Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Ossi]

Eben deswegen importierte die DDR ersatzweise kaffeebraune Mosambikaner und Kubaner.

Genannt VERTRAGSARBEITER, nach Ablauf der Frist mußten diese das Land verlassen!

[Soshana]

4.7.2025 / vor 2 Stunden

Trump sagte, er sei sehr enttäuscht von dem Gespräch mit Putin

Er glaubt, dass der russische Präsident nicht in der Stimmung ist, den Ukraine-Konflikt zu beenden

Ljudmila Tschernowa

US-Präsident Donald Trump teilte mit, dass er enttäuscht über das Gespräch mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin sei, da er glaube, dass er nicht versuche, den Konflikt in der Ukraine zu beenden. Trump erzählte den Journalisten des Pools davon.

"Ich bin sehr enttäuscht über das heutige Gespräch mit Präsident Putin, weil ich nicht glaube, dass er in der Stimmung ist, [den Konflikt] zu beenden", sagte Trump.

Der amerikanische Staatschef bezeichnete den Konflikt erneut als "Bidens Krieg" und betonte, dass es ihn nicht gegeben hätte, wenn er damals Präsident gewesen wäre.

"Ich war mittendrin, ebenso wie die Einwanderung und viele andere Dinge, die sie vermasselt haben. Aber ich mochte das Gespräch [mit Putin] überhaupt nicht", fügte er hinzu.

Trump kündigte auch ein Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an, das für den 4. Juli geplant ist.

Bis zum Abend äußerte sich Trump nicht zu dem Gespräch mit Putin. Und erst bevor er zu einer Veranstaltung in Iowa flog, sagte Trump, als er von Journalisten gebeten wurde, die Details des Gesprächs mit Putin zu teilen, dass es ein langes Gespräch gewesen sei, das nicht zu Fortschritten in der Ukraine-Frage geführt habe. Er fügte hinzu, dass sie viele Themen besprochen hätten, einschließlich des Iran.

Am 3. Juli sagte der russische Präsidentenberater Juri Uschakow, dass Putin und Trump ein fast einstündiges Telefongespräch geführt hätten.

Uschakow wies darauf hin, dass während des Gesprächs die Situation in der Ukraine erörtert wurde. Trump rief zur Einstellung der Feindseligkeiten auf, Putin bekräftigte sein Engagement für eine politische Lösung und informierte über die Umsetzung humanitärer Vereinbarungen. Gleichzeitig betonte er, dass Russland seine Ziele nicht aufgeben und die Ursachen des Konflikts beseitigen werde.

Putin und Trump sprachen auch über internationale Fragen, darunter Iran, Syrien und den Nahen Osten, und einigten sich darauf, den Dialog zwischen den beiden Organisationen fortzusetzen.

Die Parteien bekundeten auch Interesse an der Umsetzung einer Reihe von bilateralen Wirtschaftsprojekten - in den Bereichen Energie und Weltraumforschung, fügte Uschakow hinzu.

Der vorherige telefonische Kontakt zwischen den Staats- und Regierungschefs fand am 14. Juni auf Initiative Moskaus statt. Dann diskutierten die Parteien über die Verschärfung der Situation zwischen Israel und dem Iran. Putin bot seine Vermittlerrolle an, um die Lage im Nahen Osten zu stabilisieren.
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Zu Putin und dem Telefongespraech ab Minute 02:00:



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[Minimalphilosoph]

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US-Präsident Donald Trump hat sich nach seinem jüngsten Telefonat mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin ernüchtert gezeigt. "Ich glaube nicht, dass er aufhören will, und das ist wirklich schlimm", sagt Trump mit Blick auf die Aussicht auf eine Waffenruhe in der Ukraine. Er sei sehr enttäuscht von dem Gespräch mit Putin. Am Freitag sei nun eine Unterredung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geplant, fügte Trump hinzu und bestätigt damit Berichte von Insidern.

aus: tagesschau.de

Propagandageschwurbel und Halbwahrheiten.

Putin hat deutlich gemacht, dass es kein Ende der Sonderaktion gibt, solange die Ursachen nicht beseitigt werden. Er stellt Bedingungen...

[kotzfisch]

Abkommen mit den Taliban ......hört sich gut an

Ja, auf die ist Verlaß.Wadephul oder wie der Horst heisst, wird es schon richten.Ich bin zuversichtlich.

[Panther]

Die BRD aka die Restdeutschen werden zukünftig auch die US Waffen für die Ukraine bezahlen.

[Flaschengeist]

Genannt VERTRAGSARBEITER, nach Ablauf der Frist mußten diese das Land verlassen!

Auch das wird man jetzt wieder negativ auslegen - nach dem Motto, wie undankbar die Ossis doch sind. Dreh es wie du willst, es geht immer nur darum Ossis schlecht aussehen zu lassen.

[Soshana]

Im Moment kann man interessante Toene aus den inneren Mauern des Kremls vernehmen, waehrend Pistolero und Merz weiter voll auf einen Krieg mit Russland setzen wollen...

