User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


Thema geschlossen
Seite 20660 von 21636 ErsteErste ... 19660 20160 20560 20610 20650 20656 20657 20658 20659 20660 20661 20662 20663 20664 20670 20710 20760 21160 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 206.591 bis 206.600 von 216351

Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #206591
    Mitglied Benutzerbild von Glaubnix
    Registriert seit
    28.07.2024
    Beiträge
    925

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Und was soll das jetzt beweisen? Auch die Russen nutzen teilweise ukrainische Mobilfunknetze für die Steuerung ihrer Drohnen. Und schlecht gesicherte Flugplätze? Woran machst du das fest? Luftabwehr ist ein sehr umfangreiches Thema und ich kann dir sagen: So ein Angriff würde auch bei uns für ein Desaster sorgen. Keine nennenswerte Vorwarnzeit, sehr kleine und bewegliche Ziele und eine Platzluftverteidigung die nicht 24-7 auf höchster Alarmbereitschaft läuft... laufen kann.

    bei uns parken m.M.n. keine Bomber, die gerade Flugkörper auf ein "fremdes" Land abfeuert haben,
    in so fern, hält sich diese Gefahr bei uns in Grenzen
    Holzauge - sei wachsam

  2. #206592
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
    Registriert seit
    07.09.2011
    Ort
    Preußen
    Beiträge
    29.434

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Reisner meint, die Autoreifen auf einem Flügel sollten Drohnen abwehren.

    Der soll Oberst sein?
    Die Autoreifen auf einem Flugzeug dienten zur Beschwerung gegen Windböen, weil das Flugzeug nicht betankt war.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ---
    Naja, Operettenoberst eben.
    Typischer Schreibtischsoldat.

    Was will man da anderes erwarten?
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  3. #206593
    42 Benutzerbild von MABF
    Registriert seit
    24.01.2024
    Ort
    Augschburg, Land
    Beiträge
    13.287

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    4km von dem was ich gehört habe
    Danke.
    Das hieße rund 16 x 3 = 48 km² komplett zu überwachen. Einschließlich Wald und Siedlungen. Wie soll das gehen?

  4. #206594
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    72.074

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Aus Kartoffeln wird wässerchen gemacht.
    Prost.
    Sto gramm.
    Original Russischer Wodka wird traditionell aus Getreide, ueberwiegend Weizen hergestellt.
    Nur Asoziale und Barbaren nutzen Kartoffeln und Mais zur Herstellung alkoholischer Getraenke.

    Geschichte

    Polen oder Russland – bis heute ist strittig, welches Land den Wodka nun tatsächlich erfunden hat. Doch der Europäische Gerichtshof entschied, dass der Wodka nun offiziell den Russen zuzuschreiben ist.

    Italienische Kaufleute brachten das Aqua Vitae, ein starkes alkoholisches Getränk, und die Kunst der Destillation auf der Durchreise nach Moskau. Bereits im Jahre 1174 erscheinen die Vorformen des Wodkas in der Chronik von Wjatka. Zunächst erfreute der Alkohol sich bei Hofe wegen des strengen Geschmackes nicht sonderlich großer Beliebtheit.. Vor dem Genuss wurde der Wodka meist mit Wasser verdünnt. Im Jahre 1448 begannen russische Bauern, aus ihrem Getreide selbst Wodka herzustellen. Sie hatten einen Getreide-Überschuss und stellten das „Wässerchen“ anstelle von Brot her. Da der Wodka aus dem gleichen Ausgangsstoff bestand, nannte man ihn auch „Brotwein“. 20 Jahre später war die Alkoholbrennerei in Russland weit verbreitet.

    Zar Ivan III. hatte kurz vor Beginn des 16. Jahrhundert die Idee, die Produktion und den Verkauf des Wodkas zu verstaatlichen und so ein Monopol dafür einzurichten. Um das Jahr 1500 soll der Wodka dann zum ersten Mal in die Länder des Schwertbrüderordens sowie Estland und Schweden exportiert worden sein. Unter Ivan IV. um das Jahr 1533 wurden Tavernen, so genannte „Kabaks“, eröffnet. In diesen Zarentavernen konnten Wodka und andere alkoholische Getränke erstanden und konsumiert werden.

