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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #203881
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Zerschmetterling Beitrag anzeigen
    Du meinst du siehst die Welt so wie du sie siehst.
    Wie er sie sehen " WILL " !

  2. #203882
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Das kann man nicht oft genug erklären. Insbesondere jetzt, wo ich wieder meinen Oberkörper am Strand zeigen werde.

    Hier ein Beispielbild/Symbolbild.

    Das Volk und die Eliten in Norwegen waren schon immer ueberzeugte " Nazis " und latent judenfeindlich.
    Deshalb haben die meisten Norweger mit den Deutschen NationalSozialisten bereitwillig kooperiert, kollaboriert und davon profitiert.

    OIGER.de / 3. Februar 2015 von von Heiko Weckbrodt

    Norwegen – ein Volk von Quislingen?




    Die Ähnlichkeit war wohl kein Zufall: Adolf Hitler (l.) und der norwegische Nazi-Führer Vidkun Quisling bei einem Treffen im April 1943. Repro: Archiv Bohn

    Historiker Bohn: Kollaboration mit Nazis ging in Norwegen viel weiter als in Dänemark

    Dresden, 3. Februar 2014:

    Das Norwegen der Nachkriegszeit pflegte den Mythos, nur eine ganz kleine Minderheit im Lande habe mit den deutschen Besatzer kollaboriert. In ihrer übergroßen Mehrheit seien die Norweger aber Widerständler gewesen. Tatsächlich aber war dies eher eine Umdeutung der eigenen Geschichte, hat jetzt der Historiker Prof. Robert Bohn von der Uni Flensburg in einem Vortrag am Dresdner Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT) eingeschätzt:

    In Norwegen habe die Kollaboration mit den Nazis recht breite Bevölkerungsschichten durchzogen.

    Nation konstruierte sich Widerstandsmythos

    „Diesem Deutungskanon zufolge habe sich nur ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung der ‚echten’ Kollaboration, also des Landesverrats, schuldig gemacht“, argumentierte Prof. Bohn. In Norwegen habe sich die Schulddiskussion jahrzehntelang nach dem II. Weltkrieg vor allem auf die Quisling-Anhänger, die „Quislinge“ konzentriert.

    „Und diese ‚echten’ Kollaborateure habe man in den Landesverratsprozessen strafrechtlich abgeurteilt, so dass im Ergebnis eine gewissermaßen gereinigte Nation zurück blieb.“

    Befeuert wurde dieses Selbstbild durch Kino-Filme wie „Schweres Wasser“, in denen norwegische Widerstandskämpfer kriegswichtige Fabriken der Nazis sprengten. Tatsächlich habe dieser Widerstand erst recht spät eingesetzt und nur wenig Breite und Vehemenz gewonnen.

    Nach spektakulärer Versenkung der „Blücher“ fügten sich Norweger in Besatzung

    Als Kriegsmarine und Wehrmacht am 9. April 1940 im Zuge des „Unternehmens Weserübung“ zeitgleich in Norwegen und Dänemark einrückten, um die eigenen Nachschubwege für schwedisches Erz und andere kriegswichtige Güter gegen englische Interventionen zu sichern, gelang den Norwegern zwar mit der Versenkung des eigentlich hochmodernen deutschen Kreuzers „Blücher“ zunächst ein spektakulärer Erfolg gegen die Deutschen.

    Nach norwegischem Artellerie- und Torpedo-Beschuss sank der Stolz der deutschen Kriegsmarine, der nageneue schwere Kreuzer „Blücher“, am 9. April 1940 im Fjord vor Oslo. Bald aber ergab sich die norwegische Armee, die Eliten kooperierten mit den Deutschen. Anfang 1941 ließ Adolf Hitler dann eine Marionettenregierung unter dem norwegischen Nazi-Führer Vidkun Quisling installieren. Dessen Partei „Nasjonal Samling“ gewann in der Folge erheblichen Zulauf und hatte während der Okkupationszeit bis zu 90.000 Mitglieder. Auch meldeten sich 5000 Norweger freiwillig für die SS, auch das norwegische Äquivalent zur deutschen SA, die „Hird“, fand viele Anhänger.

