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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #205671
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Wenn jemand sagt, "Satellitenbilder vopm 19. März 2022" ohne sie überhaupt zu zeigen oder Angaben zur Quelle zu machen (amerikanische, Maxar, britische, selbstgemalte?), der könnte sich diesen Satz auch gleich sparen. Beweiskraft Null, Zero, Nada.
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    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  2. #205672
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Hier wird das in Einzelheiten widerlegt und jetzt erzähl nichts von falscher Quelle usw. - es dürfte Dir auch klar sein, daß es um Fakten geht.

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    Dort wird überhaupt gar nichts "in Einzelheiten" widerlegt. Im Gegenteil man versucht das Bürgermeistervideo mit "fehlendem Kontext" einzuordnen.
    Allerdings ohne das Originalvideo zu zeigen oder ein vollständiges Script seiner Aussagen zu zitieren.

    Er hatte sich freudestrahlend den Kameras gezeigt und gesagt: "Hier ist alles ruhig und in Ordnung".
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  3. #205673
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Aha. Wenn du das so weißt...

    Ich entnahm dein Wortlaut des Satzes in meinem Posting 1:1 von der Website der "Bundeszentrale für politische Bildung"...
    Ja, und die beziehen sich auf die Aussagen von Maxar Technologies, die behaupten, dass die Satellitenbilder vom 19. März stammen würden. Das wurde von der New York Times verbreitet und von allen die die NYT zitierten, und daher auch die BPB.

    Allerdings spricht gegen diese Aussage, dass das Wetter auf den Satellitenbildern nicht passt, die Rede des Bürgermeisters die keine Toten erwähnt sowie fehlende Blutlachen um die Leichen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  4. #205674
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
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    Da kannste für die selbe Lüge sicherlich noch 20 weitere Quellen bringen ....*hust Gleichschlatung gibt es nicht hust*
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  5. #205675
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Unabhängig von der Alltagssprache: Du hast aber schon etwas vom Jahrzehnte andauernden Nordirlandkonflikt gehört...? Aber selbst das wäre für den Donbass besser gewesen als der hunderttausendfache Tod, den die Russen über das Land gebracht haben.
    Den hunderttausendfachen Tod haben diejenigen über das Land gebracht, die die UA-Regierung bei ihrem abartigen Tun unterstützten und dabei unsere Ressourcen für dieses Projekt verschwendeten und veruntreuten.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  6. #205676
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Dazu gehören Puschkin, Tolstoi und selbst Werke von Schewtschenko, der selbst zwar als ukrainischer Nationaldichter gilt, er seine großen Werke aber alle im Schriftrussisch geschrieben hat. Jetzt gibt es in der Ukraine nur noch seine Werke als "Übersetzung".

    Defakto, wirst du in öffentlichen Bibliotheken der Ukruine so gut wie keine russische Literatur finden. Vielleicht noch mathematische und physikalische Fachbücher, für die die Lemberger Ukrenprofessoren noch keine Übersetzung finden konnten.
    Puschkin, Tolstoi und Tschechow: Bibliotheken entsorgen tonnenweise russische Literatur

    Auf dem Index der Lehrpläne von Schulen stehen neben Tolstoi die Namen von Alexander Puschkin, Anton Tschechow oder Anna Achmatowa. Auch Bibliotheken entsorgen tonnenweise russische Literatur, weil laut Anordnung des Ministeriums für Kultur und Informationspolitik Propagandaliteratur aus ukrainischen Bibliotheken zu entfernen sei. Wobei der Begriff, was als Propaganda gilt, offenbar sehr weit gefasst wird. Allein im vorigen Jahr haben die Bibliotheken 19 Millionen Bücher aus ihren Beständen vernichtet.

    Das rigorose Vorgehen – so erklären es ukrainische Autorinnen und Autoren – sei auch eine Antwort auf eine jahrzehntelange Russifizierung und auf die Diskriminierung der ukrainischen Sprache!


    An Michail Bulgakows Kiewer Wohnhaus soll die Gedenktafel entfernt worden sein. Im Zuge der Entrussifizierung werde bereits gefordert, die Skulptur des Autors von „Der Meister und Margarita“ irgendwann zu beseitigen. Auch das gehört in die Liste der Kriegsverluste, wenngleich marginal zu den noch ungezählten Kriegstoten.

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dazu sage ich: Es herrscht in der Ukraine nun mal Krieg und die Sitten werden rauer...