    Mitglieder der Armee des Zaren waren dort oft Stammgäste, weil sie zu den Wenigen gehörten, die über ein entsprechendes Einkommen verfügten. Diese Tavernen waren für den Staat äußerst profitabel. Deswegen entschieden spätere Herrscher, dass das Monopol behalten und die Auflagen noch strenger wurden.
Zu seinem Namen kam der Wodka aber erst um das Jahr 1540. Bis dahin wurde er unter verschiedenen Namen, wie „Korchma“ oder „scharfer Wein“ bestellt.

    Im 17. Jahrhundert gab es einige Revolten in Russland, und auch die Tavernen-Besitzer und ihre Handlanger beteiligten sich daran. So kam es, dass bis ins 18. Jahrhundert Wodka nur in den Tavernen hergestellt wurde, die der russische Zar dazu autorisiert hatte. Die Qualität der gewonnenen Spirituosen ließ im Laufe der Zeit allerdings zu wünschen übrig. Zar Peter I. „Der Große“, erster Kaiser des Russischen Reiches, entschied, dass die Wodka-Herstellung von nun an auch von Adel mit Landbesitz und Händlern ausgeübt werden dürfe, aber eine Steuer fällig wird. Mit Hilfe von Pachtverträgen und Steuern für die Produzenten wollte er den Gewinn des Staates am Wodka weiter maximieren.
    Seine Nachfolgerin Katharina II., ebenfalls „Die Große“, reformierte die Wodka-Herstellung erneut. Nur noch dem Adel und staatlichen Brennereien war es erlaubt, Wodka zu produzieren. Sie befreite den Adel wieder von der unter Zar Peter I erhobenen Steuer. Den Kaufleuten, die vor der Herrschaft von Katharina II. Wodka produzierten, war dies nun verboten. Zwar versuchten sie es mit allerhand Tricks, doch wenn ihre Versuche aufgedeckt wurden, standen ihnen harte Strafen und die Schließung ihrer Destille bevor.

    Durch diese privilegierte Produktion stieg die Qualität des Wodkas, und die Spirituose wurde erstmals auch außerhalb Russlands verkauft. Im Gegensatz zu dem in den staatlichen Fabriken hergestellten Wodka war der hausgemachte Wodka oft mit Kräuterzusätzen, Beeren oder Früchten verfeinert. In der gesellschaftlichen Oberschicht gehörte es zum guten Ton, Wodka-Sorten mit allen Geschmacksrichtungen sortiert nach dem russischen Alphabet zu besitzen.

    Der russische Adel war nicht auf den Kopf gefallen und manipulierte den Wodka-Markt, so dass die staatlichen Destillen schon bald ein Ende fanden. Der ohnehin knappe Wodka wurde nun noch knapper. Importe minderwertigen Alkohols und Schwarzbrennerei waren die Folge. Außerdem zerrütteten Inflation und Unruhen Russland. Um die Wodka-Herstellung wieder besser kontrollieren zu können, wurde diese 1890 schließlich wieder zu einem Staatsmonopol. Nur Sibirien war von dieser Anordnung ausgenommen, weil dort eine Kontrolle schwer möglich war.

    Nachdem der Krieg mit Napoleon vorüber war und die französischen Truppen wieder in ihre Heimat zogen, in ihrem Gepäck der Wodka, fand das russische Wässerchen in Frankreich großen Anklang und galt als edles Getränk in vornehmen Kreisen. Um 1890 beschäftigte sich, auf staatliche Anordnung hin, der russische Chemiker D. I. Mendeleev mit dem richtigen Verhältnis zwischen Alkohol und Wasser. Aufgrund seiner Arbeit wurde ein Nationaler Standard eingeführt, der russlandweit in der staatlichen Wodka-Produktion galt. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurden der Wodka nur in Fässern verkauft, danach wurde er auch in Flaschen abgefüllt.
    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fristete der Wodka sein Dasein trotz Prohibition und strenger Verkaufsreglements. Die Wodka-Brennerei blieb in Russland verboten. Heute bekannte Wodka-Marken, wie Smirnoff und Gorbatschow, wanderten zu dieser Zeit aus. Natürlich ließ die Bevölkerung sich die Wodka-Brennerei nicht verbieten und produzierte heimlich weiter bis ins Jahr 1936.

