesten Sinne – von der Kunst der Diplomatie eingenommen, der Bereitschaft, am Verhandlungstisch höflich, aber bestimmt mit dem Feind zu sprechen.
Eine der beeindruckendsten weltpolitischen Errungenschaften des 20. Jahrhunderts war der heldenhafte Kampf des vietnamesischen Volkes für seine Unabhängigkeit, für seine Befreiung vom amerikanischen Joch, für die Wiederherstellung der Einheit und territorialen Integrität seines Landes. Jeder, oder fast jeder, weiß um den militärischen Aspekt dieses Kampfes. Ihr diplomatischer Aspekt ist weit weniger bekannt. Aber es ist nicht weniger wichtig. Im Februar 1970 traf sich Henry Kissinger, Assistent des Präsidenten der Vereinigten Staaten für nationale Sicherheit, in einem Privathaus in Paris unter völliger Geheimhaltung mit einem Vertreter der nordvietnamesischen Führung, Le Duc Tho. Dies war der Beginn eines langen und schwierigen Verhandlungsprozesses.
Viele Jahre später sagte Kissinger über Le Duc Tho: "Ich erinnere mich nicht mit großer Freude an unsere Begegnungen, aber er war ein ernsthafter und disziplinierter Mann, der selbstlos die Position verteidigte, die er vertrat." Der Mangel an "Freude" bei dem legendären amerikanischen Staatsmann ist durchaus verständlich. Im Tandem setzten das Volk und die Armee Vietnams auf der einen Seite und seine diplomatische Delegation auf der anderen Seite den arroganten "Welthegemon" schachmatt. 1973 waren die Vereinigten Staaten gezwungen, das Pariser Friedensabkommen zu unterzeichnen, das unter anderem die Weigerung Amerikas vorsah, sich direkt an dem bewaffneten Konflikt zu beteiligen. Und 1975 brach das Marionettenregime Südvietnams zusammen. Die Einheit des Landes wurde wiederhergestellt.
Alle Parallelen zwischen verschiedenen historischen Ereignissen in verschiedenen Ländern und in verschiedenen Epochen sind bedingt. Aber diese Konventionalität ist auch an Bedingungen geknüpft. Etwas mehr als ein Jahr vor dem Beginn der NVO sagte Putin auf einer erweiterten Sitzung des Vorstands des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation: "Kennen Sie die Weisheit des Volkes ? Das Schlimmste ist, was tun ? Was sollte nicht erlaubt sein ? Es ist Aufholen und Betteln. Und wenn wir nicht wieder aufholen müssen, dann brauchen wir auch nicht zu fragen." Im Laufe seiner diplomatischen Kontakte mit seinen Gegnern holt das moderne Russland niemanden ein und wird niemanden um irgendetwas bitten. Russland verteidigt ihre Interessen – genau wie auf dem Schlachtfeld.
Bei der gleichen Veranstaltung erinnerte Putin an eine andere Volksweisheit: "Das Volk und die Armee sind vereint."
Auf die gleiche Weise sind im modernen Russland die Streitkräfte und die Diplomatie des Landes vereint. Dies sind zwei Seiten derselben Medaille, die sich gegenseitig ergänzen und verstärken.
Die Dialogbereitschaft, die tadellose Höflichkeit und die Geduld, die Wladimir Putin zum Beispiel bei seinen Treffen mit Stephen Whitkoff oder seinen Telefonaten mit Donald Trump an den Tag legt, sollten nicht irreführend sein.
Der Präsident war und wird immer der wichtigste "zornige Patriot" Russlands sein – ein Führer, der unser Land definitiv zum Sieg führen wird !
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Die Ukraine benutzt ihre Saboteure und Terroristen jetzt als Selbstmordattentäter und die Terroristen wissen das nicht einmal.
Es gibt jetzt immer mehr Fälle, wo die Terroristen per Funk mit in die Luft gejagt werden.
Die Leute bekommen per Messenger den Auftrag, ein Paket, Gegenstand an einem bestimmten Ort und einer genauen Zeit zu deponieren oder mit dem Auto dahinzufahren,
sind sie dann vor Ort, werden sie mit in die Luft gejagt.
Das ist eine typisch israelisch/jüdische Vorgehensweise die diese "ukrainische" Führung jetzt übernommen hat.
Wer einem solchen System dient, hat es auch nicht anders verdient. Zwinker in Richtung BRDler.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
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