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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Da macht der rechtsextreme Mob einfach einen Unterschied. Wir haben den Effekt auch im linken politischen Spektrum erlebt. Es gibt ein paar kluge Vordenker, die durchaus in der Lage sind, ein stringentes Gedankengebäude zu entwerfen, und dabei nicht allzu realitätsfern zu sein, und es gibt die Masse an Mitläufern, die nichts versteht, aber diesen Mangel durch besonders lautes Auftreten auszugleichen sucht. Gesetze der Logik werden dabei natürlich nicht beachtet. Wie auch...
Was ist eigentlich mit den israelischen Botschaften und Konsulaten?
Durch den voelkerrechtswidrigen Angriffskrieg des Likudregimes gegen den souveraenen Staat Islamische Republik Iran, haben die Israelis ihr weltoeffentlichen Ansehen gekonnt " aufgewertet ".
Israel und gerade juedische Israelis werden wahrscheinlich noch mehr "geliebt ", als es vorher der Fall war.
Anstelle von " Bibi the king " veranstaltet ich daher in allen isralischen Botschaften und Konsultaten, rund im die Uhr,
" meet and greet " Events, damit das Botschafts- und Konsulatspersonal die " Sympathiebekundungen " von Israel-Liebhabern, stellvertretend fuer das Likudregime und seine angstneurotischen Dummwaehler entgegennehmen koennen.
Die Zeit / Konflikte / 13. Juni 2025
Israel schließt weltweit Botschaften und Konsulate
Israel schließt vor dem Hintergrund des Großangriffs gegen den Iran weltweit alle Botschaften und Konsulate. Das teilte das israelische Außenministerium in Jerusalem mit.
(dpa)
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Heutzutage ist man wohl geradezu gezwungen dazu, jede, aber wirklich auch jede einzelne Meldung, durch seriöse Quellen verifizieren zu müssen.
Unsere armen Kinder; wenn diese Medienflut nicht kompetent reguliert und durchgesichtet wird weiß bald keiner mehr, wo einem der Kopf stehen soll...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
wenn 2 sich streiten , und dann in die Phase des prügelns (Krieg) übergehen , denkt meist keiner mehr ans reden , bis wenigstens einer merkt das es weh tut und die kräfte nachlassen
Aber im Augenblick ist ja eher heise Phase , da müssen erst alle Blutzoll zahlen bis ein umdenken stattfindet
Israel ist es ja gewohnt das es machgen kann was se wollen , und dem Iran ist wohl der Geduldsfaden gerissen und jetzt will man sehen und zeigen das man auch zurück schlagen kann .
Denn wenn der Iran jetzt einfach aufhört , wird Israel wieder weitermachen wie immer ,
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Kein Wunder. Wurden sie doch seit Jahren von der jüdischen Lobby unterwandert. David Korn hat das in seinem Buch "Das Netz" fein säuberlich aufgedröselt. Ich kann das Buch nur empfehlen - aber Vorsicht, das Studium des Buches kann zu Antisemitismus führen
Anbei ein Auszug aus dem im Jahre 2003 erschienenen Buch. Man kann sich ausmalen wie weit diese Infiltration heute fortgeschritten ist.
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Schlüsselpositionen in Medien
In den Rundfunkräten bekleiden Repräsentanten der jüdischen Einheitsorganisation Schlüsselstellungen. Das ARD-Lexikon teilt über die dabei obwaltenden Grundsätze mit:
»Generell vorgesehen sind Rundfunkratsmitglieder der beiden großen Konfessionen, der jüdischen Kultusgemeinde, der Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Parlaments- oder in jüngerer Zeit eher Parteienvertreter sowie Regierungsvertreter.«
Die jüdischen Gemeinden also sind grundsätzlich zu berücksichtigen.
Keinen Anspruch auf Repräsentanz in den Rundfunk- und Fernsehräten haben im Gegensatz zu den Juden, die Angehörigen der orthodoxen christlichen Kirchen.
Sie sind mit deutlich über einer Million Mitgliedern, meist aus Griechenland, Rumänien und Serbien stammend, unter der bundesrepublikanischen Bevölkerung vertreten und machen damit rein mengenmäßig das Zehnfache von dem aus, was die jüdischen Gemeinden aufzubieten haben.
So findet man also die Vertreter des Judentums in den höchsten Rundfunkinstanzen quer durch die Republik:
Vom NDR (Reuben Herzberg von der jüdischen Gemeinde Hamburg ist dort Rundfunkrat, Michael Fürst, Chef der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen, Mitglied des Verwaltungsrates) bis hin zu Deutschlandradio (Robert Guttmann, Präsident der Zionistischen Organisation in Deutschland, ZOD, ein „Mann mit Jewish Power”, so die „Allgemeine Jüdische” vom 17. September 1999, ist stellvertretender Ratsvorsitzender und auch Mitglied des Programmausschusses) und Deutscher Welle (Hersz Krymalowski, Vorstandsmitglied der Synagogengemeinschaft Köln und Delegierter des Zentralrates der Juden in Deutschland, sitzt im Rundfunkrat des Auslandssenders der Bundesrepublik).
