Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Neu]

Nonsens. Aber es gibt die posttraumatischen Schäden.

So, wie diesen Schaden:
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Der Bundeswehrsoldat hätte den Umgang mit Schiesseisen im zivilen Leben garnicht gelernt. Gut, es geht auch mit dem Auto:
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Wer Gewalt gelernt hat, übt sie schnell auch mal aus.

[Blackbyrd]

Selbstverständlich kommen auch Russen nach Deutschland.

"Selbstverständlich" ist hier überhaupt nichts. Vor dem Krieg (2019) kamen jährlich über 2 Millionen russische Touristen nach Deutschland. Im Jahr 2023 nahezu null. Darüber wird nicht mal eine Statistik geführt.

Ein Schengen-Visum zu bekommen ist für Menschen aus Russland nahezu aussichtslos, zumal aufgrund der Sanktionen gerade der Deutsche Zoll russische Touristen restlos ausplündert

Millionen??

Es müssen nicht Millionen kommen um hier in Deutschland zu morden.
Kam da nicht einmal ein einzelner Russe, um im Tiergarten einen Menschen zu töten?

Bleib einfach bei dem, was du geschrieben hast und worauf ich geantwortet hatte (siehe oben).

Erstmal informieren wer der "Asylant" Selimchan Changoschwili war, der im Tiergarten eliminiert wurde.

Hm, typische sinnlose "Einwände" von dir, die mal wieder mit den beschriebenen Fakten und Tatsachen von mir nichts zu tun haben.

Aber irgendwie suchst du ja immer verzweifelt das Haar in der Suppe.

[Maitre]

Der Vergleich mit "Pearl Harbor" ist vor allem aus kommunikationsstrategischen Gründen attraktiv: Er signalisiert eine militärische Leistung mit hoher Wirkung gegen einen mächtigen Gegner. Er erzeugt mediale Bilder, die sich gut verbreiten lassen (vgl. "Putins Pearl Harbor"). Er dient als psychologischer Schlag gegen Russland, dem seine tiefe Verwundbarkeit im eigenen Hinterland vor Augen geführt werden soll.

Dieser Vergleich romantisiert und dramatisiert jedoch die Realität. Die tatsächliche operative Wirkung (wenn auch bemerkenswert) ist militärisch deutlich begrenzter als Pearl Harbor – sowohl im Ausmaß der Zerstörung als auch in geopolitischer Tragweite.

Der Vergleich ist daher überzogen und tendenziell propagandistisch. Er dient eher der Mobilisierung, Aufmerksamkeit und Moralstärkung – nicht einer nüchternen Analyse.

Es handelt sich um einen emotionalen, keinen analytischen Vergleich. In der Kriegsrhetorik erfüllt er seinen kommunikativen Zweck.

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Man darf aber auch nicht vergessen, dass auch Pearl Harbor zwar ein aufsehenerregendes Ereignis war, rein strategisch aber eher einen Fehlschlag für die Japaner darstellte. Keiner der vier für die Kriegsführung so wichtigen US- Flugzeugträger wurde angetroffen* und die Verluste unter den veralteten Schlachtschiffen waren verschmerzbar. Drei Schlachtschiffe blieben versenkt, von denen die Utah wegen ihres Alters (30 Jahre im Dienst) ohnehin nicht mehr als Schlachtschiff eingesetzt wurde. Und auch die anderen beiden endgültig verlorenen Schlachtschiffe waren Veteranen aus dem ersten Weltkrieg.
Die Entlastung der japanischen Position im Pazifik dauerte nur wenige Monate. Dafür wurde mit der Empörung über diesen Angriff die amerikanische Öffentlichkeit erst kriegsbereit gemacht. Von daher finde ich den Vergleich jetzt nicht so unpassend, wie man vielleicht annehmen könnte.

* Übrigens ein sehr seltsamer "Zufall". Normalerweise wäre wenigstens ein Flugzeugträger vor Ort gewesen. Würde ich an Verschwörungstheorien glauben... was ich aber nicht tue....

[airadiv1402]

"Selbstverständlich" ist hier überhaupt nichts. Vor dem Krieg (2019) kamen jährlich über 2 Millionen russische Touristen nach Deutschland. Im Jahr 2023 nahezu null. Darüber wird nicht mal eine Statistik geführt.

Ein Schengen-Visum zu bekommen ist für Menschen aus Russland nahezu aussichtslos.

Ganz so schlimm ist es nicht. Die Einreisen sind wegen der mangelnden Rechtsstaatlichkeit der EU stark zurückgegangen, aber nur in Estland hat die Russenverfolgung wieder Ausmaße angenommen wie in der Nazizeit.
Ich habe die Reiseverbotsdiskussion damals am Rande mitverfolgt. In den Ländern Mittel- und Westeuropas, die faktisch die EU beherrschen, setzte sich ein totales Einreiseverbot nicht durch. In deren alten politischen Klassen herrscht nämlich zum einen der Glaube, die EU-Propaganda wäre der russischen ideologisch dermaßen überlegen, dass sie russische Touristen quasi im Vorübergehen zu Antirussen umerziehen kann. Zum anderen befürchtet man in Brüssel, Massenmedien außerhalb des Machtbereichs der EU könnten den Totalitarismus Brüssels "propagandistisch ausschlachten". Man darf als Visa-Antragssteller nur nicht den Fehler machen, als Putin-Gegner aufzufallen. Diese sollen nämlich an der Flucht aus Russland gehindert werden, damit sie dort die öffentliche Ordnung destabilisieren.

