Israel greift den Iran an!

[navy]

Hier wie versprochen meine ausführliche Einlassung auf dein Posting.

1. Diese militärische Spezialoperation gehört zu geheimsten, die die USA jemals ausgeführt haben! Die B-2-Bomber sind die "fliegenden Schätze" der USAF; wann heben sie ab, wo fliegen sie hin, welche Anzahl, mit welcher Waffenbestückung etc. alles top secret! Bevor es losgeht wird das Gelände um die Whitman Air Force Base in Missouri im Umkreis von mehreren Kilometern "durchkämt", mit Wärmebildkameras, Bewegungsmeldern, Hundestreifen etc. nach möglichen Spionen, Gaffern usw. abgesucht. Niemand soll den genauen Startzeitpunkt für so eine Operation wissen.
........................

was soll an dem erfundenen Mumitz Geheim sein? Grosse Bomber sieht man auch am Himmel. Nur sind die nie geflogen, Du Penner. Eine frei erfundene Geschichte, über Sozialmedia, denn es gibt und gab auch keine Bombenkrater. Einfach die Welt verarschen, weil die Westliche Welt, das Völkerrecht im Arsch sind, wie der $ und €: Vollkommen die Währungen zerstört und dann kommt der Untergang der Staaten, wenn es keine Moral, noch Glaubwürdigkeit mehr gibt

[Sheharazade]

Kommst du mir noch einmal derart unflätig, bis du wieder auf igno.

Darauf scheiß ich du Hochstapler

[ABAS]

Das passt doch! In einem haesslichen Koerper wohnt meistens ein haesslicher Geist.

Itamar Ben-Gvir: „Nach dem, was wir im Iran getan haben, ist es Zeit für Gaza. Wir müssen die Tore der Hölle für sie öffnen, sie vernichten und ihre Migration fördern.
Wir müssen den Bewohnern des Gazastreifens eine konkrete Frist setzen, um die Entführten auszuliefern, sonst öffnen wir die Tore der Hölle und töten Tausende.
Wir hätten im Iran mehr erreichen können, und davon hätten wir Trump überzeugen sollen.“

[Links nur für registrierte Nutzer]So sieht dieser sympathische Typ aus.

Der Regierung der Islamischen Republik Iran sollte dem israelischen Likudregime weltoeffentlich den Spiegel vorhalten und die " eigene Medizin " schmecken lassen. Anstelle der iranischen Regierung beauftragte ich die iranischen Geheimdienste damit Politiker des Likudschurkenkabinetts, hochrangige Offiziere der IDF, des Mossad, und Wirtschaftsfuehrer israelischer Wirtschafts- bzw. Ruestungskonzerne zu exekutieren.

Leider besteht die Regierung der Islamischen Republik Iran im Gegensatz zum israelischen Likudregime nicht aus skrupellosen Auftragsmoerdern, Angriffskriegern, Betruegern, Erpressern, Noetigern, Landraeubern, Menschenrechts- und Voelkerrechtsverletzern.

[Nachbar]

Der Regierung der Islamischen Republik Iran sollte dem israelischen Likudregime weltoeffentlich den Spiegel vorhalten und die " eigene Medizin " schmecken lassen. Anstelle der iranischen Regierung beauftragte ich die iranischen Geheimdienste damit Politiker des Likudschurkenkabinetts, hochrangige Offiziere der IDF, des Mossad, und Wirtschaftsfuehrer israelischer Wirtschafts- bzw. Ruestungskonzerne zu exekutieren.

Leider besteht die Regierung der Islamischen Republik Iran im Gegensatz zum israelischen Likudregime nicht aus skrupellosen Auftragsmoerdern, Angriffskriegern, Betruegern, Erpressern, Noetigern, Landraeubern, Menschenrechts- und Voelkerrechtsverletzern.

Dieser Spiegel hätte auch einen Namen: der sokratische Spiegel
(warum es so genannt wird gehört nicht hierher).

Jedoch verstehen die Mosaisten als Fans der KILLERS MOSES die Sprache des olympischen Polytheisten und Vater der Griechen Sokrates nicht,
auch wenn sie seine Begriffe verwenden.

