"Frauenunterdrückung" ist Teil des Hasses.
Normalerweise sind die Geschlechter von der Natur/Gott in Symbiose erzeugt, jedes Geschlecht hat Aufgaben, die es nur in der Gemeinschaft zwischen Mann, Frau, Familie und erweitert Volk zur Blüte bringen kann.
Es war die jüdische Idee, eine Feindschaft zwischen Mann und Frau zu konstruieren (ausgehend von den Hass-Religionen) und später in der sog. Emanzipationsbewegung.
Wenn man die Hass-Religionen durch Umerziehung entfernt, muss man aber ein neues Konzept, außer platten Materialismus lehren.
Der (jüdische) Materialismus sagt:
- daß Gott und Mensch getrennt sind, d. h. Gott nur Gott und nicht zugleich auch Mensch ist (Denkmöglichkeit des Atheismus),
- daß der Beobachter und der Gegenstand der Beobachtung getrennt, d. h. selbständige Existenzen sind,
- daß der Geist eine Funktion der Materie ist,
- daß Wahrheit nur die durch Erfahrung (gesellschaftliche Praxis) vermittelte Widerspiegelung (Abbildung) der selbständigen objektiven Welt in unserem Bewußtsein ist
- daß das Sein das Bewußtsein bestimmt (Materialismus) und allein die gesellschaftliche Praxis das Kriterium der Wahrheit ist (Karl Marx)
Der Tod der Religionen erzeugt Materialismus, das ist nur die Spitze des jüdischen Denkens.
Was in die Köpfe rein muss, ist die Wiederrichtung der völkischen Vielfalt, die Gott und seine Geschöpfe nicht mehr getrennt sieht, somit die Völker bewahren will,
die Harmonie zwischen den Schöpfungen anerkennt und nicht aufbrechen will (Kritische Theorie).
Am ehesten eigenen sich dazu die indischen oder alteuropäischen Religionen, nicht aber die monotheistischen Wüstenreligionen.
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