[Fortuna]

Der Zeichentrickfilm ist beschaemend primitiv. Ich hoffe die BW hat den Zeichentrickfilm nicht extern produzieren lassen.

Es gibt da eine ganze Serie. Wurde Mitte der 70-er Jahre produziert um den bedenklich hohen Allahol-Konsum der Truppe zu bekämpfen.

[Flaschengeist]

Man darf aber auch nicht vergessen, dass auch Pearl Harbor zwar ein aufsehenerregendes Ereignis war, rein strategisch aber eher einen Fehlschlag für die Japaner darstellte. Keiner der vier für die Kriegsführung so wichtigen US- Flugzeugträger wurde angetroffen* und die Verluste unter den veralteten Schlachtschiffen waren verschmerzbar. Drei Schlachtschiffe blieben versenkt, von denen die Utah wegen ihres Alters (30 Jahre im Dienst) ohnehin nicht mehr als Schlachtschiff eingesetzt wurde. Und auch die anderen beiden endgültig verlorenen Schlachtschiffe waren Veteranen aus dem ersten Weltkrieg.
Die Entlastung der japanischen Position im Pazifik dauerte nur wenige Monate. Dafür wurde mit der Empörung über diesen Angriff die amerikanische Öffentlichkeit erst kriegsbereit gemacht. Von daher finde ich den Vergleich jetzt nicht so unpassend, wie man vielleicht annehmen könnte.

* Übrigens ein sehr seltsamer "Zufall". Normalerweise wäre wenigstens ein Flugzeugträger vor Ort gewesen. Würde ich an Verschwörungstheorien glauben... was ich aber nicht tue....

In diesem Sinne wäre der Vergleicht mit Pearl Harbor ein schlechtes Omen für die Ukraine.

[amendment]

Ganz so schlimm ist es nicht. Die Einreisen sind wegen der mangelnden Rechtsstaatlichkeit der EU stark zurückgegangen, aber nur in Estland hat die Russenverfolgung wieder Ausmaße angenommen wie in der Nazizeit.
Ich habe die Reiseverbotsdiskussion damals am Rande mitverfolgt. In den Ländern Mittel- und Westeuropas, die faktisch die EU beherrschen, setzte sich ein totales Einreiseverbot nicht durch. In deren alten politischen Klassen herrscht nämlich zum einen der Glaube, die EU-Propaganda wäre der russischen ideologisch dermaßen überlegen, dass sie russische Touristen quasi im Vorübergehen zu Antirussen umerziehen kann. Zum anderen befürchtet man in Brüssel, Massenmedien außerhalb des Machtbereichs der EU könnten den Totalitarismus Brüssels "propagandistisch ausschlachten". Man darf als Visa-Antragssteller nur nicht den Fehler machen, als Putin-Gegner aufzufallen. Diese sollen nämlich an der Flucht aus Russland gehindert werden, damit sie dort die öffentliche Ordnung destabilisieren.

Ich habe schon viele "merkwürdige" bis krude Interpretationen von Sachverhalten gelesen. Such dir aus, zu welchen die obige zu zählen wäre...

[pixelschubser]

Man darf aber auch nicht vergessen, dass auch Pearl Harbor zwar ein aufsehenerregendes Ereignis war, rein strategisch aber eher einen Fehlschlag für die Japaner darstellte. Keiner der vier für die Kriegsführung so wichtigen US- Flugzeugträger wurde angetroffen* und die Verluste unter den veralteten Schlachtschiffen waren verschmerzbar. Drei Schlachtschiffe blieben versenkt, von denen die Utah wegen ihres Alters (30 Jahre im Dienst) ohnehin nicht mehr als Schlachtschiff eingesetzt wurde. Und auch die anderen beiden endgültig verlorenen Schlachtschiffe waren Veteranen aus dem ersten Weltkrieg.
Die Entlastung der japanischen Position im Pazifik dauerte nur wenige Monate. Dafür wurde mit der Empörung über diesen Angriff die amerikanische Öffentlichkeit erst kriegsbereit gemacht. Von daher finde ich den Vergleich jetzt nicht so unpassend, wie man vielleicht annehmen könnte.

* Übrigens ein sehr seltsamer "Zufall". Normalerweise wäre wenigstens ein Flugzeugträger vor Ort gewesen. Würde ich an Verschwörungstheorien glauben... was ich aber nicht tue....

Gut, dass du nicht an Verschwörungstheorien glaubst. Es geht ja die Mär um, dass die Amis, also deren Kommando, gar nicht soooo überrascht waren…

[Panther]

Es gibt da eine ganze Serie. Wurde Mitte der 70-er Jahre produziert um den bedenklich hohen Allahol-Konsum der Truppe zu bekämpfen.

Daran sieht man, dass die Tunten und Buntenwehr bereits in den 70ern eine Witztruppe war.
Zu meiner Zeit habe ich dort erstmals Cannabis gerochen und was sonst noch dort an BTM "konsumiert" wurde.
So wie einige Fahnenjunkies und SaZ drauf waren, muss es wohl auch Kokain oder ähnliche Sachen gewesen sein.
Und wir waren noch die guten Jahrgänge aus der ehemaligen DDR. Hauptsächlich Ossi Wehrpflichtige (Frankfurt/Oder, Cottbus, Leipzig) in Bayern.
Heutzutage würde sich die BuTuwehr nach uns die Finger abschlecken.

[Agenoras]

(und nur manchen noch als Symbol eines "Heiligen Geist")

Pfinsten ist also der "Taubentag"