    Von diesem Zeitpunkt an war die Produktion bestimmter Mengen wieder erlaubt. Im Zweiten Weltkrieg war sogar eine Tagesration Wodka für jeden Soldaten vorgesehen. Im Westen Europas wurde der Wodka dann durch ein britisches Cocktail-Buch immer bekannter. Dort wurde unter anderem der „Blue Monday“ mit Wodka, Blue Curacao und blauem Fruchtsaft vorgestellt. Im Jahre 1953 wurde der russische Wodka auf einer Schweizer Ausstellung mit einer Goldmedaille geehrt. Der Wodka konnte seinen Siegeszug immer weiter führen. In den 1940ern schwappte der Wodka-Boom in die kalifornische Schauspiel-Metropole Los Angeles. In den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde er auch in New York immer populärer und knackte 1954 die Verkaufsmarke von einer Million in den USA. Mitte der sechziger Jahre schlugen die Verkaufszahlen des Wodkas die des Gins, zehn Jahre später auch die des Whiskeys.

    Er war so erfolgreich, dass nicht alle den angemessenen Umgang mit ihm fanden. In Russland wurden unter Generalsekretär Gorbatschow 1985 dann Maßnahmen zur Prävention von Alkoholmissbrauch eingeleitet. Für die Wodka-Hersteller war das ein harter Schlag, von dem sie sich nur langsam erholten. Der Zerfall der Sowjetunion 1990 brachte den Kapitalismus auch in die Wodka-Brennereien Russlands. Unter Boris Jelzin wurde das Staatsmonopol der Wodka-Produktion aufgehoben. Aus- und inländische Investoren kauften einige erfolgreiche Destillen, andere legte der Staat zu einer Großbrennerei zusammen. Die Qualität des produzierten Wodkas ließ ohne staatliche Kontrollen so rapide nach, dass einige Produkte als gesundheitsgefährdend eingestuft wurden. Also entschied der Staat im Jahre 1993, die Herstellung und den Vertrieb von Alkohol wieder mehr zu verstaatlichen und zu reglementieren.
Ende des 20. Jahrhunderts entfielen 25 Prozent des amerikanischen Spirituosen-Marktes auf den Wodka.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  5. #206595
    Mitglied
    Registriert seit
    14.02.2025
    Beiträge
    657

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Das glaube ich nicht, die Russen werden es bei der Ukraine belassen und maximal sich die ganze Ukraine holen.

    Dafür spricht auch das Verhalten unserer Politiker. (nicht deren Aussagen, die kann man als Propaganda abtun).
    Würde die Gefahr eines mittelfristigen russischen Angriffes bestehen, mit der eventuellen Möglichkeit, das dann
    deutsche Politiker einen Dauerlehrgang als Steinmetz in einem sibierischen Beschäftigungswohnheim namens Gulag
    machen müssten, dann würde unsere Politik schon längst reagieren und wie wahnsinnig entbürokratisieren, um möglichst
    schnell die Bundeswehr entsprechend wieder aufzubauen, einschl. Wehrpflicht.
    Da dies aber nicht passiert, kann man getrost davon ausgehen, das den "westlichen Politikern" klar ist, das die Russen
    ganz sicher nicht die Nato angreifen werden.
    Kurzfristig gibt es entweder einen Friedensvertrag nach russischen Bedingungen oder eine bedingungslose ukrainische Kapitulation. Im zweiten, wahrscheinlicheren Fall dürfte von der Ukraine wenig übrig bleiben. Nur eine kleine demilitarisierte Zone im Westen unter einer pro-russischen Marionettenregierung, wirtschaftlich und politisch abhängig von der russischen Föderation.

