
Zitat von
Flaschengeist
Die A-Bombe ist offensichtlich vorgeschoben. Genauso wie die angebliche Gefahr aus dem Libanon oder die aus Syrien.
Beide Länder waren friedlich gegenüber Israel. Und trotzdem mussten die Juden in Syrien Terror-Islamisten losschicken um Assad zu stürzen.
Etwas Hintergrund zur Unterstützung Israels und der USA für die Terroristen zum Beispiel von der Al-Nusra Front, einen AlQaida-Ableger. Oder den Farouq-Brigaden, die besonders gerne Christen schlachten. Und dann die netten Jungs von Al Zenki, sie brüsteten sich mit Videos geköpfter Zwölfjähriger, die ich dir hier ersparen möchte.
Immer findet man die USA oder Israel im Hintergrund. Selbst bei der Hamas haben sie ihrer Finger drin und halfen dieser erst groß zu werden.
Ein Junge wird vor laufender Kamera enthauptet - offenbar von syrischen Rebellen. Die brutalen Bilder setzen auch die USA unter Druck. Sie sollen die Anti-Assad-Kämpfer unterstützt haben. Nour al-Din al-Zenki nennt sich die islamistische Gruppe, die in Syrien gegen Präsident Bashar al-Assad kämpft. Sie wird mitunter als vergleichsweise moderater Zusammenschluss beschrieben.
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"Israel hat in den vergangenen Jahren Rebellen im syrischen Bürgerkrieg mit leichten Waffen unterstützt. Das hat der frühere Generalstabschef Gadi Eisenkot erklärt, der am Sonntag aus dem Amt [Links nur für registrierte Nutzer] ist. In der Vergangenheit hat Israel entsprechende Berichte weder bestätigt noch dementiert. Es ist das erste Mal, dass ein offizieller israelischer Vertreter erklärt, dass Israel syrische Rebellengruppen mit mehr als nur humanitärer Hilfe unterstützt hat."
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Seit vielen Jahren machen wir es, ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen. In vielen dieser Fälle beschuldigten die Syrer die Rebellen, weil es für sie unpraktisch war, uns die Schuld zu geben. Sobald wir aber die Politik der Mehrdeutigkeit aufgeben, stechen wir ihnen unsere Finger in die Augen und sie sind gezwungen, zu reagieren.
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„Wenn es eine Koalition gibt, die eine strategische Bedrohung darstellt, Iran, Syrien und die Hisbollah. Und auf der anderen Seite steht eine Gruppe von Dschihadisten, die wir nicht mögen. Dann wähle ich die Dschihadisten, denn die sind keine strategische Bedrohung, sondern allenfalls eine taktische oder operative. Damit können wir umgehen.“
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"Die große Wut bricht sich Bahn. Am Montag wurden zwei israelische Armeekrankenwagen, in denen zwei Syrer transportiert wurden, angegriffen...Einige Tage zuvor hatte die Nusra‐Front unter Drusen in der syrischen Provinz Idlib ein Blutbad angerichtet... Es ist das zweite Mal in 24 Stunden, dass Drusen Ambulanzen attackieren, in denen syrische Rebellen in israelische Krankenhäuser zur Behandlung gefahren werden"
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Einige waren bewaffnet, keiner von ihnen trug offizielle Rangabzeichen. Das Ziel der Rebellengruppe: Ein israelischer Militärposten auf den Golanhöhen. Dort wurden sie bereits von Soldaten des jüdischen Staates erwartet - und begrüßt. Mindestens 16 solcher Treffen hat es zwischen Februar und Mai dieses Jahres gegeben - ein rasanter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Zwischen August und November 2016 etwa soll es nur zu zwei israelisch-syrischen Begegnungen dieser Art gekommen sein. Das geht aus einem jüngst veröffentlichten Bericht des Uno-Generalsekretärs [Links nur für registrierte Nutzer] hervor, über den die israelische Tageszeitung "Haaretz" zuerst berichtet hat. Bei den letzten Treffen sollen nicht näher genannte Lieferungen und Personen auf die jeweils andere Seite gebracht worden sein."
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Aus Gesprächen mit Kommandeuren und Mitgliedern von syrischen "Rebellengruppen" habe sich ergeben, dass Israel seit Jahren 12 dieser bewaffneten Gruppen, darunter Forsan al-Jolan und Liwaa Omar bin al-Khattab, im Geheimen massiv unterstützt und ausgerüstet hat. Geliefert wurde durch drei Übergänge von den Golanhöhen nach Syrien, die auch für humanitäre Güter genutzt wurden, Gewehre, Maschinengewehre, Granatwerfer und Fahrzeuge. Das Wall Street Journal hatte darüber bereits letztes Jahr [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Hilfe ging so weit, dass Israel diese bewaffneten Gruppen als Proxy-Verbände auch finanzierte."
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„Die israelische Regierung gab mir ein Budget, und die Militärregierung übergab sie an die Moscheen. Diese frühe Finanzierung säte die Saat von Hamas und anderen islamischen Bewegungen, die mit Terrorismus den israelisch-palästinensischen Friedensprozess untergruben.“
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