# Sokrates bildet Bewusstsein
# die Mosaisten haben als Dogma die Inhalte ihres Religionsstifters, des KILLERS MOSES.

Muss noch mehr erklärt werden, dass ein Austausch dieser zwei Welten nicht erfolgen könne?
Was möglich wäre ist das Einschleichen der Mosaisten in die Welt der Zivilisierten und diese von innen zersetzen.
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Platon und Sokrates: das Gute, das Schöne, die Wahrheit
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[frundsberg]

Sag nichts gegen Heine.
Dessen "Buch der Lieder" ist deutsches Kulturgut.

Heine war auch kein bekennender Jude, sondern deutscher Patriot.

Komm bitte nicht damit, daß sich Heine im Lied der Weber über das Elend in Schlesien lustig gemacht hätte,
wie du es hier mal meintest. Ohne Heine hätten viele "bürgerliche" Deutsche nie davon mitbekommen.

Ich selbst habe Heines Sklavenschiff als Kind auswendig gelernt.

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Ich glaube hier liegt ein grundsätzliches Mißverständnis zwischen uns beiden vor.

Den Text, auf den ich mich bezog und der irgendetwas vom "gotischen Wahn" (der Deutschen) besprach, war ein Text in einem Buch, das ich vor sehr vielen Jahren las.
Weder die Kritik an sich noch der Name Heine waren damals, wie heute, das "Problem".

Dachte halt, das war ein junger Deutscher der aus irgendwelchen sich mir nicht erschließenden Gründen den Deutschen den Spiegel vorhielt oder was weiß ich.
Damals dachte ich aber auch, wie du, daß Heine eben Deutscher ist, wie du und ich. Eben weil dieser NAME das impliziert.

Später erfuhr ich, daß Heine Herkunftsjude ist, unabhängig davon, ob er seine "Nationalreligion" nun praktiziert oder nicht, sprich.
Und das ist eben der Punkt. Für mich ist eine nicht unerhebliche Info, wer dieser Mensch war.
Genau wie Karl Marx einen deutschen Namen trägt oder Moses Hess, wobei bei dem Namen "Moses" man wenigstens die Möglichkeit der Erkenntnis bekommt.

Heine war Herkunftsjude so wie Akkici, der türkische Autor, Herkunftstürke ist. Akkici hat einen türkischen Namen und damit ist er erstmal schon integrer, eben wei nix verheimlicht wird.
Ich kritisiere also Heinrich Heine weder für seine Art von "gotischem Wahn", noch das er Herkunftsjude ist, sondern einzig und allein dafür, daß er mich täuschen konnte.

Denn für mich gehört diese Info dazu, bei aller Kritik, ob sie von dir kommt oder vom user "Nathan".
Ähnlich verhält es sich mit Bernhard Weiß oder Carl von Ossietzky.

Anetta Kahane hat die Grundfrage, die übrigens gesund ist, ja in einem Artikel dargelegt: "Wir Juden fragen uns bei allem, ist es gut für uns".
Das ist doch legitim. Aber so tun, als sei man Deutscher und dann den Deutschen einreden, "Muku" sei "gut " für sie, ist halt schlecht für uns.
Viele Deutschen sind eben wirklich dumm und diese Aussage zieht natürlich um so besser, je mehr Deutsche den Eindruck haben, ihre eigenen Leute wollen das.

In einem weiteren Punkt widerspreche ich dir.
Die deutschen Nationalsozialisten haben Juden nicht "verfolgt", weil sie Juden waren. Sondern sie waren bestrebt, sie im Leben der deutschen Nation weitestgehend zu entmachten,
um genau diesen "Einfluss" gegenüber den Deutschen, diesen wieder zu nehmen.

AUs politischer Stellung im Staate wurden sehr viele entlassen. Diese bekamen dann ihre Ruhegehälter und Pensionen, soweit sie darauf Anspruch hatten. Zur Not auch in die USA überwiesen.
Desweiteren durften jene altgedienten Juden im Staatswesen des 3. Reiches verbleiben, die aktiv im WK 1 für Deutschland ihr Leben aufs Spiel setzten oder einen Angehörigen verloren hatten,
was man als Nachweis ihrer Loyalität ansah.

1939 lebten im 3. Reich ca. 800.000 Ausländer. Niemand wurde diskriminiert, nur weil er kein Deutscher war.
Und auch Juden wurden nicht "verfolgt". Die Deutschen in Deutschland eilten ihnen nicht nach, stellten ihnen nicht nach.
Die deutsche Führung damals wollte sie loswerden, nicht hinterherrenen (verfolgen).

