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Nach seinem Auftragsmord am damaligen israelischen Premierminister Jitzchak Rabin, am 4. November 1995, hat die damals noch junge, machtbessene, psychpathische Likudbestie Benjamin Benjamin Netanyahu " Bibi the king " jede Wahl gewonnen und sich als Dauerbrenner Premier erwiesen. Die von ihm arglistig aufgebaute, perfide Taeschungs-, Bedrohungs- und Veraengstigungskulisse hat die Israelis zu zwangsneurotischen, unzurechnungsfaehigen, tatsaechlich wahlunmuendigen Angstwaehlern gemacht.
Wenn die Israelis nicht so veraengstigt, verblendet, gutglaeubig und dumm waeren, haetten sie die Likudbestie Benjamin Netanyahu laengst durch ein Attentat entsorgt. Benjamin Netanyahu hat unter Missbrauch seines Amtes als israelischer Premierminister den Judenstaat Israel zu einem unkalkulierbaren bestialischen, rechtsextremistischen, religionsfundamentalistischen, rassistischen, imperialistischen, kapitalistischen, ausbeuterischen, landraeuberischen, voelkermoerderischen und kriegsverbrecherischen Unrechts- und Schurkenstaat gemacht.
Weil die gemeingefaehrliche, psychopathischen Bestie in Menschenhautkostuem durch ein von ihm beauftragtes politisches Attentat die Macht an sich reissen konnte, sollte der schaebige Auftragsmoerder durch ein Attentat beseitigt werden. Wer das macht ist egal. Hauptsache es wird gemacht und das moeglichst schnell!
Deutschlandfunk Archiv | 04.11.2020 von Von Matthias Bertsch
1995 in Tel Aviv
Vor 25 Jahren wurde Jitzchak Rabin ermordet
Als siegreicher israelischer Generalstabschef wurde Jitzchak Rabin zum Held des Sechstagekriegs, als Politiker zum Friedensnobelpreisträger – und zum Hassobjekt der Rechten im eigenen Land. Am 4. November 1995 fiel er dem Attentat eines religiösen Fanatikers zum Opfer.
Jitzchak Rabin und Jassir Arafat geben sich die Hand, dahinter steht Bill Clinton: Das Foto von der Unterzeichnung des Oslo-Abkommens im September 1993 ging um die Welt und prägt bis heute das Bild des israelischen Ministerpräsidenten. Doch Rabin war kein charismatischer Politiker, betont der Historiker und Rabin-Biograph Itamar Rabinowich:
„Die israelische Öffentlichkeit bewunderte ihn nicht, weil er das Charisma von Ben Gurion oder Moshe Dayan gehabt hätte. Die israelische Öffentlichkeit bewunderte ihn, weil er eine Autorität in Sachen nationale Sicherheit war und weil er aufrichtig war. Die Leute vertrauten ihm, das war die Quelle seiner politischen Stärke.“
1922 in Jerusalem geboren, begann Rabins militärische Karriere in den Einheiten der Palmach, einer paramilitärischen Gruppe, die für die Errichtung des jüdischen Staates kämpfte. 1964 wurde er Chef des Generalstabs der israelischen Armee. Der triumphale Sieg gegen Ägypten, Jordanien und Syrien im Sechstagekrieg drei Jahre später ist eng mit ihm verbunden. Am 8. Juni 1967 verkündet er voll Stolz:
„Heute befindet sich de facto das gesamte Landgebiet westlich des Jordans in unserer Hand, einschließlich der Altstadt von Jerusalem, einschließlich Jericho am Toten Meer.“
Das Ende des Sechstagekriegs
Der ägyptische Staatspräsident Gamal Abdel Nasser droht im Mai 1967 mit der Vernichtung des jüdischen Staates. Daraufhin führte Israel einen Präventivangriff durch und besiegte innerhalb weniger Tage die Armeen aller benachbarten arabischen Staaten. Am 10. Juni endete der Sechstagekrieg, doch seine Folgen sind bis heute zu spüren. Doch der Chef der israelischen Armee spürte, dass durch die neuen Territorien nicht nur die Sicherheit Israels gewachsen, sondern auch der Charakter des Staates gefährdet war:
Israel war zur Besatzungsmacht geworden.