    Aber wie "schmeckt" dir das hier:


    Zensur in Russland: Die verbotenen Bücher

    In Russland verschwindet Literatur aus den Läden, kommt in „Sonderlager“ oder wird getarnt verkauft. Der Grad der Absurdität nimmt zu. Null. Null. Null. Und noch eine, noch eine, noch eine. Alles voller Nullen, von Seite eins bis Seite neun, die die Verkäuferin im Moskauer Buchladen „Dom knigi“ (Haus des Buches) am Rechner des Buchbestandes aufmacht. Es ist die größte Buchhandlung Moskaus an der Prachtmeile Neuer Arbat mit Häusern in Buchform unweit des Kremls. Einst waren hier gleich mehrere Regale mit Büchern von
    [Links nur für registrierte Nutzer], dieser klarsichtigen Grande Dame der russischen Literatur, ausgefüllt.
    Ulitzkaja, die kennt jede und jeder in Russland. Irgendein Titel ihres großen Werkes ist ihnen mindestens einmal über den Weg gehuscht, „Sonetschka“, „Medeas Kinder“, „Daniel Stein“, „Das grüne Zelt“, „Jakobsleiter“. Und nicht nur in Russland. Auch in Deutschland, wo die 81-Jährige seit März 2022 im Exil lebt, weil ihre Söhne befanden, die Mutter könne aufgrund ihrer Kritik am Putin-Regime nicht länger im Moskauer Zuhause bleiben, ist sie keine Unbekannte. „Aber natürlich haben wir Ulitzkaja da, das ist nicht möglich, dass kein einziges Buch von ihr in irgendeinem Regal steht“, sagt die junge Verkäuferin im Dom knigi und schaut mehrere Minuten auf den Ladencomputer. „Kann nicht sein. Kann nicht sein“, murmelt sie vor den zahlreichen Nullen in Rot vor sich.

    Die Realität in Russland zeigt seit Monaten, ja seit Jahren, was alles sein kann auf dem heimischen Buchmarkt: Bücher verschwinden aus den Läden, sie kommen in „Sonderlager“ von Bibliotheken und werden mit dem sogenannten „Status 5“ versehen, also zu Büchern, die nicht an die Le*se*r*in*nen ausgegeben werden dürfen. Die Menschen überlegen sich zweimal, welches Buch sie in der Metro aufschlagen, welches Buch sie über die Grenze mitnehmen. Was ist erlaubt? Was schon gefährlich? Murakami? Rowling? Yanagihara? Sorokin? Limonow? Jachina? „Hier“, sagt so manche Bibliothekarin im Land, „hier ist das von Ihnen angeforderte Buch von Dmitri Bykow. Ich muss Sie darauf hinweisen, dass Sie hiermit das Buch eines,ausländischen Agenten' erhalten.“
    In manchen Büchereien ist nicht einmal das möglich, da Bykows Bücher, diese oft humorvoll parodierenden Romane und Gedichte, aus dem Verkehr gezogen wurden.
    Es kursieren Listen mit verbotenen Büchern, aufgestellt von Buch*händ*le*r*in*nen und Versandhäusern aus vorauseilendem Gehorsam. Jedes Mal, wenn eine solche Liste – mit in- und ausländischen Au*to*r*in*nen – auftaucht, beeilt sich eine russische Behörde mitzuteilen, es gebe gar keine solche Liste. Aber weiß man’s? Niemandem ist wirklich klar, was verboten ist, und doch meinen alle zu wissen, was im Verborgenen bleiben sollte. Jede und jeder hat auf die eigene Weise Angst: denunziert und bestraft zu werden, sich zu rechtfertigen, als Feind des eigenen Landes abgestempelt zu sein. Bücher sind längst zum Thermometer geworden, um den Grad der Absurdität im Land zu messen.
    Selbstzensur wird als noch schlimmer empfunden

    Es ist eine Zwischenwelt, in der Anwälte die Gefahr von Worten prüfen, in der Metaphern die Wirklichkeit beschreiben und doch so viele Lücken bleiben. Die Menschen, vor allem die Älteren, kennen das alles, sie können bestens zwischen den Zeilen lesen, sie hatten das zu Sowjetzeiten jahrzehntelang geübt. Sie haben mit Tamisdat und [Links nur für registrierte Nutzer] gelebt, dem „Dortverlag“ und dem „Selbstverlag“. Büchern also, die von sowjetischen Au*to*r*in*nen geschrieben, aber im Westen gedruckt wurden, und Büchern, die meist von der Sowjetunion verboten, auf inoffiziellen Kanälen jedoch verbreitet wurden – indem die Menschen sie einfach mit der Hand oder der Schreibmaschine abschrieben oder sonstwie vervielfältigten. Und somit unter großen Risiken in Umlauf brachten.
    Tamisdat ist längst wieder Alltag in Russland. Bücher von russischen Au*to*r*in*nen werden seit 2022, der russischen Invasion in der Ukraine und Russlands Kampf gegen „Feinde im Innern“, im Ausland gedruckt. Die Biografie des im Straflager umgekommenen russischen Oppositionspolitikers [Links nur für registrierte Nutzer] etwa erschien auch auf Russisch im Westen. In Russland ist das Buch verboten wie etliche andere *Bücher von russischen Journalist*innen, Politolog*innen, Schriftsteller*innen, die teils bis vor wenigen Jahren mit staatlichen Prämien geschmückt wurden.