    Kriegsboom durch wirtschaftliche Kollaboration

    Damit stellten allein schon die „Quislinge“ bei einer Gesamtbevölkerung von damals rund 2,8 Millionen Norwegern keinen unerheblichen Einwohner-Anteil. Auch habe gerade die wirtschaftliche Kollaboration mit den Deutschen erhebliche Ausmaße angenommen, betonte Robert Bohn:

    Norwegische Werften reparierten deutsche Schiffe, Bauern, Handwerker und Industriebetriebe verdienten sich ein goldenes Näschen mit der Belieferung der Wehrmacht und der SS.

    „In Norwegen entfaltete sich ab Sommer 1940 ein regelrechter Kriegsboom, unter anderem begünstigt von den Bedürfnissen einer schließlich über 300.000 Mann starken Besatzungsarmee“, so Bohn.

    „Der wirtschaftliche ‚Interessensausgleich’ ging so weit, dass die in anderen Ländern verbreiteten Widerstandsformen wie Kauf- und Lieferboykotte, Streiks, Arbeitsverzögerungen und Produktionssabotage usw. in Norwegen über lange Zeit hinweg Randerscheinungen blieben.“

    Vor allem aber habe die breite Zusammenarbeit mit den Besatzern – gepaart mit einem bereits vorhandenen latenten Antisemitismus – es diese erst ermöglicht, dass letztlich so gut wie alle norwegischen Juden in Vernichtungslager deportiert wurden. Von 772 Deportierten erlebten nur 30 die Befreiung zum Kriegsende.

    Dänen retteten „ihre“ Juden in Nacht- und Nebelaktion

    Anders in Dänemark: Das ergab sich zwar nahezu kampflos der Wehrmacht, als die zeitgleich am 9. April 1940 in Norwegen und Dänemark einrückte. Auch kooperierten Regierung und Königshaus dort zunächst mit den Deutschen und konnten dadurch im Amt bleiben. Doch unter den Dänen selbst formierte sich rasch ein organisierter Widerstand, der sich direkt gegen die Besatzer richtete. „Die grundlegende nationale Resistenzhaltung der Dänen zeigte sich auf beeindruckende Weise bei der Rettung der dänischen Juden Anfang Oktober 1943, als in einer spontanen Hilfsaktion nahezu alle rund 7500 Dänen jüdischen Glaubens durch Fischer über den Öresund nach Schweden gebracht wurden – kurz bevor deren Arretierung und Deportation in Szene gesetzt werden sollte“, sagte Bohn. Freilich sei auch in Dänemark neben der „Staatskollaboration“ auch die wirtschaftliche Kollaboration an der Tagesordnung gewesen und – ähnlich wie in Norwegen – nach dem Krieg kaum thematisiert worden.

    Für Norweger waren Deutsche nur wieder neue Fremdherrschaft

    Bohn erklärt sich diese unterschiedliches Maß der Kollaboration in beiden skandinavischen Ländern insbesondere auch aus deren jüngerer Geschichte: In Dänemark habe sich über Jahrzehnte hinweg eine Zivilgesellschaft demokratischer Prägung herausgebildet, die nur äußerlich zu einem Konsens mit dem totalitären „Dritten Reich“ bereit war. Norwegen dagegen erlebte über Jahrhunderte hinweg abwechselnd Zeiten der dänischen und schwedischen Fremdherrschaft, konnte erst 1905 einen echten eigenen Nationalstaat bilden. Für die Norweger waren die Deutschen insofern nur wieder neue Besatzer, an die man sich anpassen musste.

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  3. #203883
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Kurz vor seinem Abflug nach Deutschland fabuliert Selenskyj von 50.000 Soldaten die Russland an der Ostflanke zusammenzieht um seine " Sommerinvasion" auf die Ukraine zu starten ..Beweise hat er natürlich keine...ein Schelm wer denkt er will dadurch mehr herausholen bei unserem Fritze....