Der Zentralratschef der Juden Ignatz Bubis gehörte dem Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks von 1986 bis zu seinem Tode 1999 an, sechs Jahre davon als Chef. Sein Nachfolger an der Spitze des Zentralrates, Paul Spiegel, ist schon seit 1991 Mitglied des WDR-Rundfunkrates und sitzt zudem im Programmausschuss der Kölner Fernseh- und Radioanstalt.
Michel Friedman wurde 1991 ZDF-Fernsehrat, als welcher er es 2003 sogar zu einem Führer brachte; freilich nicht zum sozusagen eigentlichen — das ist ZDF-Intendant Markus Schächter —, so doch immerhin, wie schon weiter oben erwähnt, zum Schriftführer. Salomon Korn folgte Friedman im September 2003 als ZDF-Fernsehrat nach.
Auch auf anderen Ebenen kann man eine starke Vernetzung der Pro-Israel-Kräfte mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland feststellen. Beispielsweise ist das langjährige Mitglied des jüdischen Zentralrats Gerrard Breitbart als Hauptabteilungsleiter beim Zweiten Deutschen Fernsehen hervorgetreten und konnte die mit dem Heinz-Galinski-Preis dekorierte unermüdliche Israel-Lobbyistin Lea Rosh 1991 zur Chefin des NDR-Funkhauses Hannover aufsteigen.
Die Letztgenannte gehörte zu den Hauptpropagandisten eines Giga-Holocaust-Mahnmals in Berlin, mit dessen Bau 2003 begonnen wurde, und hatte sich 1989 vehement gegen die deutsche Einheit gewandt:»Ich fände 80 Millionen wiedervereinigte Deutsche furchtbar. Nehmen wir die Teilung doch als Bürde der Geschichte hin.«
Anfang 2003 unterzeichnete Lea Rosh die scharfe öffentliche Kritik eines „Bündnisses gegen Antisemitismus” an den Friedensdemonstrationen, die gerade wegen des Irak-Krieges der USA stattfanden.
»Wo war etwas von Solidarität mit Israel zu lesen?« machte sie in einem Interview mit der „Frankfurter Rundschau” vom 20. Februar 2003 als Haupteinwand gegen die Friedensbewegten geltend. Und sie erteilte bei dieser Gelegenheit Geschichtsunterricht folgender Art:»Ich habe die Geschichte nicht vergessen. Ich vergesse auch nicht, dass die Amerikaner die Landung in der Normandie mit einem ungeheuren Blutzoll bezahlt haben, für uns.«
Auch sonst spielen Personen, die sich ausgesprochen stark für israelische Belange einsetzen, eine hervorragende Rolle in öffentlich-rechtlichen Medien.
Wieder das Beispiel NDR: Dort ist Sabine Abel als Vertreterin der „Aktion Sühnezeichen” Mitglied des Rundfunkrates und Jobst Plog wirkt als Intendant; er hat sich unter anderem als Kurator der „Jüdischen Organisation Norddeutscher Studenten” (JONS) Verdienste um die auserwählte Sache erworben und ist Kuratoriumsmitglied der überaus pro-israelischen Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.
Klaus Schütz sitzt im Rundfunkrat des Deutschlandradios — der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin und Botschafter in Israel, Mitglied auch des Kuratoriums der Freunde des zionistischen Leo-Baeck-Instituts, pflegt sich für israelische Belange seit langem schon förmlich zu zerreißen.
Schütz' Tochter ist zum Judentum konvertiert (wie übrigens auch die Töchter des ehemaligen Bundesaußenministers Klaus Kinkel und des langjährigen Bundestagspräsidenten Eugen Gerstenmaier sowie die Witwe des evangelischen Kirchentagspräsidenten Martin Niemöller, die ihren Vornamen jüdisch anreicherte und sich seit Vollzug der Übertrittsprozedurien Sibylle Sarah Niemöller von Seil nennt).
Bleibt noch nachzutragen, dass der jüdische, Israel von Herzen zugetane Gyula Trebitsch, von dem das Wort stammt:»Durch langfristige Erziehung der Sehgewohnheiten kann das Publikum dazu gebracht werden, im Laufe der Zeit das Richtige zu denken«mit seinem 1960 gegründeten „Studio Hamburg” lange Jahre über eine der größten Produktionsstätten für Fernsehsendungen in Europa herrschte (er spielte im TV-Bereich eine ähnliche dominante Rolle wie der ebenfalls extrem israelbezogene „Atze”, recte: Abraham Brauner im bundesdeutschen Filmwesen) und dass infolge Erwerbs der Konkursmasse des Leo-Kirch-Konzerns (ProSieben, Sat 1 usw.) der für israelische Interessen stark engagierte Haim Saban, welcher über die US-amerikanische und die israelische Staatsbürgerschaft zugleich verfügt, im Spätsommer 2003 zum größten Privatfernsehboss der Bundesrepublik Deutschland aufgestiegen ist. Prominente Politiker mit „guten Drähten” hatten Saban beim „Mega-Deal” Schützenhilfe geleistet; vor allem Georg von Waldenfels (CSU), Stoibers ehemaliger Finanzminister.
Das Netz, David Korn, 2003, Seite 113
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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