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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #209001
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Auch an dich richte ich folgende Überlegung:

    Ist deiner Meinung nach jeder Selbstmord eines ehemaligen Soldaten, der irgendwann einmal in einem Kriegseinsatz gewesen ist, automatisch ursächlich auf dessen Kriegserlebnisse zurückzuführen? Nenne mir mal einen seriösen Psychiater oder Psychologen, der das in dieser Ausschließlichkeit so attestieren würde...

    Meine These lässt sich da deutlich schlüssiger begründen:

    In den USA waren es zu einem großen Teil die im Schnitt 19 bis 21-Jährigen, die aus prekärem sozialen Umfeld zum Dienst nach Vietnam eingezogen wurden. Nach deren Rückkehr waren sie psychisch und soziologisch noch mehr "angeschlagen", als sie es ohnehin schon waren: Drogen, Arbeitslosigkeit und fehlende Zukunftsperspektive in einem maroden und ungerechten Gesellschaftssystem taten ein Übriges, um Menschen in den Freitod zu treiben.

    Im eigentlichen, infanteristischen Kampfeinsatz waren die wenigsten der rund 2,8 Mio. US-Soldaten, die in Vietnam ihren Dienst ableisteten. Selbst beim Begriff "Kampfeinsatz" ist da wirklich zu differenzieren: Auch der Artillerist, der mit seiner Panzerhaubitze M 109 seine Granaten auf Stellungen der Nordvietnamesen schoss, war zwar im "Kampfeinsatz" aber hat er gleichsam auch das Recht, davon einen "psychischen Schaden" mit nach Hause zu nehmen?

    Manche begehen auch schon Selbstmord, weil ihnen grundsätzlich die Sinnhaftigkeit an ihrem eigenen Leben verloren gegangen ist - ganz unabhängig, ob man Soldat war oder nicht.
    Du hast die Zitterer nicht gesehen.
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    Wenn du sie gesehen hättest, würdest du anders schreiben. Krieg ist IMMER mit Schrecken verbunden, und die Nerven sind nur begrenzt belastbar. Warte, bis der Krieg in der Ukraine vorbei ist, und die Reste des ukrainischen Heeres in Deutschland erscheinen. Wer jahrelang Menschen umgebracht hat, hört nicht ganz plötzlich damit auf.

  2. #209002
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Du hast die Zitterer nicht gesehen.
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    Wenn du sie gesehen hättest, würdest du anders schreiben. Krieg ist IMMER mit Schrecken verbunden, und die Nerven sind nur begrenzt belastbar. Warte, bis der Krieg in der Ukraine vorbei ist, und die Reste des ukrainischen Heeres in Deutschland erscheinen. Wer jahrelang Menschen umgebracht hat, hört nicht ganz plötzlich damit auf.
    Und so etwas soll sich jetzt nur auf ukrainische Soldaten beziehen?

    Sicherlich wird sich dieses wohl auch auf russische Soldaten beziehen.

  3. #209003
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Und so etwas soll sich jetzt nur auf ukrainische Soldaten beziehen?

    Sicherlich wird sich dieses wohl auch auf russische Soldaten beziehen.
    Die kommen nicht nach Deutschland. Afghanen schon. Und es gibt Taktiken, die solche Schäden verhindern sollen - Erholzeiten, also Rotation. Die gibts in der Ukraine aber kaum noch.

    Die Verrohung bereits im Kindesalter prägt das spätere Leben. Glaubst du, dass Kindersoldaten oder öffentliche Hinrichtungen für Kinder nicht fürs ganze Leben wären? Warum, wohl, wird bei uns gemessert, warum mordet man mit dem Auto?

  4. #209004
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die kommen nicht nach Deutschland. Afghanen schon. Und es gibt Taktiken, die solche Schäden verhindern sollen - Erholzeiten, also Rotation. Die gibts in der Ukraine aber kaum noch.

    Die Verrohung bereits im Kindesalter prägt das spätere Leben. Glaubst du, dass Kindersoldaten oder öffentliche Hinrichtungen für Kinder nicht fürs ganze Leben wären? Warum, wohl, wird bei uns gemessert, warum mordet man mit dem Auto?
    Selbstverständlich kommen auch Russen nach Deutschland.