4.7.2025 / vor 2 Stunden

Dmitrijew äußerte die Hoffnung auf einen "Geist der Freiheit und des Dialogs" in den Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und den Vereinigten Staaten

Der Chef des russischen Direktinvestitionsfonds, Kirill Dmitriev, schrieb im sozialen Netzwerk X, dass er auf eine weitere Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten hofft. Die Publikation widmet sich der Gratulation des amerikanischen Volkes zum Unabhängigkeitstag.

"Möge uns der Geist der Freiheit und des Dialogs immer vorwärts führen", sagte der Sonderbeauftragte des Präsidenten der Russischen Föderation für die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Ausland.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow gratulierte US-Außenminister Marco Rubio in einem Telegramm zum Unabhängigkeitstag. Darin merkte er an, dass er auf eine "positive Stabilität" in den Beziehungen zwischen den beiden Staaten zähle. Der Minister wandte sich auch an das amerikanische Volk und wünschte, dass die Rechte eines jeden Menschen auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glück unantastbar bleiben.

Am Vorabend des Nationalfeiertags, am Abend des 3. Juli, fand das sechste Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Jahr 2025 statt. Die Staats- und Regierungschefs sprachen auch über die ukrainische Richtung. Auf die Frage Trumps nach einer baldigen Einstellung der Feindseligkeiten antwortete Putin, dass Moskau weiterhin eine politische Lösung des Konflikts anstrebe und versuche, seine Ursachen zu beseitigen.
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3.7.2025 / vor 15 Stunden

Dmitriev: In den Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten hat ein neues Kapitel begonnen

Ein Telefongespräch zwischen den Präsidenten der Russischen Föderation und der Vereinigten Staaten, Wladimir Putin und Donald Trump, am 3. Juli markierte den Beginn eines neuen Kapitels in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Dies erklärte der Leiter des Russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF), Sonderbeauftragter des Präsidenten der Russischen Föderation für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Kirill Dmitriev.

"Eine positive Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten und Russland ist für Frieden und Wohlstand in der Welt von entscheidender Bedeutung. Ein neues Kapitel beginnt", schrieb er in X.

Am 3. Juli führten Putin und Trump ein Telefongespräch. Der Präsident der Russischen Föderation kündigte die Kontakte während des Forums der Agentur für strategische Initiativen "Starke Ideen für eine neue Zeit" an. Später wurden Informationen über das Telefonat von Trump selbst im sozialen Netzwerk Truth Social bestätigt.

Das Gespräch zwischen den Präsidenten dauerte fast eine Stunde. Der Assistent des russischen Staatschefs, Juri Uschakow, sagte, Trump habe erneut die Notwendigkeit einer baldigen Einstellung der Feindseligkeiten in der Ukraine angesprochen. Putin wiederum betonte, dass Moskau weiterhin nach Wegen suche, den Konflikt politisch zu lösen.

Frühere Kontakte fanden am 14. Juni, Trumps Geburtstag, statt. Im Juni bot Putin an, bei der Lösung des Nahostkonflikts zu vermitteln.
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Andrei Martyanov meinte mal, dass man so ein Geplaenkel aus Russland und dem Kreml nicht so ernst nehmen solle, weil es eher mit einem Tanz zu vergleichen sei.

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Die Russen tanzen auf dem diplomatischen Parkett, um dem Feind ( also den USA und der NATO ), den man mit seinen wahren Absichten schon vor langer Zeit durchschaut habe, zu umgarnen und zu umschmeicheln.

Alles sei nur ein Spiel.

Wichtig sei nur, dass man mit dem Westen im Gespraech bleibe...und die Kontakte zur Gegenseite sich warm halte.

[amendment]

Straftäter nach dem Landesrecht! Und in der DDR waren Republikflüchtlinge auch Straftäter gegen das geltende Recht....

Willst du damit sagen, dass die DDR ein riesiges Gefängnis war? Eine Strafanstalt fürs eigene Volk?

[Soshana]

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US-Präsident Donald Trump hat sich nach seinem jüngsten Telefonat mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin ernüchtert gezeigt. "Ich glaube nicht, dass er aufhören will, und das ist wirklich schlimm", sagt Trump mit Blick auf die Aussicht auf eine Waffenruhe in der Ukraine. Er sei sehr enttäuscht von dem Gespräch mit Putin. Am Freitag sei nun eine Unterredung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geplant, fügte Trump hinzu und bestätigt damit Berichte von Insidern.

aus: tagesschau.de

Wie lange hat der Nordische Krieg gedauert ?

Ja genau. 20 Jahre !

Russland hat seeeeehr viiiiiiiiiiiiiiiel Zeit.

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[Ossi]

Willst du damit sagen, dass die DDR ein riesiges Gefängnis war? Eine Strafanstalt fürs eigene Volk?

Willst Du mir etwa erzählen, das die Mehrheit der DDR Bürger abhauen wollte?

Außerdem konnte man nach gutem deutschen Recht einen Übersiedlungsantrag stellen....