    Mittelfristig sehe ich zum einen große Probleme mit den polnisch-baltischen Blockadeversuchen gegen Kaliningrad, die kann und wird man nämlich als Kriegshandlungen auslegen, wenn sie zur Bedrohung werden, und zum anderen in der Verfolgung und Unterdrückung der Russen in den baltischen Staaten. In Narva zum Beispiel, einer Stadt an der estnisch-russischen Grenze mit 95% russischer Bevölkerung, dürfen Russen nicht wählen und keine politischen Ämter bekleiden und müssen ihre Behördenkorrespondenz in estnischer Sprache regeln. Die estnische Regierung stationiert NATO-Kampftruppen in der Stadt, um eventuelle Massenkundgebungen niederschießen zu können und die EU klatscht Beifall. Wünscht eine fremde Macht, und das müssen gar nicht mal die Russen sein, dass Tallinn dort die Kontrolle verliert, in Panik gerät und grobe Dummheiten macht, dann haben Brüssel und Moskau eine globale Krise am Hals. Ich traue Brüssel derzeit nicht zu, so eine Krise friedlich mittels konstruktiven Dialoges lösen zu können.
    Die herrschenden Stände haben immer gelogen.

  6. #206596
    42 Benutzerbild von MABF
    Registriert seit
    24.01.2024
    Ort
    Augschburg, Land
    Beiträge
    13.287

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Glaubnix Beitrag anzeigen
    bei uns parken m.M.n. keine Bomber, die gerade Flugkörper auf ein "fremdes" Land abfeuert haben,
    in so fern, hält sich diese Gefahr bei uns in Grenzen
    Aber zivile Flugzeuge. Schon mal versucht, nachzudenken, worum es geht?

  7. #206597
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
    Registriert seit
    30.10.2022
    Beiträge
    32.426

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    hängt zusammen, von Bosnien, Kosovo, bis Syrien und mit Vorsatz der Deutschen Regierung, indem man Kriminelle, Terroristen und Kopfabschneider finanzierte
    Anscheinend ist die Menschheit immer noch nicht fähig was friedenserhaltende Maßnahmen im großen Maßstab betrifft ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  8. #206598
    42 Benutzerbild von MABF
    Registriert seit
    24.01.2024
    Ort
    Augschburg, Land
    Beiträge
    13.287

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Anscheinend ist die Menschheit immer noch nicht fähig was friedenserhaltende Maßnahmen im großen Maßstab betrifft ...
    Die Menschheit als solche schon. Nur einzelne gewisse Vertreter eben nicht. Teils wurden die sogar gewählt.

  9. #206599
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    93.318

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Anscheinend ist die Menschheit immer noch nicht fähig was friedenserhaltende Maßnahmen im großen Maßstab betrifft ...
    in der Politik kann man nur Geld machen mit Krieg, Partnern aus dem Terrorismus, Drogenbosse und Nazi Mordbanden. Und Milliarden verschwinden jedes Mal spurlos

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #206600
    Mitglied Benutzerbild von Glaubnix
    Registriert seit
    28.07.2024
    Beiträge
    925

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Aber zivile Flugzeuge. Schon mal versucht, nachzudenken, worum es geht?

    das Thema (Drohnen> Flughäfen,Militärgebiete etc.) ist allseits bekannt, gibt etliche Reportagen über den aktuellen Stand
    und wie man versucht, dass in den Griff zu bekommen
    .... muss ich erwähnen wer hier als Haupverdächtiger heraus sticht?
    Holzauge - sei wachsam

Thema geschlossen

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 58 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 58)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 13.07.2025, 18:06
  2. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Krisengebiete
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 09:05
  3. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Themen des Tages - aktuelle Schlagzeilen
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 08:57
  4. Neuer Krisenherd
    Von pavelito im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 04.03.2007, 02:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 268

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben