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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #210811
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Das hört sich sehr gut an!

    Doch es müsste mal konkret werden:
    - wer wird zu "alle Seiten" gezählt?
    - wer "müsste" welches "Opfer" bringen ?
    Das müssen die Kriegsverantwortlichen selber entscheiden wie weit sie gehen wollen und können nach ihrer Ansicht. Wichtig ist erstmal ernsthafte Gespräche zu suchen und hier mangelt es.
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  2. #210812
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    ...Fakt ist nun mal dass in Deutschland die Verharmlosung oder Verherrlichung des "Russischen Angriffskrieges" verboten ist und bestraft wird. ...
    Na und?
    um "Verharmlosung oder Verherrlichung" ging und geht es nicht,
    sondern um konkrete Aussagen, die explizit von "völkerrechtswidrig" und "durch nichts zu rechtfertigen" sprachen!

    Wenn die Bundestagsabgeordneten von AfD und (damals noch) DIE LINKE sich nicht "rechtswidrig" verhalten wollten, hätten sie schweigen können - aber sie hatten sich aus freien Stücken zu ihren Aussagen entschlossen!
    (könnte immer möglich sein!)

  3. #210813
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Na und?
    um "Verharmlosung oder Verherrlichung" ging und geht es nicht,
    sondern um konkrete Aussagen, die explizit von "völkerrechtswidrig" und "durch nichts zu rechtfertigen" sprachen!

    Wenn die Bundestagsabgeordneten von AfD und (damals noch) DIE LINKE sich nicht "rechtswidrig" verhalten wollten, hätten sie schweigen können - aber sie hatten sich aus freien Stücken zu ihren Aussagen entschlossen!
    Das ist schon ein wichtiger Punkt. Man gibt mit diesen Meinungsverboten die Marschrichtung vor, was sich in den Aussagen der Politiker wiederspiegelt.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #210814
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Zerschmetterling Beitrag anzeigen
    Die halten an Zahlen fanatisch fest. Wundert mich gar nicht, dass ein Bischof also ueber Tempelritter in diesem Bezug redet.
    Der Bischof wusste was mit Freitag dem 13ten gemeint war.

    Und zwar Jacques De Molay.
    Man kann sich darauf einigen das es auf alle Fälle mit den Tempelrittern zu tun hat !

  5. #210815
    Zerschmetterling
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Man kann sich darauf einigen das es auf alle Fälle mit den Tempelrittern zu tun hat !
    Stimmt eventuell auf jedenfall.

  6. #210816
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Würden Löhne, Preise, Immobilien gleichmäsig um 2,5 % wachsen wäre das ok.
    Nein auch das wäre nicht ok deine Wirtschaft müßte sich danach alle 28 Jahre verdoppeln, dafür gibt es weder Bedarf noch Ressourcen.
    Überleg mal, in 56 Jahren bräuchtest du schon die vierfache Wirtschaftsleistung und so weiter...
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  7. #210817
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Ökonom über Kriegswirtschaft: "Die Party in Russlands Wirtschaft geht dem Ende zu"

    Die Zahlen sind alarmierend. [Links nur für registrierte Nutzer] Russlands Wirtschaft ist gut drei Jahre nach Ausbruch des Krieges angeschlagen.



    Nun überraschte der frühere russische Zentralbanker Oleg Vjugin mit einer eindringlichen Warnung: "Rein wirtschaftlich braucht [Links nur für registrierte Nutzer] dieses oder nächstes Jahr einen Frieden", sagte er der Zeitung "Die Welt". Ein Blick auf Russlands Wirtschaft und die Risiken der ökonomischen Lage für Staatschef [Links nur für registrierte Nutzer].

    Er ist eine der markantesten Persönlichkeiten der russischen Finanzwelt: Oleg Vjugin, 72, war stellvertretender Finanzminister Russlands und 2002 in das Aufsichtsgremium der russischen Zentralbank aufgerückt. Derzeit analysiert er die Lage als Wirtschaftsprofessor.

    Aus ökonomischer Sicht ist die Lage in Russland prekär. Die Wirtschaft wuchs im ersten Quartal des Jahres nur um 1,4 Prozent. Die Regierung rechnet für dieses Jahr offiziell mit einer [Links nur für registrierte Nutzer] von 7,6 Prozent. Der Leitzins liegt bei 20 Prozent, das hemmt die Investitionen von Unternehmen.



    Selbst Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow warnte zuletzt vor einer "Unterkühlung" der russischen Wirtschaft. Vor allem der niedrige Ölpreis macht der Staatskasse zu schaffen. So muss die Regierung Investitionen zurückstellen. Wirtschaftsminister Reschetnikow räumte zuletzt ein: "Die aktuelle Aufgabe besteht darin, die Abkühlungsphase zu überstehen."

    Wirtschaftsexperte Vjugin beschreibt die Lage so: "Die Probleme in der Wirtschaft wachsen täglich, solange der Leitzins hoch bleibt." Seine Analyse gut drei Jahre nach Kriegsbeginn: "Das Jahr 2022 hatte Russland in einem wirtschaftlich guten Zustand begonnen – und zwar dank der hohen Ölpreise, Reserven im Wohlfahrtsfonds und Unternehmensgewinnen." Vor allem brechen die Exporte ein.

    So betrug etwa der Wert russischer Exporte nach Deutschland im Jahr 2021 – dem Jahr vor Putins Überfall auf die [Links nur für registrierte Nutzer] – noch 33,1 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr lag er nach Angaben des Statistischen Bundesamts nur noch bei 1,8 Milliarden Euro.

