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Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
Ich beziehe mich auf die ersten Aussagen der DFR -Webseite. Der Grund der Wiederaufbereitung sei die Gewinnung von waffenfähigem Plutonium. Wenn man den Brennstab zu spät zu lange im Reaktor läßt, sammeln sich Transurane an, welche die militärische Nutzung des Plutoniums verhindern. Deswegen wird früh wiederaufbereitet, obwohl noch genügend Uran als Brennmaterial vorhanden ist.
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Geändert von Süßer (20.06.2025 um 11:23 Uhr) Grund: PS Link und Bild
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
Ihr Link beschreibt nur Wunschträume.
Natururan besteht zu 99 % aus U-238, welches nicht spaltbar ist.
Die Behauptung, man könne mit einem nicht einmal ansatzweise entwickeltem DFR 100 % des Natururans
verwerten, gehört in den Bereich der Märchen.
Genauso behaupten Physiker, welche Forschungsgelder verpulvern wollen, seit 50 Jahren, dass die Kernfusion
in spätestens 30 Jahren gelingen würde.
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Nein, kein Märchen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Gewinnung und Darstellung
Plutonium entsteht unvermeidlich in den mit 238U–reichen Isotopengemischen betriebenen Kernkraftwerken. Dabei wird das eingesetzte 238U durch [Links nur für registrierte Nutzer] eines [Links nur für registrierte Nutzer] zu 239Pu umgewandelt.
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Die angegebenen Zeiten sind [Links nur für registrierte Nutzer].
Ein weiteres Neutron führt in den meisten Fällen zur [Links nur für registrierte Nutzer], zum Teil entsteht jedoch das Isotop 240Pu. Da dieses Isotop nur schlecht spaltbar ist, führt weiterer [Links nur für registrierte Nutzer] zur Entstehung von 241Pu, das wiederum gut spaltbar ist. Allerdings werden nicht alle Atome gespalten, so dass bei einigen davon der Brutprozess zu 242Pu und noch schwereren Isotopen fortgesetzt werden kann. Weil jedoch das spaltbare 243Pu eine sehr kurze [Links nur für registrierte Nutzer] hat, ist ein weiterer Neutroneneinfang, der meistens zur Spaltung oder – in selteneren Fällen – zur Erzeugung von Plutonium 244Pu führt, unwahrscheinlich. Der Plutonium-Brutprozess ist daher praktisch beim 243Pu zu Ende und führt über den Betazerfall von 243Pu zum [Links nur für registrierte Nutzer]-Isotop 243Am.
Da jede Stufe dieser aufeinander aufbauenden Kernreaktionen eine gewisse Zeit braucht, ändern sich im Laufe der Zeit die relativen Mengen der Isotope im Reaktorkern. Die Raten, mit der die Kernreaktionen ablaufen, hängen von der Geschwindigkeitsverteilung der Neutronen ab. Weil ein großer Teil der leicht spaltbaren Isotope jedoch gespalten wird und sich nicht in andere Isotope umwandelt, nimmt die mögliche Ausbeute (Effizienz) des Brutprozesses mit der Erzeugung jedes weiteren leicht spaltbaren Isotops ab.
Diese Antwort hatte ich erwartet.
Nur ist das mit dem Neutroneneinfang so eine Sache. Dieser findet prinzipiell zwar statt, aber die Häufigkeit
ist selbst in speziellen Brutreaktoren so gering, dass bisher alle Brutreaktoren aufgegeben wurden.
Die 100 %-Verwertung von U-238 ist und bleibt ein Märchen.
Die Menge des radioaktiven Abfalls wird auch in Brutreaktoren nicht verringert.
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