Hätten die mal besser den Schah dort belassen. Der lieferte nur Stoff für die Klatschpresse.![]()
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Hätten die mal besser den Schah dort belassen. Der lieferte nur Stoff für die Klatschpresse.![]()
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)








“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Vor Eli Wiesel und ohne die Auschwitz-Erfahrung in seiner Biographie äußerte sich fast gleichlautend ein Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland viel gelesener Jüdischer Publizist, Cheskel Zwi Klötzel:
„Dem Antisemitismus, dem Judenhaß, steht auf jüdischer Seite ein großes Hassen alles Nichtjüdischen gegenüber; wie wir Juden von jedem Nichtjuden wissen, daß er irgendwo in einem Winkel seines Herzens Antisemit ist und sein muß, so ist jeder Jude im tiefsten Grunde seines Herzens ein Hasser alles Nichtjüdischen. ... Wie im innersten Herzen eines jeden Christen das Wort ,Jude‘ kein völlig harmloses ist, so ist jedem Juden der Nichtjude der ,Goi‘, was beileibe keine Beleidigung ist, aber ein deutliches, nicht mißzuverstehendes Trennungszeichen. ... Nichts ist in mir so lebendig als die Überzeugung dessen, daß, wenn es irgend etwas gibt, was alle Juden der Welt eint, es dieser große erhabene Haß ist. ... Ich glaube, man könnte beweisen, daß es im Judentum eine Bewegung gibt, die das getreue Spiegelbild des Antisemitismus ist, und ich glaube, dieses Bild würde vollkommener werden wie nur je irgendeins. Und das nenne ich das ,große jüdische Hassen‘. ... Man nennt uns eine Gefahr des ,Deutschtums‘. Gewiß sind wir das, so sicher, wie das Deutschtum eine Gefahr für das Judentum ist. Aber will man von uns verlangen, daß wir Selbstmord begehen? An der Tatsache, daß ein starkes Judentum eine Gefahr für alles Nichtjüdische ist, kann niemand rütteln. Alle Versuche gewisser jüdischer Kreise, das Gegenteil zu beweisen, müssen als ebenso feige wie komisch bezeichnet werden. Und als doppelt so verlogen wie feige und komisch! Ob wir die Macht haben oder nicht, das ist die einzige Frage, die uns interessiert, und darum müssen wir danach streben, eine Macht zu sein und zu bleiben.“
(Cheskel Zwi Klötzel: „Das große Hassen“, in: „Janus“, Nr. 2, 1912, hier zitiert nach: Theodor Fritsch: „Handbuch der Judenfrage“, Hammer Verlag, Leipzig, 1944, S. 307)
[Links nur für registrierte Nutzer], S. 543
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

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