Man war der Meinung war, daß diese "internationale" Gruppe das Gastrecht in Deutschland mißbraucht hatte.
Auf eine ganz infame und umfangreiche Weise. Nämlich, indem es sich zum Herr über die deutsche Nation aufschwang, es von innen und außen beherrschte,
was am Ende im unsäglichem Elend, Kinderhunger in Rhön und Wedding, Mädchenhandel mit "weißem Fleisch", den höchsten Selbstmordraten in Europa, den 1932/33 geringsten Geburtenraten und einer allgemeinen Verzweiflung im Volke, wie sie in Friedenszeiten kaum denkbar schien.

Und es ist dann die Frage zu untersuchen, ob diese Einschätzung richtig oder falsch war.
Eine Fragestellung, von der kaum ein Deutscher etwas heute weiß.

Kurzgefasst: ich fühlte mich getäuscht. Das hat nix mit dem Inhalt des Schlesierliedes zu tun, von der selbst meine Mutter erzählte (Weberaufstand).

Was ist der Unterschied zwischen Kritik am Deutschtum von Dir oder von "Nathan"?
Daß ich deine Kritik ernster nehme und länger drüber nachdenken würde.

Denn die Protagonisten a la Nathan sind ja Weltmeister im kritisieren anderer.
Nur selbst wünschen sie keine, dann ist das Antisemitismus und du bekommst Ärger.

[navy]

Dieser Spiegel hätte auch einen Namen: der sokratische Spiegel
(warum es so genannt wird gehört nicht hierher).

Jedoch verstehen die Mosaisten als Fans der KILLERS MOSES die Sprache des olympischen Polytheisten und Vater der Griechen Sokrates nicht,
auch wenn sie seine Begriffe verwenden.

# Sokrates bildet Bewusstsein
# die Mosaisten haben als Dogma die Inhalte ihres Religionsstifters, des KILLERS MOSES.

Muss noch mehr erklärt werden, dass ein Austausch dieser zwei Welten nicht erfolgen könne?
Was möglich wäre ist das Einschleichen der Mosaisten in die Welt der Zivilisierten und diese von innen zersetzen.
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Waren bestimmt die Vorbilder von Robert Habeck: Philosoph, der ein seiner Blödheit, nur eine Plagiat Arbeit sich zusammen wurstelte, und lieber ins Ausland floh, in seiner Grenzenlosen, Dummheit und Mafia Klientelwirtschaft der Grünen

[Rabauke076]

Jedem nach seinem Pläsier!*LOL*

Ebenst !

[Rabauke076]

Globalisierung fetzt! Palmöl ist gut für dich. Und auch son argentinisches Rinderfilet kommt fast ohne Schweröl direkt beim Netto ins Regal. Erdbeeren aus Nordafrika. Da, wo man Nordseekrabben puhlen lässt.

Alles voll ökologisch natürlich. Und hier verkauft der Profiteur CO2-Zertifikate.

Globalisierung ist ganz toll!

Ich hätte da noch Frühkartoffeln aus Äthiopien und Grüne Bohnen aus Südafrika im Angebot !

Ach ja und Spargel aus Peru oder Chile !

[Rabauke076]

Hör auf zu Maulen. Genau DAS ist journalistisches Handwerk.

Dem politischen Handwer sehr ähnlich !

[ABAS]

Hier nochmal ein Video des durchgeknallten, tanzenden Iman, bei einem israelischen Musikfestival am Trocadero.

MEE - MIDDLE EAST EYE 23. Juni 2025 von Imene Guiza

Empörung, nachdem französischer Imam beim „Israelischen Musikfestival“ in Paris getanzt hat



Hassen Chalghoumi, Imam in Drancy, war auf der Bühne bei einer Veranstaltung zur Unterstützung Israels und israelischer Gefangener zu sehen. Hassen Chalghoumi wurde auf der Bühne eines israelischen Musikfestivals in Paris gesichtet, tanzend und umgeben von israelischen Flaggen (soziale Medien).