    Vjugins Fazit: "Die Party in Russlands Wirtschaft geht dem Ende zu."

    Krieg und Wirtschaft

    Russlands Wirtschaft steckt in der Krise. Die Frage, die sich stellt: Kann sich Wladimir Putin den Krieg ökonomisch noch leisten?

    Nach Vjugins Einschätzung "braucht Russland dieses oder nächstes Jahr einen Frieden". Doch ist die ökonomische Analyse nicht allein entscheidend. In Putins Machtapparat tobt ein Machtkampf zwischen dem Wirtschaftsflügel um Minister Reschetnikow und den Militärs, die ein Ende des Krieges am Verhandlungstisch ohne entscheidende Fortschritte auf dem Schlachtfeld fürchten müssen.

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  8. #210818
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    In Memoriam Hanns Stein / Hanuš Jiří Stein[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]192​6 - 2924)


    (könnte immer möglich sein!)

  9. #210819
    Mitglied Benutzerbild von Achilleas
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ökonom über Kriegswirtschaft: "Die Party in Russlands Wirtschaft geht dem Ende zu"

    Die Zahlen sind alarmierend. [Links nur für registrierte Nutzer] Russlands Wirtschaft ist gut drei Jahre nach Ausbruch des Krieges angeschlagen.



    Nun überraschte der frühere russische Zentralbanker Oleg Vjugin mit einer eindringlichen Warnung: "Rein wirtschaftlich braucht [Links nur für registrierte Nutzer] dieses oder nächstes Jahr einen Frieden", sagte er der Zeitung "Die Welt". Ein Blick auf Russlands Wirtschaft und die Risiken der ökonomischen Lage für Staatschef [Links nur für registrierte Nutzer].

    Er ist eine der markantesten Persönlichkeiten der russischen Finanzwelt: Oleg Vjugin, 72, war stellvertretender Finanzminister Russlands und 2002 in das Aufsichtsgremium der russischen Zentralbank aufgerückt. Derzeit analysiert er die Lage als Wirtschaftsprofessor.

    Aus ökonomischer Sicht ist die Lage in Russland prekär. Die Wirtschaft wuchs im ersten Quartal des Jahres nur um 1,4 Prozent. Die Regierung rechnet für dieses Jahr offiziell mit einer [Links nur für registrierte Nutzer] von 7,6 Prozent. Der Leitzins liegt bei 20 Prozent, das hemmt die Investitionen von Unternehmen.



    Selbst Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow warnte zuletzt vor einer "Unterkühlung" der russischen Wirtschaft. Vor allem der niedrige Ölpreis macht der Staatskasse zu schaffen. So muss die Regierung Investitionen zurückstellen. Wirtschaftsminister Reschetnikow räumte zuletzt ein: "Die aktuelle Aufgabe besteht darin, die Abkühlungsphase zu überstehen."

    Wirtschaftsexperte Vjugin beschreibt die Lage so: "Die Probleme in der Wirtschaft wachsen täglich, solange der Leitzins hoch bleibt." Seine Analyse gut drei Jahre nach Kriegsbeginn: "Das Jahr 2022 hatte Russland in einem wirtschaftlich guten Zustand begonnen – und zwar dank der hohen Ölpreise, Reserven im Wohlfahrtsfonds und Unternehmensgewinnen." Vor allem brechen die Exporte ein.

    So betrug etwa der Wert russischer Exporte nach Deutschland im Jahr 2021 – dem Jahr vor Putins Überfall auf die [Links nur für registrierte Nutzer] – noch 33,1 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr lag er nach Angaben des Statistischen Bundesamts nur noch bei 1,8 Milliarden Euro.

    Vjugins Fazit: "Die Party in Russlands Wirtschaft geht dem Ende zu."

    Krieg und Wirtschaft

    Russlands Wirtschaft steckt in der Krise. Die Frage, die sich stellt: Kann sich Wladimir Putin den Krieg ökonomisch noch leisten?

    Nach Vjugins Einschätzung "braucht Russland dieses oder nächstes Jahr einen Frieden". Doch ist die ökonomische Analyse nicht allein entscheidend. In Putins Machtapparat tobt ein Machtkampf zwischen dem Wirtschaftsflügel um Minister Reschetnikow und den Militärs, die ein Ende des Krieges am Verhandlungstisch ohne entscheidende Fortschritte auf dem Schlachtfeld fürchten müssen.

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Glaubst du an den Mist was t-online berichtet?

    Aus meiner Sicht, wird die Ukraine vom Westen skrupellos ausgebeutet und der Selesky ist die Marionette.

    Mein großes Mitleid gilt an die ukainischen Bevölkerung...die Götter mögen euch beistehen, liebe Ukrainer.
    AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.

    Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!

  10. #210820
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Achilleas Beitrag anzeigen
    Glaubst du an den Mist was t-online berichtet?.
    .. du solltest doch wissen , daß @ amendment ein westlich bezahltes BOT ist um hier Stimmung gegen Rußland zu machen und um hier die Lügen zu verbreiten ...
    .
    Zitat Zitat von Achilleas Beitrag anzeigen
    Aus meiner Sicht, wird die Ukraine vom Westen skrupellos ausgebeutet und der Selesky ist die Marionette.
    .. das ist doch wohl nun schon lange bewiesene Geschichte .. wer immer noch an den "ach so üblen Überfall von Rußland" glaubt , muß im Gehirn nicht ganz klar sein ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


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