„Rheinmetall muss leben, damit wir sterben können“*(Martin Sonneborn*
Wow, gut nachgedacht.
Hatte ich aber schon beschrieben, als reiner Service-Techniker melde ich mich erst beim Kapitän an,
dann geht der Gang zum 1. Ing. zwecks Arbeitsauftrag.
Wird die Arbeit nicht im Hafen fertig, muss ich meinen Pass beim Kapitän oder beim 1. Offizier abgeben.
Denn dort kommt im Hafen der Zoll als erstes an und prüft die Unterlagen der Besatzung und der "Gäste".
Ach ja, Gäste:
Man kann ja auch einmal eine Reise auf einem Frachtschiff oder Containerschiff machen,
dazu benötigt am auch kein Heuerbuch, man muss halt einen gültigen Pass haben, nicht mehr
und nicht weniger.
Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind, meldet man sich beim Kapitän bzw. beim 1. Offizier ab, erhält den Pass
zurück und der ortsansässige Reederei-Inspektor kümmert sich um die Rückreiseformalitäten.
Wer etwas andere behauptet, der ist wohl ein Sehmann und sollte sich bei Fielmann melden.
Ja das Suppenhuhn ist immer für einen Lacher gut ....
Hier mal das Ergebnis meiner Abfrage, ich lag mit meiner Ansicht doch nicht falsch:
Sehr wichtig — gerade bei externen Dienstleistern an Bord! Die gesundheitlichen Voraussetzungen sind streng, da das Arbeiten auf See besondere Risiken und Anforderungen mit sich bringt.
Grundlegende gesundheitliche Voraussetzungen für externe Dienstleister an Bord:
Seetauglichkeit / Fitness für die Arbeit an Bord
Externe Dienstleister müssen grundsätzlich seetauglich sein. Das bedeutet, sie sollten körperlich und geistig fit genug sein, um auf einem Schiff zu arbeiten, das sich bewegt (Schiffsschaukel, Wetterbedingungen).
In der Regel ist ein ärztliches Gesundheitszeugnis oder eine medizinische Untersuchung nötig, die bestätigt, dass keine gesundheitlichen Einschränkungen bestehen, die das Arbeiten an Bord gefährden.
Impfungen und Gesundheitsnachweise
Je nach Reiseziel können bestimmte Impfungen vorgeschrieben sein (z.B. Gelbfieber, Hepatitis).
Manche Schiffe verlangen einen aktuellen Tuberkulose-Test oder andere medizinische Nachweise.
Keine ansteckenden Krankheiten
Personen mit ansteckenden oder chronischen Krankheiten, die die Sicherheit der Crew oder des Schiffsbetriebs gefährden könnten, dürfen meist nicht an Bord.
Spezifische Anforderungen je nach Tätigkeit
Arbeiten, die körperlich besonders belastend sind (z.B. Klettern an Masten, Arbeiten in engen Maschinenräumen), erfordern oft eine erweiterte medizinische Eignung.
Für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen oder hoher körperlicher Belastung können zusätzliche Untersuchungen notwendig sein.
Psychische Belastbarkeit
Das Leben und Arbeiten auf See kann psychisch belastend sein (Isolation, Enge). Eine gewisse psychische Stabilität wird erwartet.
Sicherheits- und Erste-Hilfe-Schulung
Manchmal sind Erste-Hilfe-Kurse oder Sicherheitszertifikate (z.B. Basic Safety Training) für externe Dienstleister Voraussetzung.
Zusammenfassung:
Externe Dienstleister an Bord müssen seetauglich sein, meist durch ein ärztliches Attest belegt, frei von ansteckenden Krankheiten und fit genug für die jeweilige Tätigkeit. Je nach Einsatz und Fahrtgebiet können weitere Gesundheitsnachweise oder Impfungen vorgeschrieben sein.
Wie gesagt - auf einem Hochseeschiff mitfahren, geht nicht einfach so.
„Rheinmetall muss leben, damit wir sterben können“*(Martin Sonneborn*
Der einzige User, der Bullshit erzählt, bist du.
Zeige doch endlich einmal einen klaren, deutlichen Hinweis, ob ein externer Service-Techniker eine Heuerbuch oder ein Seefahrtsbuch benötigt.
Entweder du zeigst es endlich oder bist still, denn du bist völlig ahnungslos.
Was ist denn ein Überseeschiff? Ist das etwa das Gegenteil von einem U-Boot?
Was machen nur all die Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes, so ohne Heuerbuch und ohne Schifffahrtsbuch?![]()
Du erzählst Bullshit und bist NIE auf einem Hochseeschiff gefahren. Ich weiß das aus erster Hand, dass es monatelange Vorbereitungen mit Reederei & Co waren, Papiere, Untersuchungen, etc. wenn der mir befreundete Kapitän zur See seine Frau mit auf die Fahrt genommen hat.
Und was laberst du jetzt von Frachtschiff- oder Containerschiffreisen eines Veranstalters?
„Rheinmetall muss leben, damit wir sterben können“*(Martin Sonneborn*
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