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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Putin hat halt die haerte Stalins und Peter des Grossen nicht.
Das zeigt sich im Moment auch bei seinem Verhalten gegenueber dem Iran und den Mullahs.
Dass Putin den Mullahs militaerischen Beistand leisten wuerde, kann ich im Moment null erkennen.
Eher schaut das fuer mich so aus, als ob er die Mullahs und die Revolutionsgardisten im Stich lassen wuerde.
Deshalb gebe ich einem moeglichen Umsturz auch die Chance von 75 %.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Soshana, hat oft Super Quellen, erleutert diese Quellen. Was will man mehr, Und dann wird der Bildungslose "Nathan" neidisch, weil er nicht einmal in der Lage ist, am Tage ein einzige Quelle, mit Begleittext hier einzustellen. Selbst meine 2 Hauskakerlaken und Haushühner, haben da mehr drauf
Von Dir und anderen Bildungslosen kommt Nichts
Wer fällt am ehesten auf Fake News rein?
02. Mai 2025 Bernd Müller
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Generation Z und Konservative besonders anfällig
[Links nur für registrierte Nutzer] zeigt: Im Durchschnitt fiel es den Menschen schwerer, zwischen echten und gefälschten Nachrichten zu unterscheiden, wenn sie der Generation Z (geboren zwischen 1997 und 2012) angehörten, sich nicht als männlich identifizierten, einen niedrigeren Bildungsgrad hatten oder eher konservativ eingestellt waren.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Mensch lasst doch mal unseren Friedrich aus der Schusslinie. Er hat die große Aufgabe, Deutschland behutsam aus der dunklen Bücklingszone heraus und wieder ans Licht zu führen!
Erst, wenn unsere EU-Außengrenzen geschlossen sind, dann mischen wir uns im Nahen Osten ein - aber nur dann, wenn wir dafür Bedarf seihen und ganz bestimmt nicht, weil wir willfährige Erfüllungsgehilfen fremder Mächte sind oder fremden Interessen dienen.
Alle Flüchtlinge des Nahen Ostens haben grundsätzlich im Nahen Osten zu verbleiben!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bei der Neugestaltung des christlichen, europaeischen Wertekonzeptes gerade wir verweichlichten, gutmenschlichen " Deutsche Doofkartoffeln " uns am funktionalen, gerechten " millet "- System der Hochkultur des Osmananischen Reiches orientieren. Ausser arischen, atheistischen, heterosexuellen, nationalsozialistischen Deutschen zahlen alle anderen eine Kopfsteuer. Alle Christen, Juden, Muslime, sexuell Abartige und Migranten erhalten den exklusiven Status von Zahlmeistern.
Besser gut kopiert als schlecht selbst gemacht.
Das osmanische „millet" - System
Ursprung, Wandel und Zerstörung einer Politischen Idee
1. Vorwort
Schon aus der islamischen Tradition hervorgehend war das Vorhandensein nicht muslimischer Bevölkerungsgruppen einer der wichtigsten Elemente im Osmanischen Staat. Der Islam unterscheidet die Welt in zwei Territorien. Zum einen den „dar al-harb" (Land des Krieges) und zum anderen den „dar al-islam" (Land des Islam) (1). Dabei stellt das islamische Recht die früheren Offenbarungsreligionen der „Schriftbesitzer" ( ahl al-kitab) unter besonderen Schutz, wenn diese die islamische Herrschaft anerkannten (Koran Sure 9, Vers 29)(2).
Insbesondere Christen und Juden erhielten als „dimmi" (Schutzbefohlenen) das Recht auf freie Religionsausübung. Im Gegenzug erhob der islamische Staat die „gizya" (Kopfsteuer) und verbot den „dimmi" das Tragen von Waffen.
2. Grundlagen der Koexistenz verschiedener Religionen im Osmanischen Reich
Der Osmanische Staat institutionalisierte diese Praxis mit der Schaffung von „millet" (Religionsgemeinschaften) (3) indem er das Recht auf Selbstverwaltung und Rechtsprechung unter die Leitung religiöser Oberhäupter stellte. Aus der Sicht des Osmanischen Staates handelte es sich bei der Verwaltung der „millet" um eine fiskalische Angelegenheit, die entsprechend verwaltungstechnisch umgesetzt wurde. Im Osmanischen Reich kennen wir als frühe „millet" das griechisch-orthodoxe, das armenische und das jüdische, später folgten noch die „millet" der protestantischen, der unionierten orientalischen Kirchen und die lateinische Kirche (4).
