Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Hay]

Hat der Herr Bundespräsident seine Ehefrau im Regen stehen gelassen und ist mit dem Selenskyj durchgebrannt?

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Ein kurzer Ausschnitts, denn die beiden Damen standen kurz darauf unter dem Schirm und die Gattin des Bundespräsidenten ursprünglich mit ihm zum Empfang des Staatsgastes. Siehe anderer Thread.

[Dr Mittendrin]

Nein auch das wäre nicht ok deine Wirtschaft müßte sich danach alle 28 Jahre verdoppeln, dafür gibt es weder Bedarf noch Ressourcen.
Überleg mal, in 56 Jahren bräuchtest du schon die vierfache Wirtschaftsleistung und so weiter...

Na und dann halt in 28 Jahren doppelte Löhne doppelte Preise. Da muss sich keine Wirtschaft verdoppeln.

[Dr Mittendrin]

Ökonom über Kriegswirtschaft: "Die Party in Russlands Wirtschaft geht dem Ende zu"

Die Zahlen sind alarmierend. [Links nur für registrierte Nutzer] Russlands Wirtschaft ist gut drei Jahre nach Ausbruch des Krieges angeschlagen.



Nun überraschte der frühere russische Zentralbanker Oleg Vjugin mit einer eindringlichen Warnung: "Rein wirtschaftlich braucht [Links nur für registrierte Nutzer] dieses oder nächstes Jahr einen Frieden", sagte er der Zeitung "Die Welt". Ein Blick auf Russlands Wirtschaft und die Risiken der ökonomischen Lage für Staatschef [Links nur für registrierte Nutzer].

Er ist eine der markantesten Persönlichkeiten der russischen Finanzwelt: Oleg Vjugin, 72, war stellvertretender Finanzminister Russlands und 2002 in das Aufsichtsgremium der russischen Zentralbank aufgerückt. Derzeit analysiert er die Lage als Wirtschaftsprofessor.

Aus ökonomischer Sicht ist die Lage in Russland prekär. Die Wirtschaft wuchs im ersten Quartal des Jahres nur um 1,4 Prozent. Die Regierung rechnet für dieses Jahr offiziell mit einer [Links nur für registrierte Nutzer] von 7,6 Prozent. Der Leitzins liegt bei 20 Prozent, das hemmt die Investitionen von Unternehmen.



Selbst Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow warnte zuletzt vor einer "Unterkühlung" der russischen Wirtschaft. Vor allem der niedrige Ölpreis macht der Staatskasse zu schaffen. So muss die Regierung Investitionen zurückstellen. Wirtschaftsminister Reschetnikow räumte zuletzt ein: "Die aktuelle Aufgabe besteht darin, die Abkühlungsphase zu überstehen."

Wirtschaftsexperte Vjugin beschreibt die Lage so: "Die Probleme in der Wirtschaft wachsen täglich, solange der Leitzins hoch bleibt." Seine Analyse gut drei Jahre nach Kriegsbeginn: "Das Jahr 2022 hatte Russland in einem wirtschaftlich guten Zustand begonnen – und zwar dank der hohen Ölpreise, Reserven im Wohlfahrtsfonds und Unternehmensgewinnen." Vor allem brechen die Exporte ein.

So betrug etwa der Wert russischer Exporte nach Deutschland im Jahr 2021 – dem Jahr vor Putins Überfall auf die [Links nur für registrierte Nutzer] – noch 33,1 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr lag er nach Angaben des Statistischen Bundesamts nur noch bei 1,8 Milliarden Euro.

Vjugins Fazit: "Die Party in Russlands Wirtschaft geht dem Ende zu."

Krieg und Wirtschaft

Russlands Wirtschaft steckt in der Krise. Die Frage, die sich stellt: Kann sich Wladimir Putin den Krieg ökonomisch noch leisten?

