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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #208711
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von airadiv1402 Beitrag anzeigen
    Der kalte Krieg war im Grunde ein Krieg zwischen Europäern, ausgefochten auf Kosten der Völker des globalen Südens. Kapitalismus und Sozialismus waren zwei geringfügig verschiedene Ausdrucksformen derselben europäischen Kolonialherrenmentalität, desselben europäischen Weltherrschaftsanspruches. Fanatisch materialistisch und skrupellos habsüchtig duldeten beide nur einen einzigen Gott über sich: Die Industrieproduktion. Beide kämpften und kämpfen immer noch Seite an Seite gegen Recht, Gerechtigkeit und Tradition in der Welt. Aber jetzt haben wir das 21. Jh., die Europäer gehen endgültig an ihrem Nihilismus, ihrer Sinnlosigkeit, ihrer Bedeutungslosigkeit, ihrer Werte- und Wertlosigkeit zugrunde. All ihre zusammengerafften Reichtümer können sie nicht vor der Strafe Gottes für ihre Hubris retten. Ihre letzte Kolonie, ihr letztes großes Verbrechen gegen die Menschheit, Israel, wird bald zusammen mit ihnen auf der Giftmülldeponie der Geschichte enden. Einen zweiten kalten Krieg werden sie nicht führen können. Zu schwach, zu weich, zu dumm.
    Exzellenter Beitrag.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  2. #208712
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Eben. Die Produktion ist ausgelaufen und der Ersatzteilmarkt leergefegt. Das nenne ich dann auch mal nachhaltig. Warum einschmelzen, wenn man Teile nach ner Überholung wieder nutzen kann?
    Oder selber einschmelzen und Neuteile draus machen kann , also nicht einfach nur überholen !

  3. #208713
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Genauso ist es. Bei den Amis stehen z.B. die ausrangierten B-52 Bomber zu hunderten auch als Ersatzlager in der Wüste von Nevada rum.
    Während bei uns Panzer an Schrotthändler verhökert wurden , Material on masse damit verschwendet wurde !

  4. #208714
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Die Ukraine weigert sich ihre Gefallenen zu übernehmen?!

    Wird wohl zu teuer, wenn sie die Hinterbliebenen auszahlen müssen. 1,5 Millionen Hriwna für jeden Toten sind gesetzlich verankert.
    1.500.000 ukrainische Hrywnja sind umgerecht 31.710 Euro.

    Das ist fuer Ukrainer viel Geld. Die durchschnittlichen Erwerbseinkommen liegen je nach Berufsgruppe in der Ukraine bei 80-200 EUR pro Monat. Bei einer Arbeiterfamilien kann man von durchschnittlich 80 EUR Monatseinkommen ausgehen. Wenn der Familienernaehrer als Soldat faellt und die 31.710 EUR an die Familienangehoerigen tatsaechlich ausgezahlt werden, koennte die Witwe mit Kindern ca. 396 Monate (33 Jahre) davon leben.

    Trotzdem werden die meisten, jungen, bildschoenen, kerngesunden, sexuell attraktiven, lebenshungrigen, ukrainischen Kriegswitwen mit oder ohne Kinder in den Westen ruebermachen und sich als Nutten prostituieren, weil sie mit ca. 6 Freier bei einem Hurenlohn von 80 EUR je Freier, taegliche Einkuenfte von 480 EUR erzielen koennen, was bei 20 Sexarbeitstagen monatliche Einkuenfte von 9.600 EUR ergaebe.









    Geändert von ABAS (07.06.2025 um 06:57 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  5. #208715
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Die erste Infografik ist der Beweis dafuer weshalb sich die Krim Bewohner freiwillig der Russischen Foederation als Republik angeschlossen haben. Gerade die Erwerbseinkuenfte der unteren Schichten liegen in den Republiken der Russischen Foederation bis zum Achtfachen hoeher als in den Oblasten des failed-state Ukraine.

    Deshalb laesst das Regime der Ukraine kein Referendum zu, in dem sich die ueberwiegenden Mehrheit der Ukrainer fuer den Anschluss als Republik an die Russischen Foederation entschieden, wie es die Krimbewohner getan haben.
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  6. #208716
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Ossietzky / Ausgabe Oktober 2023 / von Hans-Dieter Waldrich

    Warum Russland siegen sollte


    Man kann sich alles Mögliche wünschen, aber der Wunsch, im Ukrainekrieg möge Russland siegen, ist Ketzerei. Im Mittelalter hätte so etwas am Galgen oder auf dem Scheiterhaufen geendet. Heutzutage bleibe ich höchstwahrscheinlich am Leben. So gesehen hat sich einiges geändert seit dem Mittelalter.