Alle erstgenannten Religionsgemeinschaften hatten ihren Verwaltungssitz in Konstantinopel. Die Bestätigung der Rechte und Pflichten erfolgte ab dem Anfang des 16 Jh. auf Befehl (nisan) der Zentralverwaltung in Form einer einfachen Bestätigungs- bzw. Zuweisungsurkunde (berat), vergleichbar mit der Ausstellung einer Bestallungs- bzw. Ernennungsurkunde(5).
Hier stellt sich immer wieder die Frage der staatlichen Toleranz gegenüber anderen Religionsgemeinschaften. Für die osmanische Verwaltung war die Gewährung der Religionsausübung und der Selbstverwaltung für die „millet" Mitglieder keine Frage des Wollens oder einer weltanschaulichen Toleranz, sondern ein Akt immanenter und sakrosankter Durchführung islamischer Rechtsregelungen (6).
Gleichfalls zeigt die Eingliederung in die Finanzverwaltung die Bedeutung der Einnahmen durch die Erhebung einer Kopfsteuer. Dabei stellte sich in den Finanzregistern die Kopfsteuer als eine der umfangreichsten und damit wichtigsten Steuereinnahme dar. Eine wie auch immer geartete Konvertierung lag somit weder in einem religiösen Gebot des Islams noch im Interesse des Staatshaushaltes.
Für die Mitglieder des „milllet" bedeute diese Regelung das Verbot des Waffentragens, des Erwerb von Boden und eine Begrenzung des sozialen Aufstieges in die osmanische Verwaltung. Der Grossteil der Nichtmuslime arbeitete als Bauern, danach treffen wir die Gruppe von Handwerkern und Kleinhändlern. Innerhalb den Städten arbeiteten die Nichtmuslime als Handwerker, Händler oder Geldverleiher.
Daneben in den klassischen Disziplinen, der Medizin, Wissenschaft, Theologie und Diplomatik. Gerade die griechisch sprechenden Nichtmuslime hatten bis ins 18 Jh. hinein fast ein Monopol auf gehobene Kirchenpositionen inne. Diese Tatsache erklärt vor allem die Überlieferung der griechisch-byzantinischen bzw. orthodoxen Sprache und Kultur, weil gerade das griechisch nicht nur als liturgische Sprache, sondern auch als Kommunikationsmedium (7) diente.
Das gleiche Phänomen erkennen wir beim Aufstieg der Nichtmuslime im Bereich der Diplomatik, dort dienten Nichtmuslime als Übersetzer bzw. Dolmetscher für die osmanische Verwaltung und als Dolmetscher im Kontakt mit ausländischen Gesandten und Kaufleuten.
Damit wird ersichtlich, dass die Nichtmuslime, die als „millet" organisiert waren, nicht außerhalb des Staatsvolkes standen noch irgendwelche Privilegien in Anspruch nahmen, sondern als Untertanen (raya) zur gleichen Loyalität verpflichtet waren wie die übrigen muslimischen Untertanen. Dabei muss beachtet werden, das die Identifikation nichtmuslimischer Gemeinschaften, insbesondere der städtischen Eliten von Griechen, Armenier und Juden, als „Osmanli" und damit als staatstragendes Individuum sicher enger und bewusster zum Staat war, als die turkmenischen oder arabischen Nomaden in Anatolien und im Nahen Osten.
3. Niedergang des Millet Systems im 19. Jahrhundert
Mit dem Ende des 18 Jh. und dem beginnenden 19 Jh. war das Osmanische Reich nur noch ein Schatten seines Selbst. Politische und soziale innere Unruhen, militärische Niederlagen und direkte oder indirekte Einflussnahme durch die europäischen Mächte verschlechterten die sozialen Bedingungen der Bewohner des Osmanischen Reiches drastisch (8). Darunter litten beide Bevölkerungsgruppen und sie entwickelten dabei unterschiedliche Überlebensstrategien. Schwächstes Glied der sozialen Schichtung waren Unteranterem bäuerliche Nichtmuslimische, da sie sich militärisch gegen die Übergriffe der Verwaltung oder ihrer muslimischen Nachbarn nicht zur Wehr setzen konnten.
Somit gab es hauptsächlich nur zwei alternative Möglichkeiten, die sich am Anfang des 19 Jh. anboten. Erstens die Übersiedlung in sicherere Städte oder den Hilfegesuch an europäische Mächte zum Zwecke des militärischen Schutzes. Dieser außenpolitische Blickwinkel fällt genau in eine Zeit der Entstehung eines sprachlichen und völkischen Nationalismus in Europa (9). Die bisherige religionsbezogene Sicht der „millet" änderte sich nun für die Mitglieder in eine durch Religion und Sprache, also einer eigenen kulturellen Identität erlebten nationalen Minderheit.