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  7. #205677
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
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    Alles keine unabhängigen Quellen, sondern von der Originalquelle abhängige Quellen. Es gibt nur eine Quelle für die Behauptung, und das ist Maxar Technologies bzw. die New York Times. Die anderen zitieren lediglich.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  8. #205678
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das hat aber weder Einfluss auf die Qualität der jeweiligen Experten noch auf die Tätigkeit, die sie dann im Rahmen der UN - und eben nicht für ihre Heimatländer! - aufnehmen bzw. ausüben.

    Wird denn in Deutschland ein Expertenteam "demokratisch bestimmt", bevor es zum Einsatzort geschickt wird? Geschieht das irgendwo auf der Welt so, wie du dir das vorstellst?
    Mir is das ja grundsätzlich wurscht, ob demokratisch oder nicht, nur will ich dann bitte nicht das Wort unabhängig hören!
    Diese Experten stehen auf der Gehaltsliste von Parteien, welche sie in die Funktionen schicken und macht genau das, was deren Kommunikationsstrategie entspricht, zB Transatlantiker...

  9. #205679
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das ist natürlich Blödsinn, aber nenne dann doch im Gegenzug einfach mal einen "Faktenchecker" der Kremlpropaganda...

    Die Wahrheit ist doch, dass ihr Betarussen wirklich alles glaubt, was an "offiziellen" Nachrichten und "Informationen" über den Moskau-Ticker läuft. Wirklich alles. Ausnahmslos!
    Was ist ein „Moskau-Ticker“?

    Mir reichen zeitlich dokumentierte Abläufe aus der BRD-Tagespresse. Ist ne Weile her und dir sicher nur entfallen, dass der Massenmord an russischstämmigen Ukrainern mal Thema im BT war und scharf verurteilt wurde.

    Man verstieg sich seinerzeit sogar so, dass man alle Russen töten müsse. Angefangen bei den Kindern. Um sie auszurotten.

    Diese Aussagen von Poroschenko und Timoschenko lassen sich noch heute bei Jewtube finden.


    Ich weiß. War dir nicht bekannt.
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  10. #205680
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Da könnte man doch etwas genauer formulieren!

    z.B. was denn "ein Verbot" ist oder "ein de facto Verbot" sein soll!

    In Deutschland ist "Kisuaheli" auch nicht "verboten" - nur weil es genauso wenig Amtssprache ist, wie Englisch, Friesisch, Plattdeutsch, Russisch, Türkisch, Arabisch usw.
    Plattdeutsch und Friesisch haben offiziellen Status in den entsprechenden Teilen Deutschlands. Ebenso Dänisch und Sorbisch.


    Und:
    Schon zu Zeiten der UdSSR ist "Ukrainisch" per Gesetz mit Verfassungrang zur "Staatssprache" in der Ukrainischen SSR erklärt worden

    «Про мови в Українській РСР»

    Стаття 1:
    «Українська РСР забезпечує українській мові статус державної з метою сприяння всебічному розвиткові духовних творчих сил українського народу, гарантування його суверенної національно-державної майбутності.«

    «Стаття 2. Державна мова Української РСР
    Відповідно до Конституції Української РСР ( 888-09, 254к/96-ВР ) державною мовою Української Радянської Соціалістичної Республіки є українська мова.
    Українська РСР забезпечує всебічний розвиток і функціонування української мови в усіх сферах суспільного життя.«

    Artikel 1
    „Die Ukrainische SSR verleiht der ukrainischen Sprache den Status einer Staatssprache, um die allseitige Entwicklung der geistigen und schöpferischen Kräfte des ukrainischen Volkes zu fördern und seine souveräne nationalstaatliche Zukunft zu sichern.

    Artikel 2. „Die Staatssprache der Ukrainischen SSR
    Gemäß der Verfassung der Ukrainischen SSR (888-09, 254k/96-VR) ist die Staatssprache der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik Ukrainisch. Die Ukrainische SSR gewährleistet die umfassende Entwicklung und das Funktionieren der ukrainischen Sprache in allen Bereichen des öffentlichen Lebens.“
    Die Ukraine hat kein Recht, Russisch nicht mehr als Amtssprache zu verwenden. Das ist ein Verstoß gegen die Menschenrechte. Um das Problem zu beheben, muss daher die Ukraine zurückgehen auf den Zustand, dass sowohl Ukrainisch als auch Russisch offizielle Amtssprache sind.

    Ebenso würde ich verlangen wollen, dass dort wo um 1900 Deutsch von mehr als 50% der Einwohner gesprochen wurde, auch Deutsch offiziellen Status bekommt (also in den entsprechenden Orten Frankreichs, Polens, Russlands, Litauens und Tschechiens).

    Außerdem muss der Artikel gestrichen werden der besagt, dass die Ukraine NATO-Mitgliedschaft anstrebt. Die Ukraine hat neutral zu sein wie die Schweiz und Österreich.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

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