    Nicht geändert hat sich etwas anderes: nämlich die Unfähigkeit, über jenen Tellerrand zu blicken, der von der Dogmatik vorgegeben wird. Und diese lautet gegenwärtig so:

    Putin hat sich in einen völkerrechtswidrigen Krieg verwickelt. Daraus ist nur eine mögliche Schlussfolgerung zu ziehen, nämlich dass Russland mit Waffengewalt in seine Schranken zu weisen ist. Koste es, was es wolle.

    Und das ist der Punkt. Denn ich frage: Was könnte es kosten?

    Groß ist die Zufriedenheit, dass die russischen Streitkräfte offenbar weit weniger erfolgreich sind, als zunächst anzunehmen war. Und so haben wir schon längst jenen tragischen Heroismus übernommen, der in der Ukraine aktuell verbreitet zu sein scheint. Eine von der Münchner Sicherheitskonferenz in Auftrag gegebene Umfrage in der Ukraine, die im Februar bekannt wurde, besagt, dass 89 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer selbst dann entschlossen weiterkämpfen wollen, wenn Russland Nuklearwaffen einsetzen würde. Bevor auch die Krim nicht wieder ukrainisch ist, sind sie nicht bereit, aufzuhören.

    Mir wird ganz anders, wenn ich so etwas höre. Natürlich ist es verständlich, wenn ein überfallenes Volk vor Wut und Empörung nur noch schäumt. Doch müssen wir solch blinde Emotionalisierung übernehmen?

    Geht es nicht gerade jetzt darum, die Sachlage so nüchtern wie möglich zu beurteilen? Mich interessiert daher vor allem, was die sogenannten Neorealisten in der Wissenschaft von den internationalen Beziehungen zu dieser Angelegenheit zu sagen haben.

    Einer ihrer prominentesten Vertreter ist der ehemalige US-Luftwaffenoffizier und Professor an der Chicagoer Universität John Mearsheimer. Die Neorealisten gehen von der Voraussetzung aus, dass Großmächte, auch solche, die es gerne wären, in erster Linie daran interessiert sind, ihre Macht zu erweitern und zu erhalten.

    Am gefährlichsten werden sie dann, wenn sie sich in einer Situation der Schwäche befinden. Gekränkt und in ihrem Stolz verletzt, schlagen sie in einer solchen Lage oft nur noch wild um sich. Dafür gibt es Beispiele.

    Mearsheimer hält deshalb überhaupt nichts davon, Russland Schritt für Schritt in die Enge zu treiben und Verhandlungen möglichst weit hinauszuschieben. Der Gedanke, Russland bzw. seine Eliten gewissermaßen öffentlich in die Knie zu zwingen, damit sie vor den Augen der Welt mit einem Winseln den Geist aufgeben, ist ja auch tatsächlich genau jene kollektive Angstvorstellung, die aus russischer Sicht auf gar keinen Fall Realität werden darf.

    Russland ist eine Nation, die sich durch den Zerfall der Sowjetunion und durch die Dominanz der USA gedemütigt fühlt.

    »Moralisch« gesehen ist das irrelevant, da es kein völkerrechtswidriges Verhalten rechtfertigt. Der Blick durch die Moralbrille ist aber nicht in unserem eigenen Interesse. Uns bleibt verborgen, wie der Gegner, der unsere Brille nicht aufhat, mit hoher Wahrscheinlichkeit reagieren wird.

    Mearsheimer hält es für naheliegend, dass die weitere Demütigung Russlands zu einem letzten Aufbäumen führen wird. Weshalb sollte Russland dabei nicht auf jene Waffensysteme zurückgreifen, die es in letzter Zeit besonders perfektioniert hat und auf die es besonders stolz ist: nämlich auf seine Nuklearwaffen?

    Bevor Putin und seine Entourage den Löffel abgeben, könnten sie durchaus ein Ende mit Schrecken inszenieren. Weshalb glauben wir so unbedingt daran, dass das auf keinen Fall passieren wird? Mir fällt kein triftiges Argument ein, jedenfalls keines, das nicht auf wackeligen Füßen steht. Wollen wir unser eigenes Überleben von wackeligen Argumenten abhängig machen?

    »Für mich und die meisten meiner Freunde des realistischen Ansatzes in der Politikwissenschaft«, so Mearsheimer kürzlich in einem Interview auf der US-Nachrichtenwebsite RealClearPolitics, »ist es ganz klar, dass man äußerst vorsichtig sein muss, wenn man es mit einer rivalisierenden Großmacht zu tun hat, die bis an die Zähne mit Atomwaffen bewaffnet ist, die auf einen selbst gerichtet sind.

    Und dass man diese Macht nicht in die Ecke drängen darf. Man sollte sie nicht in eine Situation bringen, in der ihr nur noch die Verzweiflung bleibt. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass je erfolgreicher die Nato und die Ukrainer darin sind, die Russen in der Ukraine zu besiegen und die russische Wirtschaft zu zerstören, je erfolgreicher wir sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie Atomwaffen einsetzen werden.«

    Müsste man auch Mearsheimer auf den Scheiterhaufen zerren, weil er zur Zurückhaltung mahnt?

    Auch er rennt gegen eine pseudo-moralische Dogmatik an, die mit keiner realistischen Überlegung mehr zu rechtfertigen ist. Definieren wir Realismus als die kluge Berücksichtigung eigener Überlebensinteressen, dann ist die gegenwärtige westliche Politik eher halsbrecherisch, ja suizidal.

    Dabei kommt es gar nicht darauf an, wie wir die Sache selbst einschätzen, alles hängt davon ab, wie es Russland sieht.

    Breitbeinig behaupten wir, die Nato-Osterweiterung brauche doch niemanden zu beunruhigen. Der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg besucht im April die Ukraine und verkündet lauthals: »Der Ukraine steht ein Platz in der Nato zu!« So triggert man wunde Punkte.

    Im spanischen Stierkampf übernehmen sogenannte Banderilleros diese Rolle. Sie rammen dem Stier Speere in den Rücken, bis der nur noch rotsieht. Schärfer kann man den Pfahl überhaupt nicht mehr zuspitzen, der im Fleisch Russlands steckt. Fast könnte man meinen, Herr Stoltenberg fiebere den Riesenknall herbei.

    Warum also hoffe ich, Russland soll siegen?

    Gewiss nicht, weil ich Putin »verstehe«. Ich verstehe ganz und gar nicht, wie man ein ganzes Volk, ja, letztlich die Welt als Geisel nehmen kann, um einen wahnhaften Herrschaftsanspruch durchzusetzen. Putins autokratischer Cäsarismus, die russische Kleptokratie der Oligarchen und Machtberauschten widern mich an.

    Aber mein eigenes Leben, vor allem dasjenige meiner Lieben, und letztlich die Sorge um den Planeten sind für mich Werte, die höher stehen als westliche Rechthaberei im Dienste einer absteigenden Weltmacht auf der anderen Seite des Atlantiks.

    Das Ende des Krieges ohne finale Weltkatastrophe kann ich mir also lediglich als russischen Sieg vorstellen.

    Und dieser ist eigentlich nur denkbar, wenn dem Westen die Puste ausgeht. Ist der letzte unglückliche Ukrainer an den Fronten verheizt worden, macht auch die Nachlieferung von Tötungsgeräten keinen Sinn mehr und die Waffen schweigen.

    Die Nato stünde dann entweder vor der Entscheidung, direkt und selbst einzugreifen und damit den Weltuntergang einzuleiten oder – ja, was wäre die Alternative? Sie bestünde darin, den Russen die bereits angeeigneten Gebiete, den Donbass und die Krim, zu überlassen. Darauf läuft es hinaus oder eben auf den ganz großen Kladderadatsch.

    Mearsheimer übrigens scheint folgende Variante für recht wahrscheinlich zu halten: In letzter Verzweiflung wird Putin die Ukraine mit Nuklearwaffen bepflastern. Jetzt kommt es darauf an, wie die USA und also die Nato reagieren werden. Mearsheimer hofft auf den ganz großen Schock, eine um sich greifende Angst, die eine Art Katharsis auslöst.