Ein französischer Imam hat für Empörung gesorgt, nachdem er bei einer Veranstaltung zur Unterstützung Israels und israelischer Gefangener in Paris getanzt hatte. Am 22. Juni wurde Hassen Chalghoumi während des israelischen Musikfestivals „ We Will Dance Again “ tanzend und umgeben von israelischen Flaggen auf einer Bühne gesichtet.

Die Veranstaltung wurde von TheTruth organisiert, einem Verein, der gegründet wurde, um „Desinformation, Verunglimpfung Israels, Antisemitismus und politischen Islam“ zu bekämpfen, wie aus den Social-Media-Konten hervorgeht. Chalghoumis Teilnahme an dem Festival vor dem Hintergrund der anhaltenden Angriffe Israels auf Gaza und des Iran löste im Internet heftige Reaktionen aus. Nutzer warfen dem Imam vor, er würde „einen Völkermord feiern“.

„Aktivisten, die den Völkermord befürworten, demonstrierten, um ihre Unterstützung für Israel, den verbrecherischen Kindermordstaat, zum Ausdruck zu bringen. Besonders hervorzuheben ist die Teilnahme von Imam Chalghoumi, einem glühenden Verteidiger des Völkermords an den Palästinensern.“

Chalghoumi, der den Völkermord in Gaza und die Angriffe auf den Iran freudig feiert. Wie schön unser Imam ist.
Einige Social-Media-Nutzer wiesen darauf hin, dass er zusammen mit der Abgeordneten Caroline Yadan auf der Bühne stand, die für ihre entschiedene Unterstützung Israels bekannt ist.

MEE hat Chalghoumi um einen Kommentar gebeten, bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung jedoch keine Antwort erhalten. Die Kontroverse um das Festival folgte auf seine jüngsten Äußerungen, in denen er Israel bei seinem Angriff auf den Iran unterstützte.

Unterstützung für Israel

Als Israel am 13. Juni einen Überraschungsangriff auf den Iran startete, sagte Chalghoumi auf X, Israel verteidige sich „gegen diesen terroristischen Oktopus, der sein eigenes Volk unterdrückt“. „Das israelische Volk führt diesen Kampf im Namen aller freien Völker“, fuhr er fort.

Chalghoumi, der Imam der Stadtmoschee von Drancy in der Nähe von Paris, spricht oft über den Dialog zwischen Muslimen und Juden und fordert ihn.

Doch viele in der muslimischen Gemeinschaft Frankreichs meinen, sein Engagement gehe vom interreligiösen Dialog ab und fördere stattdessen Israel und israelische Gesprächsthemen. Sie verweisen auf seine Reisen nach Israel, bei denen er unter anderem den Sprecher der israelischen Armee traf. Auf Einladung israelischer Siedlerführer reiste er außerdem ins besetzte Westjordanland und verurteilte Boykotte gegen Israel, die von vielen pro-palästinensischen Stimmen als gewaltfreie Form des Protests befürwortet werden.

Auf seinem Social-Media-Account postet er häufig gegen den „Islamismus“ und warnt vor den angeblichen „Infiltrations- und Destabilisierungszielen“ der Muslimbruderschaft in Europa. In einem Interview im Mai sagte er:

„Wir müssen Islamisten jagen, in Kellern, in sozialen Medien und in ihren Moscheen.“

...

Seine Teilnahme am Pariser Musikfestival ist nicht seine erste Kontroverse im Zusammenhang mit Israels Krieg gegen Gaza.

Im März forderte er öffentlich die Aberkennung der französischen Staatsbürgerschaft für die französisch-palästinensische Europaabgeordnete Rima Hassan und warf ihr aufgrund ihrer Äußerungen über die Hamas die Unterstützung des Terrorismus vor.

Hassan antwortete , indem er ihn als „unberechtigten Vertreter der Muslime in Frankreich“ bezeichnete und hinzufügte:

„Es ist höchste Zeit, dass die Muslime Frankreichs Sie loswerden, nach all dem Schaden, den Sie ihnen zugefügt haben.“

(Rima Hassan, MdEP)

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Im uebrigen stammt die Ode an das Volk der Israeliten nicht von dem Imam Hassen Chalghoumi sondern ist das geistige Werk eines zionistischen Juden und zwar des ersten israelischen Premierministers David Ben Gurion.

Der schaebige, muslimische Judenknecht hat sich als dreister Plagiator betaetigt.