1976, Rabin war inzwischen in die Politik gewechselt und seit zwei Jahren Ministerpräsident des Landes, übte er in einem Interview harsche Kritik an der nationalreligiösen Siedlerbewegung Gush Emunim, die in der Palästinensergebieten systematisch Siedlungen errichtete:
„Das ist keine Siedlerbewegung, das ist ein Krebsgeschwür im sozialen und demokratischen Gewebe Israels, eine Gruppierung, die das Gesetz in die eigenen Hände nimmt. Ich glaube nicht, dass man so auf Dauer existieren kann, jedenfalls nicht, wenn man keine Apartheid gegenüber eineinhalb Millionen Arabern in einem jüdischen Staat haben möchte.“
Mit harter Hand gegen die erste Intifada
Als gut zehn Jahre später die erste Intifada ausbrach, war Rabin Verteidigungsminister. Er rief die Sicherheitskräfte auf, mit äußerster Härte gegen die Steinewerfer vorzugehen. Doch er wusste auch, dass das keine Lösung war. In seiner zweiten Amtszeit als Ministerpräsident nahm Rabin 1992 Geheimverhandlungen mit den Palästinensern in Oslo auf. Für das Abkommen ein Jahr später erhielt er gemeinsam mit Außenminister Schimon Peres und PLO-Chef Arafat den Friedensnobelpreis.
Doch innenpolitisch wurde Rabin als Verräter beschimpft und auf Transparenten in Nazi-Uniform gezeigt. In dieser tief gespaltenen Situation fand am 4. November 1995 in Tel Aviv eine Großdemonstration für den Frieden statt. Jitzchak Rabin sprach vor 100.000 Anhängern:
„Ich bin überzeugt, eine Mehrheit des Volkes will Frieden und will für einen Frieden auch Risiken in Kauf nehmen. Denn die Gewalt zerstört die Grundlage der israelischen Demokratie. In einer Demokratie gibt es Meinungsverschiedenheiten, aber Entscheidungen werden in demokratischen Wahlen getroffen. Deshalb haben wir das Mandat, das zu tun, was wir tun, und wir werden diesen Weg fortsetzen.“
Israels Rechtswende
Als Rabin die Bühne verließ, wurde er von einem rechtsextremen israelischen Jurastudenten erschossen. Er starb wenig später im Krankenhaus. Der Mörder, Jigal Amir, wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Die überwiegende Mehrheit der Israelis verurteilte den Anschlag, doch Amirs Grundüberzeugung, Rabin sei ein Verräter, weil er mit den Palästinensern über jüdischen Boden verhandelt habe, wurde und wird von vielen geteilt. Die Folgen des Attentats, so der Historiker Rabinowich:
„Es war ein Wendepunkt: die Schleusen waren offen, die Rechten haben die Offensive übernommen und sind jetzt an der Macht. Menschen, die an der Hetze beteiligt waren, sind jetzt in der Regierung, was für viele von uns inakzeptabel ist.“
Ohne es direkt auszusprechen, richtet sich diese Kritik auch gegen den derzeitigen israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Als Oppositionsführer stand er 1995 an der Spitze jener Bewegung, die Rabin als Verräter brandmarkte.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
17.6.2025
NYT: Iran beabsichtigt, US-Stützpunkte anzugreifen, wenn sich die USA israelischen Angriffen anschliessen sollten
Quelle:Für den Fall, dass Washington sich Israel bei Angriffen gegen den Iran anschließt, wird Teheran US-Stützpunkte angreifen. Für diesen Schritt wurde bereits militärisches Gerät vorbereitet. Das berichtet die New York Times (NYT) unter Berufung auf US-Beamte.
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Die Gesprächspartner der Zeitung teilten die Besorgnis über die Ausweitung des Krieges im Nahen Osten. Das liegt daran, dass Israel auf einer Einmischung des Weißen Hauses in den Konflikt mit dem Iran besteht. Beamte haben angedeutet, dass die jemenitischen Huthis ihre Angriffe auf Schiffe im Roten Meer fortsetzen könnten, wenn sich die USA den Angriffen auf Teheran anschließen.