  4. #203884
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die bedingungslose Kapitulation des Regimes in Kiev erfolgt noch vor dem kommenden Winter, weil das Regime, das Militaer und die Zivilbevoelkerung der Ukraine sonst den naechsten Winter nicht ueberleben.
    Was den Ukrainern nur zu wünschen wäre , nicht alle Ukrainer sind für den Krieg , die Stimmen die dagegen sind werden immer lauter , auch wenn man alles versucht sie zu übertönen !

  5. #203885
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das Volk und die Eliten in Norwegen waren schon immer ueberzeugte Nazis und latent judenfeindlich.
    Deshalb haben die meisten Norweger mit den Deutschen NationalSozialisten bereitwillig kooperiert und kollaboriert.
    In meiner Gemeinde gibt es eine im im Volksmund genannte "Hitlerkreuzung". Eine Strassenkreuzung. Die ersten Male, als ich das hoerte, war ich wegen der Sprache sehr unsicher. Hatte ich richtig gehoert?
    Ja, ich habe hier Sympatisanten.

  6. #203886
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Was für ein Kalauer! Ich schrieb von unserer sozialen Marktwirtschaft!
    Zur Erinnerung :

    Für dich als Wessi war unsere soziale Marktwirtschaft............

  7. #203887
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    KI kann nicht schlauer sein als das Volk, welches die KI entwickelt. In den verbloedeten, verschwulten, westlichen, kapitalistischen Untergangsgesellschaften wird KI zur Posse und sollte daher nicht als Kuenstlich Intelligenz sondern als KD (Kuenstliche Dummheit) bzw. SD (Synthetische Dummheit) bezeichnet werden. Die EU und Mitgliedslaender einschliesslich der BRD koennten allerdings die KI der Chinesen mit " Sondervermoegen " kaufen, respektive mit frischen dreistelligen Millarden EUR Krediten der juedischen Geldverleiher von Goldman-Sachs.

  8. #203888
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    In meiner Gemeinde gibt es eine im im Volksmund genannte "Hitlerkreuzung". Eine Strassenkreuzung. Die ersten Male, als ich das hoerte, war ich wegen der Sprache sehr unsicher. Hatte ich richtig gehoert?
    Ja, ich habe hier Sympatisanten.
    In Magdeburg gibt es die sog. "Sternbrücke". Wenn man irgendeinem eingeborenen Magdeburger aber von der "Adolf-Hitler-Brücke" erzählt, weiß er sofort, welche Brücke gemeint ist. Ein anderer Test auf Dazugehörigkeit ist übrigens die Aussprache des Stadtnamens... wehe es kommt ein "g" darin vor und das "a" wird gestreckt ausgesprochen.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  9. #203889
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Tja. Du bist halt auch jemand, der Tesla nicht aus politischen Gründen boykottieren würde, dem die deutsche Volkswirtschaft egal ist und der sich von jedem kaufen ließe.

    Solidarität ist ein Fremdwort für dich! Ich hingegen kaufe schon seit den 80er Jahren keine „Jaffa-Orangen“ oder auch aktuell keine Erdbeeren aus Israel sondern wenn es geht nur Nahrungsmittel aus heimischer bzw. EU-Produktion…
    Tja und du bist einer der meint das alles was bei Temu angeboten wird aus China angeliefert wird !

  10. #203890
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Kurz vor seinem Abflug nach Deutschland fabuliert Selenskyj von 50.000 Soldaten die Russland an der Ostflanke zusammenzieht um seine " Sommerinvasion" auf die Ukraine zu starten ..Beweise hat er natürlich keine...ein Schelm wer denkt er will dadurch mehr herausholen bei unserem Fritze....
    Der Judenknecht Friedrich Merz und der Jude Wolodomyr Selenskji muessen auch an die unlauteren Interessen der Kriegsgewinnler des westlichen militaerischen Industriekomplexes denken. In dem Moment, wo die Ukraine kapituliert und die Regierung der Russischen Foederation alle restlichen Oblaste zu Republiken der Russischen Foederation macht, fallen die Aktienkurse der westlichen Ruestungskonzerne ins bodenlose, weil die vom westlichen Politikgesindel im Auftrage der juedische Maechte des Kapitals aufgebaute perfide Bedrohungskulisse der " Roten Gefahr " zerplatzt wie schillernde, bunte Seifenblasen.
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