Diese Sichtweise stimmte mit den Erfahrungen europäischer Politiker überein und konzentrierte deren Politik auf die Einräumung von Sonderrechten für die aus Ihrer Sicht unterdrückten Nichtmuslimischen Minderheiten. Somit wurden aus den nichtmuslimischen Religionsgemeinschaften, die unter dem Begriff „millet" im osmanischen Staatsverständnis integriert waren, schützenswerte nationale Minderheiten, die durch soziale Ausgrenzung benachteiligt wurden. Im Zuge der Tanzimat Reformen proklamierte die osmanische Regierung im (Hatt-i humajun) vom 18.02.1856 die Gleichstellung aller osmanischer Untertanen und die Garantie kirchlicher Privilegien und Immunitäten (10).
Dieser Wandel stellte die Nichtmuslime nicht nur den herrschenden Muslime rechtlich gleich, was islamrechtlich als grober Verstoß der Anwendung von Rechtsdogmen galt, sondern schuf eine Sonderstellung, deren Rahmen sich mit der zunehmenden Beeinflussung durch europäischer Mächte ausweitete. Diese Entwicklung führte bei den nichtmuslimischen Gemeinschaften wiederum zu zwei Hauptenwicklungstendenzen. Erstens als Wunsch aus dem osmanischen Staatenverband auszutreten, was zu permanenten Unabhängigkeitskriegen auf dem Balkan führte und zweitens im sozialen Aufstieg der städtischen nichtmuslimischen Eliten in Wirtschaft und Verwaltung.
Die Muslimische Bevölkerung erlebte diese Entwicklung durch Vertreibung oder durch den wirtschaftlichen Aufstieg reicher Nichtmuslime in den Städten, insbesondere in der Zusammenarbeit mit europäischen Kaufläuten und Staaten. Die dabei immer weitere Ausdehnung der Konsulargerichtsbarkeit durch ausländische Mächte auf dem osmanischen Territorium (11), festgelegt in den Kapitulationen, die in einer ganz anderen Zeit einmal von der osmanischen Verwaltung abgeschlossen wurden, auf nichtmuslimische Gemeinschaften, zerstörte ein Zusammenleben der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Die Reaktion auf diesen Prozess war die Bevorzugung türkisch stämmiger Verwaltungsanwärter in Armee und Verwaltung.
Der dadurch Aufgezwungene staatspolitische Begriff der nationalen Identität erfasste nun die Bürokratie. Die Bezeichnung „Türke" die noch Anfang des 19 Jh. als Synonym für Rohheit und Kulturlosigkeit (12) in der osmanischen Führungsschicht galt, wandelte sich zur nationalen Identitätsstiftung als Reaktion auf die Entstehung von Nationen auf dem ehemaligen Gebiet des Reiches. Diese Tendenz wurde nur dahingehend unterbrochen, dass sich Sultan Abdulhamid II (1876-1909) durch den Grundsatz „Teile und herrsche" als islamische Integrationsfigur in seiner Eigenschaft als Oberhaupt aller Muslime, versuchte dem Druck europäischer Mächte zu entgehen, in dem er Widerstand als religiös sanktionierte und in dem er Muslimische Minderheiten im Osmanischen Reich z.B. Araber, Albaner etc. als Gegenkraft in der Verwaltung (13) etablierte.
Spätestens diese Reaktionsweisen schufen einen sozialen und religiösen Gegensatz innerhalb den unterschiedlichen Gemeinschaften im Osmanischen Reich der nicht mehr überbrückbar wurde. Mit der Jungtürkischen Revolution siegte der nationaltürkische Ansatz, der im Prinzip bis in die 30 Jahre der Türkischen Republik vorherrschte.
4. Zerfall des Millet Systems
Untersuchungen der osmanischen geschichts- und staatsbürgerlicher Schulbücher aus der Zeit der späten osmanischen, der jüngtürkischen Herrschaft und der Türkischen Republik zeigen die deutliche kontinuierliche Entwicklung eine Ablehnung von Minderheiten auf osmanischen bzw. türkischen Boden (14). Die in der heutigen Verfassung der Türkischen Republik enthaltenen Angaben zur Nation beinhaltet nicht die Gleichheit unterschiedlicher Gemeinschaften in der Türkei, sondern den staatlichen Willen aufgrund von unterschiedlichen Merkmalen eben keine Ungleichheit herzustellen.
...
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Geändert von ABAS (16.06.2025 um 12:44 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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