Zwei iranische Beamte sagten der NYT, dass Teheran amerikanische Stützpunkte im Irak und in anderen arabischen Ländern angreifen werde, wenn Washington in die Feindseligkeiten eingreife.
Die Zeitung schreibt, dass die Vereinigten Staaten bereits etwa 300 Tankflugzeuge nach Europa geschickt haben. Sie könnten eingesetzt werden, um Kampfjets bei der Verteidigung von US-Stützpunkten zu unterstützen oder die Reichweite von Bombern zu erhöhen, die an einem möglichen Angriff auf iranische Atomanlagen beteiligt sind.
Der israelische Fernsehsender Channel 12 berichtete, dass sich die Vereinigten Staaten bereits in der Nacht des 18. Juni den israelischen Angriffen gegen den Iran anschließen könnten. Dem Sender zufolge haben die Vereinigten Staaten weitere Kämpfer in den Nahen Osten entsandt und damit ihre Zahl in der Region erhöht. Reuters schrieb unter Berufung auf US-Beamte, dass dies zu Verteidigungszwecken geschah.
CBS News schrieb, dass US-Präsident Donald Trump erwägt, sich israelischen Angriffen anzuschließen, um iranische Atomanlagen anzugreifen. Der Gesprächspartner des Senders sagte, dass eines der möglichen Ziele die unterirdische Urananreicherungsanlage Fordow sei. Trumps engste Berater haben noch keinen Konsens über das weitere Vorgehen erzielt.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Über diese Unterstützung waren die meisten Syrer dankbar. Nicht nur Muslime, auch Christen...
Ein paar Bilder aus Aleppo/Damaskus - nach der Befreiung von den Terroristen.
Weihnachten 2019/2020 (ohne Merkelpoller).
Die Zeiten sind jetzt leider vorbei - Israel sei Dank!
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
18.06.2025, 11:16 Uhr
Der Iran droht den USA mit Vergeltung im Falle einer direkten Beteiligung am Konflikt mit Israel
Quelle:Teheran ist bereit, Washington im Falle einer direkten Beteiligung der USA an dem Konflikt auf der Seite Israels zu antworten. Dies erklärte der Ständige Vertreter des Iran bei den Vereinten Nationen in Genf, Ali Bahraini. Er versprach auch eine "entschlossene" und "dringende" Reaktion auf Israels Angriffe. Ihm zufolge wird Teheran "verhältnismäßig" auf die Angriffe reagieren.
"Wir werden keinen Widerwillen zeigen, unser Volk, unsere Sicherheit und unser Land zu verteidigen. Wir werden ernsthaft und entschlossen reagieren, ohne jegliche Einschränkungen", sagte Ali Bahraini gegenüber Reportern (zitiert von Reuters).
Ihm zufolge "decken" die Vereinigten Staaten Israel.
Am 13. Juni startete Israel die Operation Nation als Löwe gegen den Iran. Ihr Ziel ist die Zerstörung des iranischen Atomprogramms. Als Reaktion darauf greift das iranische Militär israelisches Territorium an. Das Bundesamt für Luftverkehr hat Flüge nach Israel und in den Iran eingeschränkt. Den Russen, die in Israel festsaßen, wurde angeboten, über Ägypten nach Hause zurückzukehren.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Eure Hollywood-Show wirds diesmal nicht geben.
Der Iran ist ein zu großer Brocken, wie Rußland nicht schnell kleinzukriegen.
Da Israel bis zum Äußersten gehen wird, d.h. die Atombombe im Iran einzusetzen, wird es sich komplett isolieren.
Das Spielchen geht diesmal für Israel nach hinten los.
Trump ist auch erledigt, moralisch vor seiner MAGA-Bewegung, und immer mehr werden sich von ihm abwenden.
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„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Quelle mit Live Updates:...
12:00 Uhr: Der Iran wird der von Donald Trump geforderten bedingungslosen Kapitulation nicht zustimmen, sagte der iranische Botschafter in Frankreich.
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