Aish.com / 18.Juni 2025

Das Wundervolk: Die erstaunliche Hommage eines muslimischen Imams an Israel

Vom Pharao bis nach Persien, von den Nazis bis zur modernen Kriegsführung – sie haben durchgehalten. Ein Imam nennt es beim Namen: ein Wunder.

Hassen Chalghoumi ist Imam der städtischen Moschee von Drancy in Seine-Saint-Denis bei Paris. Er ist ein gemäßigter Anhänger der jüdischen Bewegung und bekennt sich offen zum jüdischen Volk. Er schrieb Folgendes:


Ich, der Sohn Ismaels, ein Imam, ein Muslim, ein Mann des Friedens, gebe hiermit mein aufrichtiges Zeugnis über dieses außergewöhnliche Volk:

Ich muss zugeben, ich glaube an Religionen und an Wunder. Aber dieses Volk – das Volk Israel – hat etwas an sich, das sich wirklich wie ein lebendiges Wunder anfühlt.
Ein Volk, das die Pharaonen vor 3.000 Jahren auszulöschen versuchten … und scheiterten.
Ein Volk, das die Babylonier vor 2.500 Jahren zu vernichten versuchten … und scheiterten.
Ein Volk, das die Römer vor 2.000 Jahren vernichten wollten … und scheiterten.
Ein Volk, das die Nazis vor 80 Jahren auszurotten versuchten … und nicht auslöschen konnten.
Ein Volk, gegen das die Araber in fünf Kriegen kämpften, um es von der Landkarte zu tilgen … und dabei scheiterten.
Dieses Volk ist zahlenmäßig klein, verfügt aber über eine einzigartige Stärke – einen göttlichen Segen. Wohin es auch geht, es ist erfolgreich: in Finanzen, Handel, Wissenschaft, Philosophie, Literatur … Ein Wüstenland verwandelten sie in ein Paradies, ohne Öl und Gas, aber mit Freiheit, Demokratie, Intelligenz und Willenskraft.
Dies ist ein Volk, das der Welt Einstein, Newton, Kafka, Karl Marx, Nietzsche, Spinoza, Freud … und viele andere geschenkt hat, die die Menschheit geprägt haben.
Es gibt Realitäten, die weder mit Vernunft noch mit Logik erklärt werden können.
Es gibt nur ein Wort dafür: Wunder.
Seit zweieinhalb Jahren kämpft dieses Volk an fünf Fronten.
Sie sagten, Israel würde müde werden und stünde am Rande des Zusammenbruchs. Doch wieder einmal überrascht es die Welt mit der Eröffnung einer neuen Front gegen einen iranischen Feind, den viele, sogar arabische Regime, fürchten.
Dieses Volk ist zwar zahlenmäßig klein, besitzt aber den Mut der Adligen, die Weisheit der Propheten, die Geduld der Rechtschaffenen und die Entschlossenheit der Überlebenden.
Wie könnte es auch anders sein, wenn sie die Nachkommen von Abraham, Salomon, David, Moses, Jakob, Josef … und 1.523 Propheten und Gesandten aus ihren Reihen sind?
Dies sind die Menschen, die der Welt den Monotheismus und den Glauben an einen Gott brachten.
Ein Volk, angetrieben von Lebensdurst, Arbeitswillen, Innovation und Kontinuität – seit über 4.000 Jahren.
Ich kann sie wirklich mit keinem anderen Wort beschreiben als mit „Die Wundermenschen“.
Wenn die Araber eine klare Vision hätten, würden sie sich mit diesem Volk verbünden, von ihm lernen, mit ihm zusammenarbeiten … vielleicht würden sie sein Wissen, seine Weisheit und seine Würde annehmen.

Hassan Chalghoumi
Imam

Eine Korrektur

Leser in Frankreich haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass Imam H. Chalgoumi zwar tatsächlich ein Verteidiger des jüdischen Volkes ist, der Israel und die Juden mutig unterstützt hat, dieser Artikel jedoch nicht von ihm stammt.

Am 13. Juni drückte der Imam seine Unterstützung für Israel gegen den Iran aus: „Das israelische Volk führt diesen Kampf im Namen aller freien Völker.“ Am 15. Juni wurden diese Kommentare auf Facebook und Twitter veröffentlicht und anschließend ins Englische übersetzt, wo sie weit verbreitet wurden. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

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