Nach Vjugins Einschätzung "braucht Russland dieses oder nächstes Jahr einen Frieden". Doch ist die ökonomische Analyse nicht allein entscheidend. In Putins Machtapparat tobt ein Machtkampf zwischen dem Wirtschaftsflügel um Minister Reschetnikow und den Militärs, die ein Ende des Krieges am Verhandlungstisch ohne entscheidende Fortschritte auf dem Schlachtfeld fürchten müssen.

aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

Gut daß es Tee-online gibt.

[Glaubnix]

Wenn man es scharf beurteilt, sind die Kriege nur ein erweiterter Materialtest auf Basis von Stellvertreterkriegen, oder eine gut bezahlte Verschrottung.

als Abschreckung sollte man vielleicht wirklich überlegen, in Zukunft ein gewisses Kontingent als "Attrappen" zu produzieren?

bei schon geringer Entwicklungszeit von nur ~5Jahren, besteht große Gefahr, dass ein Produkt bei fertigstellung schon überholt ist,
ich hoffe man setzt zukünftig auf "Modulbauweise" mit austauschbarer, updatefähiger Software,
hier hinken wir, wie beim Auto, hinterher?

[Dr Mittendrin]

4. Juni 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Es darf einem Unternehmen wie der Telekom einfach nicht passieren, dass beim "Log-In" die Nutzer gezwungen werden die Propaganda-Artikel der linken Ströer-Gruppierung zu lesen!
Ich sehe nur noch Hass und Spaltung!
Warum unterstützt T-Online so etwas?

30. Mai 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Ich werde nur noch vollnur noch SPAM Müll....gemült mit SPAMS…

30. Mai 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Mich würde es interessieren was T-Online für Gelder erhält, denn die massive Propaganda Nachichten diese Portal macht sind schon merkwürdig und primitiv . Wer steckt hinter diesen extremen Verhalten die Grünen oder Roten . Bitte T-Online bleibt neutral euch laufen nur die die Kunden weg .Ihr seit eh schon der teurste Anbieter !

23. Mai 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
t-online verkommt immer noch mehr zu einer hetzerischen Propagandaplattform mit dazwischen gestreuten wahren Berichten um ihre Glaubwürdigkeit vorzutäuschen. Frage mich immer wieder welche Menschen da arbeiten und mitmachen um Spaltung und Entsetzen zu säen, was habt ihr davon ? Gibt es zu wenig Wesentliches und Friedensförderndes zu schreiben, ein wenig Bemühen und Würde erwarte ich schon von den Schreibern. Ja, es gibt den Genozid, egal welche Bilder dazu gezeigt werden.

9. Mai 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Die Art der Berichterstattung ist eines Journalisten nicht würdig. Die Schlagzeilen verdrehen den Inhalt der Artikel und passen gar nicht. Der Leser wird in die Irre geführt. Ich werde mir ein anderes, seriöses Portal suchen!

9. Mai 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Unsere Nachbarn haben sich Gestern…
Unsere Nachbarn haben sich Gestern getroffen und von T-Online diese Horronachrichten können so nicht weiter gehen und vor allem auf die Kosten unserer Kinder . Wir werden alle unsere Festnetze kündigen und einige haben Handy Verträge und auch die werden gekündigt . Es reicht so langsam was dir für eine Show abziehen.

05. Mai 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
T-Online ist nur mit Fremdprogramm nutzbar.
Die Originalseite ist Spamverseucht, dass Aufrufen der E-Mails ist eine Tortur wegen der ständigen Spams.
Dazu noch die linke, verlogenen Propaganda, welche eigentlich sogar unter BILD-Niveau ist.

4. Mai 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Es wird und wird nicht besser mit diesen politisch basierenden Berichterstattungen. Man hat das Gefühl,
diese Redaktion kuschelt im Gleichtakt mit den Dilettanten der Regierung.
Im Ausland ist man wesentlich neutraler, wenn es um Grundwerte der Gesellschaft geht. Details werden stetig weggelassen, wenn sie scheinbar unbequem werden.
Die erfährt man dann nur noch bei unseren Nachbarn.

