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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Hier ist die Geschichte des ersten flächendeckenden Stromnetzes.
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General Electic, Westinghouse Electric, alles Privatunternehmen.Der Stromkrieg (englisch war of currents) war um 1890 ein Disput zwischen Thomas Alva Edison (1847–1931) und George Westinghouse (1846–1914), ob die von Edison favorisierte Gleichspannung oder die von Westinghouse favorisierte Wechselspannung die geeignetere Technik für die großflächige Versorgung der Vereinigten Staaten von Amerika mit elektrischer Energie und den Aufbau von Stromnetzen sei. Dabei ging es am Anfang um Marktanteile für ihre jeweiligen Elektrofirmen Edison General Electric, die ab Anfang der 1890er Jahre ohne Edison als General Electric firmierte, und Westinghouse Electric. Bei dem Stromkrieg handelte es sich um den ersten Formatkrieg der Industriegeschichte – eine wirtschaftliche Auseinandersetzung um einen technischen Standard.
Diese alte Geschichte gilt als absolut korrekt dargestellt, alle Quellen sind sich darüber einig. Nur hat diese Geschichte rein gar nichts mit dem Beitrag von @Phantomias zu tun. Ihre Erwähnung ist ein erneuter Beweis für deine Unfähigkeit, selbst einfache Sachverhalte zu verstehen. Wie peinlich mal wieder!
Êr ist wieder da!
Weil der Beitrag schon nichts mit dem Thema zu tun hatte.
Als ob Staaten jetzt die Stromnetze erfunden hätten, das waren alles privatwirtschaftliche Erfindungen.
Staaten versuchen heute aber die Energiewirtschaft ideologisch zu steuern, was zu diesen Fehlkonstruktionen wie "grüner Energiewende" führt.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Der Markt kommt dann nachgeschaltet. Ein Produkt bepreist sich nach Kostenstellen und Kostenarten, Stromkosten sind auch Kosten. Zum schluss ist so ein deutsches Produkt unverkäuflich - zu teuer. Also kauft man es aus Ländern, wo auch Strom billig ist. Dafür gibts in Deutschland Hartz IV, oder wie das jetzt heisst.
Ich kann nicht verlangen, dass dir Herstellkosten ein Begriff ist.
Es ging dabei nicht um die "Erfindung", sondern um den flächendeckenden staatlichen Betrieb der Stromversorgung. Dieser ist entgegen deiner Behauptung eine typische staatliche Aufgabe. Nicht ohne Grund gibt es Bestrebungen die Übertragungsnetzbetreiber wieder zu verstaatlichen.
PS: Wenn du mich in einem Strang bannst (Ukraine), wäre es fair, wenn du das offen und nicht verdeckt machst. Danke.
"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder
ich kann mir nicht vorstellen, dass du das Fraunhofer Institut als "dumm wie 1 Meter Feldweg" bezeichnen würdest. Eine solche Betrachtung wäre nur typisch für den Nutzer @navy, der vergleichsweise nicht in einer geringeren Liga spielt als du sondern in gar keiner. Der kickt intellektuell bei einer Hinterhofmannschaft, so gesehen.
Das Fraunhoferinstitut sieht die Betrachtung des "Primärenergiebedarfs" anders und definiert ihn auch anders.
Das meint: Die sogenannten "Erneuerbaren Energien" liegen als unbegrenzte Ressource vor und ihre Nutzbarmachung als "Endenergie" unterscheidet sich stark von den fossilen Energieträgern. Insofern ist ein Vergleich mit herkömmlichen Methoden nicht zielführend.Primärenergie ist Energie, die in einer natürlichen Form zur Verfügung steht. Vor ihrer Nutzung wird die Primärenergie jedoch üblicherweise über einen oder mehrere Schritte in Endenergie umgewandelt. Der Primärenergiefaktor spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. Formal beschreibt ein Primärenergiefaktor das Verhältnis von eingesetzter Primärenergie zur bereitgesellten Endenergie und damit die Effizienz der Endenergiebereitstellung.
Vor dem Hintergrund der begrenzten Verfügbarkeit fossiler Ressourcen war und ist die Primärenergie ein wichtiger Indikator, um die Effizienz eines Energiesystems zu beurteilen. Primärenergiefaktoren wurden in der Energiepolitik insbesondere zur Abbildung der begrenzten Verfügbarkeit fossiler Ressourcen eingesetzt.
Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien und dafür notwendiger Setzungen von Primärenergiefaktoren verlieren Primärenergiefaktoren an Bedeutung gegenüber anderen Metriken, unter anderem den Anteilen der erneuerbaren Energien an der Endenergiebereitstellung, den Endenergieverbräuchen oder den Treibhausgasemissionen.
Primärenergie ist nicht zwingend gleich Primärenergie, sondern stark kontextabhängig.
Daraus wiederum folgt, die von dir kritisierte Aussage ist tatsächlich so nicht haltbar, deine Kritik daran aber auch nicht. Klingt etwas paradox, zugegeben, erklärt sich aber direkt aus dem im Artikel des Fraunhoferinstituts beschriebenen Paradigmenwechsels.
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Êr ist wieder da!
Es gibt keinen "staatlichen Betrieb" der Stromversorgung.
Die Unternehmen sind alle mehr oder weniger privatwirtschaftich, von ein paar Stadtwerken abgesehen.
Der Staat versucht nur, ein ideologisches Konzept durchzuboxen, das auf gefälschten Beweisen für einen angeblich CO2-basierten Klimawandel basiert.
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