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Wenn wir so weitermachen und Russland so weitermachen kann dann überholen uns die eines Tages. Nicht umsonst gibt es immer mehr Auswanderer nach Russland.
Die Russe oben weisen immer darauf hin wie viele Russen hier eingewandert sind.
Ja das war eine schlechte Zeit unter jetzt sind er hat nichts auf die Kette bekommen.
Mir erzählte eine Frau aus st petersburg ihre Mutter starb mit 57 weil sie keine Medikamente bekam gegen bluthochdruck. Und deswegen hat der Westen es gern gesehen dass so ein Mann wie jelzin Russland in die Bedeutungslosigkeit regiert hätte
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif
Russland hat Muslime aber es sind seit mehreren Jahrhunderten integrierte Muslime wie z.b die Tataren.
Diese haben es irgendwann begriffen dass es keinen Sinn macht sich aufzulehnen Stress zu machen Weiber im Schwimmbad an die Titten greifen den Kuffar drangsalieren und beschimpfen.
Russland hat Erfahrung mit Muslimen Europa dagegen nicht. Hätte Europa die Erfahrung würde es keine homoparaden geben
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Stimmt!
Die Chinesen sind klug, fortschrittlich, fleissig und erfolgreich. Andere Voelker, insbesondere der westliche, kapitalistischen Untergangsgesellschaften wurden von den Chinesen laengst ueberholt und abgehaengt. Sogar in der chinesischen Provinz Tibet, sind nach Befreiung der von schaebigen buddhistischen Feudalisten des Dalai Lama Schurkenregimes und westlichen Imperialisten ausgebeuteten tibetischen " Scheissefresser, Pissetrinker " und " Kotzelecker ", mit chinesischen Investitionen, chinesischer Technologie und chinesischen Arbeitskraeften gigantische Bauwerke und Projekte im Bereich der Verkehrs- Versorgungs- und Kommunikationsinfrastuktur entstanden.
Die befreiten Tibeter habe im Status chinesischer Staatsbuerger sogar fliessend Wasser, sanitaere Anlagen, Strom und Internetzugang sowie ein funktionales Bildungs- und Gesundheitssystem.
Verbindung zum Themenkontext des ukraine Stranges:
Eigentlich sollen die klugen Chinesen der Volksrepublik China mit der Russischen Foederation uebereinkommen, das westlich verblendete, verbloedete, ausgebeutet, kriegsgeschundene ukrainischen Dummvolk gemeinsam befreien und dann nach Vorbild es befreiten Tibet, zu einer bluehenden chinesischen Provinz mitten in Europa machen.
Tatsachen ueber Tibet
[Links nur für registrierte Nutzer]Tatschen ueber Tibet
5. Wirtschaft und soziale Entwicklung
2021-03-11
Seit der friedlichen Befreiung hat Tibet einen epochalen Wandel von der feudalen Leibeigenschaft zum Sozialismus, von der Armut zum Wohlstand, von der Isolation zur Öffnung und von der Rückständigkeit zu einer modernen Zivilisation durchlaufen. Die Zentralregierung stand ab 1951 vor der schier unlösbaren Aufgabe, binnen kürzester Zeit eine gesamte Region aus dem Mittelalter in die Moderne befördern zu müssen. In vielen Bereichen wurden dabei bemerkenswerte Erfolge erzielt.
Die Wirtschaft:
Das Bruttoinlandsprodukt in Tibet ist exponentiell angestiegen. Im Jahr 2020 betrug das BIP Tibets mehr als 180 Milliarden Yuan, ein Anstieg um das gut 200-fache gegenüber 1959 zu vergleichbaren Preisen. Die Wirtschaftsstruktur ist deutlich besser geworden. Der Anteil der landwirtschaftlichen Wertschöpfung am BIP ging von 73,6% im Jahr 1959 auf 8,8% heute zurück. Technologische Fortschritte spielen auch in Tibet eine entscheidende Rolle und sie trugen während des 13. Fünfjahresplans (2016-2020) zu 45.6% des Wirtschaftswachstums bei.
Von der besseren Wirtschaftsentwicklung haben die Einwohner in Tibet besonders profitiert. Wohnen, Ernährung und Bekleidung galten seit Jahrhunderten als große Defizite und Probleme für Tibeter, besonders in ländlichen Gebieten. Diese Misslage wurde in den letzten Jahrzehnten von der chinesischen Regierung flächendeckend beseitigt. In den letzten fünf Jahren (2016-2020) ist das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen der tibetischen Einwohner um 77,4% gestiegen. Bis Ende 2020 wurde extreme Armut in Tibet komplett beseitigt.
Die Infrastruktur:
Im alten Tibet gab es weder Straßen noch Eisenbahn. Frachttransport und Postzustellung wurden mit Menschen und Tieren erledigt. Erst nach der friedlichen Befreiung begann in Tibet der Bau von Infrastruktur im modernen Sinne. Bis Ende 2020 wurden in Tibet 116.600 km Straßen für den Verkehr freigegeben. Dadurch sind heute 99,96% der Dörfer an das Straßennetz angeschlossen. Unter äußerst schwierigen Bedingungen hat die chinesische Regierung u.a. die höchste Eisenbahn der Welt in Tibet bauen lassen. Die Stecke ist 1.142 Kilometer lang. Davon führen 960 Kilometer über eine Höhe von mehr als 4000 Metern. Das ist nicht nur eine technische Meisterleistung, sondern auch eine große Erleichterung für Warentransport und Personenaustausch in und nach Tibet.
Die Energieversorgung:
Vor der friedlichen Befreiung hatte Tibet nur ein kleines Wasserkraftwerk mit einer Kapazität von 125 Kilowatt, das ausschließlich von den wenigen Adligen genutzt wurde. Nirgendwo außerhalb von Lhasa gab es Strom. Mit erheblichem Aufwand hat die Zentralregierung ab den 1950er Jahren dafür gesorgt, dass Tibet eine flächendeckende und heute moderne Energiegewinnung bekommt. Bis Ende 2020 deckt das zentrale tibetische Stromnetz alle 74 Landkreise (Bezirke) im Autonomen Gebiet mit einer Bevölkerung von fast 3,3 Millionen Menschen ab.
Gegenwärtig erreicht die gesamte installierte Kapazität von Elektrizität in Tibet 4 Gigawatt, wovon 89,09 % auf saubere Energiequellen entfallen. Damit einhergehend wurden Heizungen für alle Häuser in Tibet eingerichtet. Für eine Region im Himalaya und mit ihrem rauen Klima ist das eine weitere wichtige Grundversorgung.
Die Telekommunikation:
Gab es vor der Befreiung eine einzige instabile Telegraphenleitung in Tibet, so gab es bis Ende 2020 in 5.417 Dörfern einen 4G-Netzzugang und in 5.439 Dörfern einen Glasfaser-Breitbandzugang. Damit ist eine Zugangsrate von 99 % erreicht. Derzeit verfügt Tibet über ein Netzwerk aus Glasfaserkabeln mit einer Gesamtlänge von 240.800 km und 2.165 Millionen Breitbandzugängen. In der ersten Hälfte des Jahres 2020 wurden 1.000 5G-Basisstationen in Tibet errichtet. Auch am Basislager des Mount Everests.
Das Bildungswesen:
Vor der friedlichen Befreiung gab es in Tibet keine Schule nach gängigen Kriterien. Gegenwärtig sorgt ein modernes Bildungssystem in Tibet dafür, dass Menschen aller ethnischen Gruppen uneingeschränkt das gleiche Recht auf Bildung genießen. In den letzten 10 Jahren hat der Staat insgesamt 165,6 Mrd. Yuan für das Bildungswesen in Tibet ausgegeben. Damit wird allen Kindern eine kostenfreie Bildung von der Kita zur Oberstufe der Mittelschule (insgesamt 15 Jahre) angeboten. In den letzten 10 Jahren hat sich die Zahl der Kitas in Tibet verzehnfacht, auf zuletzt 2.199, in denen 150.934 Kinder betreut werden. Derzeit gibt es in Tibet 2.995 Schulen und Hochschulen, in denen mehr als 840.000 Schüler und Studierende eingeschrieben sind. Ende 2020 gingen 99.93% aller schulpflichtigen Kinder zur Schule. Die Immatrikulationsquote ist auf 47,65% gestiegen. Die Bevölkerung im Erwerbsalter hat derzeit im Durchschnitt eine Bildungdauer von 9,8 Jahren.
Das Gesundheitswesen:
Vor der friedlichen Befreiung gab es in Tibet keinerlei medizinische Grundversorgung. Seit den 1950er Jahren hat die Zentralregierung das schrittweise geändert und systematisch verbessert. Ab dem 1. Januar 2020 hat Tibet ein einheitliches Basis-Krankenversicherungssystem für alle Stadt- und Landbewohner gleichermaßen etabliert. Bis Ende 2019 betrug Anzahl der Krankenhausbetten in Tibet 4,87 pro 1.000 Einwohner. Die Sterblichkeitsrate von Kindern unter 5 Jahren sank von 50% vor 1950 auf unter 1% heute. Ähnlich verhält es sich mit der Entwicklung der Mütter- und Säuglingssterblichkeitsrate. Ende 2020 ist die durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung in Tibet auf 70,6 Jahre gestiegen. Im Jahr 2015 wurde die „Systematische Hilfsarbeit” für medizinische Fachkräfte in Tibet gestartet. Vorher hat es in Tibet stellenweise an hochqualifizierten Ärzten gefehlt. Viele schwere Krankheiten konnten nicht vor Ort behandelt werden. Das ist jetzt anders. Bis 2020 sind insgesamt 841 medizinische Experten von anderen chinesischen Provinzen nach Tibet gekommen und haben die Gesundheitsversorgung wesentlich gestärkt. Insgesamt wurden 4.000 medizinische Fachkräfte von 721 einheimischen medizinischen Teams ausgebildet.
[Links nur für registrierte Nutzer].AUTO-MOTOR-SPORT / 17.03.2025 / von Markus Schoenefeld
CHINA STELLT HÖCHSTE BRÜCKE DER WELT FERTIG
Neunmal höher als die Golden Gate Bridge
Innerhalb von drei Jahren wurde in China die höchste Brücke der Welt gebaut. Sie spannt sich über die spektakuläre Huajiang-Schlucht im Süden des Landes und liegt mitten in einem Erdbeben-Gebiet.
Die Konstruktion steht. Das letzte Segment – ein 215 Tonnen schweres Stahlteil – ist in Position. Jetzt überspannt eine gewaltige Hängebrücke die Huajiang-Schlucht im Süden Chinas auf einer Länge von 2.890 Metern. Der Abstand zwischen den beiden fast 300 Meter hohen Pfeilern: 1.420 Meter. Was noch fehlt, sind Feinarbeiten und der Straßenbelag. Dann können noch dieses Jahr die ersten Autos über die höchste Brücke der Welt fahren.
625 Meter über dem Fluss
Diesen Titel verdient sich die Huajiang-Canyon-Brücke durch ihre "Durchfahrtshöhe". Damit ist die Höhe über dem Wasserniveau des Flusses Beipan Jiang gemeint. Autos werden in Zukunft auf mehreren Fahrspuren genau 625 Meter über der Wasseroberfläche die Schlucht überqueren. Weltrekord! Bisher durfte sich die Beipanjiang-Brücke ganz in der Nähe mit 565 Metern als höchste Brücke der Welt bezeichnen.
Zum Vergleich: Die weltberühmte Golden Gate Bridge, die sich über der Buchteinfahrt von San Francisco aufbaut, hat eine Durchfahrtshöhe von 67 Metern. Die neue Huajiang-Canyon-Brücke ist also fast zehnmal so hoch, wobei das Bauwerk an sich ähnlich groß ist wie das amerikanische Pendant. Die höchste Brücke in Deutschland ist die Kochertal-Brücke (A6, Heilbronn–Nürnberg) in Baden-Württemberg mit 185 Metern.
Spatenstich im Jahr 2022
Innerhalb von nur drei Jahren wurde die Huajiang-Brücke fertggestellt – ein Tempo, das in Deutschland oder gar Europa für einen derart komplizierten Brückenbau undenkbar wäre. Schließlich befindet sich die Baustelle in einer extrem unzugänglichen Bergregion, die obendrein noch regelmäßig von starken Winden und Erdbeben heimgesucht wird. Dennoch liegen die Bauarbeiten im Zeitplan.
Am Ende wird damit die Region Anlong Provinz Guizhou in Südchina besser angebunden. Die Zeitersparnis für eine Autofahrt liegt durch den Autobahnbau (Liuzhi–Anlong Expressway) allein für das Huajiang-Tal bei etwa einer Stunde. China treibt die Erschließung entlegener Regionen seit Jahrzehnten voran. Allein in der Provinz Guizhou wurden dafür laut chinesischen Angaben bereits 9.000 Autobahn-Kilometer gebaut.
Höchste Brücke als Touristenattraktion
Die Huajiang-Canyon-Brücke dürfte in Zukunft auch eine wichtige Touristen-Attraktion werden. Dafür ist im kleineren der beiden Türme (205 Meter hoch) eine Aufzugsanlage mit gläsernen Aufzügen verbaut, die in ein Café auf 145 Meter Turmhöhe führen. Dazu werden in den über zwei Kilometer langen Brückenkasten auch Fußgängerwege eingebaut, die zur Mitte der Brücke führen.
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Geändert von ABAS (04.06.2025 um 19:40 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
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