29. Apr. 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Das was t-online an Nachrichten liefert ist schlicht eine Frechheit. Negative Meldungen sind stets vorrangig. Hinzu kommt, dass der Zusammenhang fehlt. Und dann Meinungen von Personen, die man kaum kennt und die keine Reputation haben. Traurig. Da kann ich nur NTV empfehlen.
Den Rest spare ich mir.

10. Apr. 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Schlagzeilen á la Bild
Es ist mitlerweile unterträglich wie übel hier berichtet wird. Aktuelles Beispiel: "Inferno in NRW"
haltet doch mal die Kirche im Dorf... ja es ist ein Großbrand nicht mehr und nicht weniger.
Und dann immer diese Schlagzeilen suggestion man wüsste irgend etwas... einfach nur noch peinlich

05. April 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Übelster Journalismus mit total links geprägter Berichterstattung!
Ich fühle mich in tiefste SED Zeiten zurück versetzt! Wenn man etwas älter ist, kann man das gut einordnen, Für mich kommt dieses Journal nicht in die engere Wahl!

25. März 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Furchtbarer Journalismus! Musk und Tesla Bashing an erster Stelle! Selbst die Hoaxmeldung der Financial Times 1-1 nachgeplappert! Mittlerweile hat sich die Finsncial Times für den falschen Artikel entschuldigt! T-Online? Fehlanzeige! Mittlerweile ein rotes Tuch für mich!

7. März 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Clickbating ohne Ende

5. März 2025
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Ich bin ganz erschrocken was da auf t-online für Käse verbreitet wird, ich dachte immer das wäre was seriöses. Gottseidank gibt es ja im Netz genug journalistisch anspruchsvolle Alternativen.




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Amend ....... liebt doch Teeee-online.de

[Glaubnix]

Gut daß es Tee-online gibt.

original wahrscheinlich auf Welt erschienen / Bezahlschranke
hier zB. auf focus ........ [Links nur für registrierte Nutzer]

es ist ein Interview mit einem renommierten russischen Ökonomen ...... darauf kommt's an

[Glaubnix]

Amend ....... liebt doch Teeee-online.de

den Gehalt eines Artikels .......an Bewertungen einer @mail Plattform fest zu machen ...... Knieschuß

[Minimalphilosoph]

den Gehalt eines Artikels .......an Bewertungen einer @mail Plattform fest zu machen ...... Knieschuß

Die Kunden kritisieren die unsägliche Propaganda auf dieser Mailplattform. Welche sich herausnimmt als Nachrichtenportal zu fungieren. Und darauf basierte die Eingangsfrage: Sind sie als seriös einzuschätzen und als Quelle tauglich.

Da hilft auch deine Nebelkerze wenig. Kleiner Framer, du.

[Neu]

Ökonom über Kriegswirtschaft: "Die Party in Russlands Wirtschaft geht dem Ende zu"

Die Zahlen sind alarmierend. [Links nur für registrierte Nutzer] Russlands Wirtschaft ist gut drei Jahre nach Ausbruch des Krieges angeschlagen. .....

Das soll man alles glauben. Um wieviel % ist denn der GESAMTEXPORT eingebrochen? Deutschlands Wirtschaft ist schwerkrank.

[navy]

wichtige Hilfe, kommt sofort, denn die Neu Russland und befreiten Gebiete sind Wild West vermint auch mit Deutschen Minen

17.06.2025 17:22 Uhr

17:22 Uhr

Nordkorea wird 1.000 Pioniere zur Minenräumung in das Gebiet Kursk entsenden. Dies erklärt Sergei Schoigu, der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, gegenüber Journalisten während eines Arbeitsbesuchs in Pjöngjang:

"Es wurde zudem eine Vereinbarung über die Fortsetzung der konstruktiven Zusammenarbeit nach der Vertreibung der Invasoren von russischem Boden erzielt – konkret über die Unterstützung Nordkoreas beim Wiederaufbau des Gebiets Kursk."

Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un habe beschlossen, dafür 1.000 Spezialisten zur Minenräumung nach Russland zu entsenden.

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