  5. #209005
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich kommen auch Russen nach Deutschland.
    Millionen? Nach Armenland? Vergiss es. Um Buntland machen wohlhabende einen grossen Bogen:
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  6. #209006
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Du hast die Zitterer nicht gesehen.
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    Wenn du sie gesehen hättest, würdest du anders schreiben. Krieg ist IMMER mit Schrecken verbunden, und die Nerven sind nur begrenzt belastbar. Warte, bis der Krieg in der Ukraine vorbei ist, und die Reste des ukrainischen Heeres in Deutschland erscheinen. Wer jahrelang Menschen umgebracht hat, hört nicht ganz plötzlich damit auf.
    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Und so etwas soll sich jetzt nur auf ukrainische Soldaten beziehen?

    Sicherlich wird sich dieses wohl auch auf russische Soldaten beziehen.
    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Millionen? Nach Armenland? Vergiss es. Um Buntland machen wohlhabende einen grossen Bogen:
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    Millionen??

    Es müssen nicht Millionen kommen um hier in Deutschland zu morden.
    Kam da nicht einmal ein einzelner Russe, um im Tiergarten einen Menschen zu töten?

    Bleib einfach bei dem, was du geschrieben hast und worauf ich geantwortet hatte (siehe oben).

  7. #209007
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Gibt es auch Statistiken, wie viele der deutschen Wehrmachtssoldaten nach 1945 Selbstmord begangen haben? Die Wehrmacht hatte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs etwa 4,5 Millionen Soldaten. Im Laufe des Krieges wurden insgesamt 17 Millionen Soldaten einberufen, wobei nicht alle gleichzeitig im Dienst waren. Die höchste Stärke erreichte die Wehrmacht im November 1943 mit ca. 6,345 Millionen Soldaten, davon waren über 3,9 Millionen an der Ostfront stationiert.

    Was ich weiß ist, dass sich viele Soldaten, NS-Politiker oder überzeugte Anhänger des Nationalsozialismus aus Scham und Verzweiflung über die deutsche Niederlage das Leben nahmen - aber wer durch unmittelbare traumatische Erlebnisse z. B. durch Waffeneinwirkung den Freitod wählte, darüber habe ich gerade auf die Schnelle nichts gefunden...

    Auch das wurde untersucht:

    1. Suizidwelle 1945

    Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam es in Deutschland zu einer massiven Suizidwelle, insbesondere im Frühjahr und Sommer 1945.

    Gründe:
    Angst vor der Besatzung durch die Rote Armee, insbesondere in Ostdeutschland

    Schuldgefühle oder Angst vor Strafverfolgung (z. B. bei NSDAP-Mitgliedern, SS-Angehörigen, Mitläufern)

    Zusammenbruch der politischen und gesellschaftlichen Ordnung

    Verlust von Angehörigen, Heimat und Lebensgrundlage

    Scham und Perspektivlosigkeit

    Zahlen (Schätzungen):

    Gesamtzahl: Historiker schätzen, dass mindestens 100.000 Deutsche im Jahr 1945 Suizid begangen haben.

    Berlin: In Berlin allein begingen etwa 7.000 Menschen zwischen April und Mai 1945 Suizid.

    Demmin (Mecklenburg-Vorpommern): Eine der höchsten bekannten Suizidraten in einer Stadt – über 900 Menschen töteten sich dort selbst oder wurden durch „erweiterten Suizid“ (Eltern töten ihre Kinder und sich selbst) getötet, als die Rote Armee einmarschierte.

    Quellen u. a.: Richard Bessel, Christian Goeschel, Antony Beevor („Berlin 1945“) und Berichte des Bundesarchivs.