    Der gewaltige Schreck könnte jene Läuterung bewirken, die jetzt schon hilfreich wäre, aber im Westen durch eine Art moralischen Narzissmus verdeckt wird. In ihrem berühmten Manifest, in dem sie vor dem Atomkrieg warnten, definierten die Nobelpreisträger Bertrand Russell und Albert Einstein 1955, auf was eine solche Läuterung hinauslaufen würde:

    »Erinnert euch Eures Menschseins und vergesst alles andere!«

    Eine mehr als naheliegende Einsicht, so etwas wie die Quintessenz des Humanismus. Da sich Humanität zurzeit aber kaum ohne die atomare Zerstörung wenigstens der Ukraine durchsetzen wird, halte ich einen russischen Sieg für die bessere Lösung.

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    Geändert von ABAS (07.06.2025 um 08:19 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  7. #208717
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Während bei uns Panzer an Schrotthändler verhökert wurden , Material on masse damit verschwendet wurde !

    So schlimm kann die Kriegsgefahr nicht seiin ,-
    wenn sich die SPD mit der Wehrpflicht soviel Zeit nimmt !

    "Setzen auf Freiwilligkeit" SPD schließt Wehrpflicht-Verhandlungen vorerst aus

    07.06.2025, 09:57 Uhr


    Die Bundeswehr dürfe nicht überfordert werden, sagt der Wehrbeauftragte Otte.
    (Foto: picture alliance/dpa)
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  8. #208718
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen

    So schlimm kann die Kriegsgefahr nicht seiin ,-
    wenn sich die SPD mit der Wehrpflicht soviel Zeit nimmt !

    "Setzen auf Freiwilligkeit" SPD schließt Wehrpflicht-Verhandlungen vorerst aus

    07.06.2025, 09:57 Uhr


    Die Bundeswehr dürfe nicht überfordert werden, sagt der Wehrbeauftragte Otte.
    (Foto: picture alliance/dpa)
    Hat diesem Gefreiten, dem dritten von links, niemand gezeigt, wie er sein Barett ordentlich zu tragen hat? Und überhaupt: Was ist das für eine Präsentation, wo nicht eine Trageweise des Baretts der anderen gleicht? Da würde bei uns Fallschirmjägern aber sowas von gebrüllt werden! Hier die korrekte Trageweise:


    [IMG][/IMG]
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  9. #208719
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Hat diesem Gefreiten, dem dritten von links, niemand gezeigt, wie er sein Barett ordentlich zu tragen hat? Und überhaupt: Was ist das für eine Präsentation, wo nicht eine Trageweise des Baretts der anderen gleicht? Da würde bei uns Fallschirmjägern aber sowas von gebrüllt werden! Hier die korrekte Trageweise:


    [IMG][/IMG]
    Ich wollte den Militär in Dir nicht beleidigen , mit viel Mühe hab ich mir verkniffen ,- über das obige Foto anzulästern !

    Aber der etwas dickbäuchige hat mich schon amüsiert ,-
    in unserer Truppe wäre der schnell auf der Sturmbahn dünngeschliffen worden...
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  10. #208720
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Das funktioniert für die Schweiz aber nur aus 3 Gründen:
    1. das "Geschäftsmodell", an den Kriegen der anderen zu verdienen
    2. dabei von den einander verfeindeten Kriegsparteien als "Nützlich" betrachtet zu werden
    3, eine günstige "geopolitische Lage"

    Dafür, was "Neutralität" bringen kann, sieht man in den damals neutralen Niederlanden:
    da wurde in Rotterdam "tabula rasa" gemacht, doch wohl nur um Platz für "ein modernes Stadtbild" zu schaffen!
    (ohne die Hilfe des "freundlichen" Nachbarn sähe die Innenstadt von Rotterdam noch so schrecklich altmodisch aus, wie Amsterdam

    Da war 1940 von der Luftwaffe doch viel Platz geschaffen worden, um später "modern" neu zu bauen.
    Na immerhin wurde zuvor ein Ultimatum gestellt.....

    Putinfreunde meinen ja gelegentlich, daß das bezüglich der Ukraine auch so gewesen wäre?

    Und die Deutschen wollten eigentlich "nur" die Maginotlinie umgehen.

    Sie wollten nicht - so wie Rußland die Ukraine - die Niederlande Deutschland einverleiben....haben auch keine Geschichte gefälscht, um das zu rechtfertigen usw.

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

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