    2. Suizidentwicklung nach 1945 (langfristige Statistik)

    Nach der unmittelbaren Nachkriegszeit ging die Zahl der Suizide deutlich zurück, aber sie blieb in der Bundesrepublik und DDR relativ hoch:

    Bundesrepublik Deutschland (BRD):
    Höchststand in den 1970er Jahren mit über 18.000 Suiziden jährlich

    Seitdem deutlicher Rückgang: 2022 wurden ca. 9.200 Suizide registriert

    Männer sind etwa dreimal so häufig betroffen wie Frauen

    Deutsche Demokratische Republik (DDR):
    Ebenfalls hohe Suizidraten, besonders in den 1980er Jahren

    Genaue Zahlen oft unzuverlässig wegen Zensur oder fehlender Veröffentlichung

    Schätzungen gehen von ähnlich hohen Raten wie in der BRD aus

    Quellen für statistische Daten (nach 1945):

    Statistisches Bundesamt (Destatis) – für offizielle Suizidstatistiken ab den 1950er Jahren

    Wissenschaftliche Studien von Soziologen, Psychologen und Historikern

    WHO (Weltgesundheitsorganisation) – internationale Vergleiche

    Deepseek antwortet ähnlich:

    Ja, es gibt Statistiken und Forschung zur Suizidrate in Deutschland nach 1945. Die Entwicklung ist komplex und von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Hier sind die wichtigsten Punkte:

    Dramatischer Anstieg unmittelbar nach Kriegsende (1945-1947):

    Die Raten erreichten historische Höchststände, besonders bei Männern.

    Ursachen: Massive Traumata durch Kriegserlebnisse, Verlust von Angehörigen, Heimat und Besitz, physische und psychische Verwundungen, Zusammenbruch der Gesellschaft, extreme Not (Hunger, Obdachlosigkeit), Schuldgefühle, Verzweiflung über die Zukunft.

    Zahlen (Beispiele): Schätzungen und regionale Studien zeigen oft Raten, die weit über 30 Suizide pro 100.000 Einwohner lagen (zum Vergleich: 2022 waren es etwa 10,7). Für Berlin wurden für 1946 über 80 Suizide pro 100.000 Einwohner berichtet. Exakte bundesweite Zahlen sind aufgrund der chaotischen Umstände schwer zu ermitteln.

    Längerfristiger Rückgang (ab Ende der 1940er Jahre):

    Mit dem einsetzenden Wirtschaftswunder (in Westdeutschland) und der allmählichen Stabilisierung der Lebensverhältnisse sanken die Suizidraten deutlich, blieben aber lange höher als in der Vorkriegszeit.

    Trend in Westdeutschland (BRD): Nach dem Höhepunkt 1946/47 kontinuierlicher Rückgang bis in die 1970er Jahre, gefolgt von einem leichten Anstieg in den 1980ern und einem erneuten, deutlichen Rückgang seit den 1990ern.

    Trend in Ostdeutschland (DDR): Anfangs ähnlich hohe Raten wie im Westen. Deutlicher Rückgang in den 1950er/60er Jahren, dann aber lange Zeit stabil auf einem höheren Niveau als im Westen. Nach der Wiedervereinigung 1990 kam es zu einem deutlichen Anstieg in den neuen Bundesländern, der sich später aber ebenfalls dem westdeutschen Abwärtstrend angleichte.

    Aktuelle Situation (Stand 2022, Quelle: Destatis):

    Gesamtrate: Etwa 10,7 Suizide pro 100.000 Einwohner.

    Geschlechterunterschied: Deutlich höher bei Männern (ca. 16,1 pro 100.000) als bei Frauen (ca. 5,5 pro 100.000).

    Altersverteilung: Höhere Raten bei älteren Menschen, insbesondere bei Männern über 70 Jahren. Aber auch bei jüngeren Menschen (15-25 Jahre) ist Suizid eine der häufigsten Todesursachen.

    Langzeittrend: Seit den 1980er Jahren ist ein allgemeiner rückläufiger Trend zu beobachten, der sich in den letzten Jahren fortsetzt (mit leichten Schwankungen, z.B. während der Pandemie).

    Quellen und Datenlage:

    Statistisches Bundesamt (Destatis): Erhebt und veröffentlicht jährlich aktuelle amtliche Suizidstatistiken für Deutschland.

    Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB): Analysiert langfristige demografische Trends, einschließlich Sterblichkeit und Suizid.

    Forschungsinstitute: Wissenschaftler wie Christian Goeschel ("Suicide in Nazi Germany") oder Raimund Dehne haben die Nachkriegszeit detailliert untersucht. Die Arbeit von Götz Aly ("Volk ohne Trauer") thematisiert den Umgang mit dem Thema. Der Historiker Florian Tiefenbach erforscht speziell die Nachkriegszeit.

    Probleme der historischen Daten: Besonders für die unmittelbare Nachkriegszeit sind die Daten oft unvollständig, regional unterschiedlich erfasst und schwer vergleichbar. Die Definition von "Suizid" und die Erfassungspraxis haben sich geändert.

    Zusammenfassung:
    Nach dem extremen Höhepunkt unmittelbar nach 1945 ist die Suizidrate in Deutschland langfristig deutlich gesunken. Dieser Rückgang wird auf Faktoren wie verbesserte psychiatrische Versorgung, bessere wirtschaftliche und soziale Absicherung, effektivere Suizidprävention, Änderungen in der Demografie (z. B. weniger alleinstehende ältere Männer) und gesellschaftliche Enttabuisierung psychischer Probleme zurückgeführt
    [QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]

  8. #209008
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Millionen??

    Es müssen nicht Millionen kommen um hier in Deutschland zu morden.
    Kam da nicht einmal ein einzelner Russe, um im Tiergarten einen Menschen zu töten?

    Bleib einfach bei dem, was du geschrieben hast und worauf ich geantwortet hatte (siehe oben).
    Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe seines Lebens in Deutschland gemessert zu werden, liegt bereits im Prozentbereich. Die Messerer heissen aber Ali und so. Ich sehe die Schweiz und vergleiche Buntland mit diesem noch intakten Land ohne Kriege.

  9. #209009
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    8. Juni 2025, 12:05 Uhr

    Russische Truppen haben eine Offensive in der Region Dnipropetrowsk entwickelt

    Verteidigungsministerium: Russische Truppen haben eine Offensive in der Region Dnipropetrowsk entwickelt


    Text: Elizaveta Shishkova

    Das russische Militär dringt weiter tief in die Region Dnipropetrowsk vor und besiegt ukrainische Formationen in einer Reihe von Siedlungen der Volksrepublik Donezk.

    Über die Offensive russischer Truppen auf dem Territorium des Gebiets Dnipropetrowsk berichtete der Telegram-Kanal des russischen Verteidigungsministeriums.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dem Sender zufolge haben Einheiten der 90. Panzerdivision der Mittleren Truppengruppe die Westgrenze der Volksrepublik Donezk erreicht und setzen die Offensive fort.

    Während der Operation wurden Formationen von vier mechanisierten Sturmbrigaden, zwei Luftlandebrigaden, einer Brigade unbemannter Systeme der Streitkräfte der Ukraine, zwei Marinebrigaden und drei Nationalgardisten besiegt. In den Gebieten der Siedlungen Dimitroff, Krasnoarmejsk, Petrowskoje, Nowotorezkoje, Nowopawlowka, Nowonikolajewka, Alexejewka, Nowoukrainka und Nowosergejewka der Volksrepublik Donezk wurden operative Aktionen durchgeführt.

    Der Bericht stellt fest, dass das russische Militär weiterhin die Initiative in diese Richtung verfolgt.

    Wie die Zeitung VZGLYAD schrieb, ertönte in der ukrainischen Region Dnipropetrowsk Luftalarm, und in den Vororten von Dnipro und in der Stadt selbst donnerten Explosionen.

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    Zuvor hatte der Leiter der Militärverwaltung der Region, Serhij Lysak, die Entscheidung bekannt gegeben, die Zwangsevakuierung von weiteren 14 Siedlungen in der ukrainischen Region Dnipropetrowsk durchzuführen.
    _
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #209010
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
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    Wenn du sie gesehen hättest, würdest du anders schreiben. Krieg ist IMMER mit Schrecken verbunden, und die Nerven sind nur begrenzt belastbar. Warte, bis der Krieg in der Ukraine vorbei ist, und die Reste des ukrainischen Heeres in Deutschland erscheinen. Wer jahrelang Menschen umgebracht hat, hört nicht ganz plötzlich damit auf.
    Nonsens. Aber es gibt die posttraumatischen Schäden.
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


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