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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #203521
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von airadiv1402 Beitrag anzeigen
    Beide Großmächte erklärten diesen Krieg in Erwartung leichter Beute, beide gingen an ihm zugrunde. Man hoffte, die Kampftruppen der Wehrmacht wären für längere Zeit an der polnischen Front gebunden und im Westen würde man nur gegen deutsche Wachtruppen mit unzureichender Ausbildung und Ausrüstung kämpfen. Offiziell durfte Deutschland ja nur 100000 Mann unter Waffen haben, der bessere Teil der deutschen Rüstung war geheim.
    Man sieht aber, was Verträge im Ernstfall wert sind. Nichts. Galt auch umgekehrt 1941.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  2. #203522
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Erstmals seit 34 Jahren hat Deutschland Japan beim weltweiten Ranking der Nettoauslandsvermögen überholt. Der japanische Yen spielte dabei eine wichtige Rolle.



    Deutschland hat Japan als Land mit dem höchsten Nettoauslandsvermögen abgelöst. Das teilte das japanische Finanzministerium am Dienstag mit. Es ist das erste Mal seit 34 Jahren, dass Japan diesen Spitzenplatz verliert – obwohl das Land seine externen Vermögen weiter ausbauen konnte.

    Zum Jahresende 2024 beliefen sich Japans Nettoauslandsvermögen auf rund 533,05 Billionen [Links nur für registrierte Nutzer] (etwa 3,3 Billionen Euro), wie das Ministerium angab. Das entspricht einem Anstieg um 12,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch lag der Wert unter dem Deutschlands, welcher bei rund 3,51 Billionen Euro liegt.

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  3. #203523
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Oh..der feine Herr Selenskyj macht auf seiner Bettel Welttournee morgen halt in Berlin


  4. #203524
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Also nicht viel. Die Polen fühlten sich trotzdem im Stich gelassen.
    Ich bin von den kriegerischen und landraeubererischen Polen enttaeuscht. Waeren die Polen nicht zu Feiglinge mutiert, haetten sie schon laengst einen militaerischen Grenzzwischenfall an der russischen Grenze zu Kaliningrad provozieren muessen, um einen dritten Weltkrieg zu legen, so wie die Polen es durch den provozierten militaerischen Grenzzwischenfall mit dem Nationalsozialistichen Deutschen Reich getan haben, um den zweiten Weltkrieg auszuloesen.



    InfoSperber / 23.03.2019 von Christian Mueller

    So wäscht Polen die eigene Geschichte weiss

    Polen wird auch im Herbst 2019 des Beginns des Zweiten Weltkrieges gedenken. Kein Thema dabei ist die eigene Geschichte davor.

    Die Versuche Polens, die Verfolgung, Vertreibung und Ermordung von Hunderttausenden von Juden auf polnischem Territorium im Zweiten Weltkrieg ausschliesslich Nazi-Deutschland anzuhängen und eigenes Mittun zu vertuschen und zu bestreiten, sind bekannt.

    Diese Versuche werden in vielen Ländern, die an einer ehrlichen Aufarbeitung der Geschichte interessiert sind, auch durchschaut. Den gegenwärtigen Bemühungen Polens, die eigene Geschichte mehr als nur selbstgerecht neuzuschreiben, hat die Regierung gerade in diesen Tagen wieder ein weiteres Kapitel zugefügt.

    Am 1. September 2019 – genau 80 Jahre nach dem Ereignis – soll in Polen mit grossen Veranstaltungen und Empfängen an den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges erinnert werden. Dazu wurden nun bereits die formellen Einladungen verschickt. Was diesmal anders ist als noch vor zehn Jahren, als das 70-Jahr-Jubiläum begangen wurde, ist eine Nicht-Einladung:

    Russland ist von Staatspräsident Andrzej Duda in aller Form nicht eingeladen worden.

    In den westlichen Medien war das natürlich kein Thema, wohl aber in den russischen Medien und als Echo darauf auch auf der deutschsprachigen Infoplattform Sputnik. Da ist ganz deutlich von Undank die Rede. Immerhin verlor Hitler seinen grossen Krieg militärisch in Russland, und Russland zahlte im Abwehrkampf gegen die angreifenden Armeen Hitlers mit mehr Opfern als alle anderen Länder: geschätzte 27 Millionen Soldaten und Zivilisten verloren auf russischer Seite ihr Leben.

    Allein anlässlich der Befreiung Polens von den Truppen der deutschen Wehrmacht verlor Russland geschätzte 600’000 Soldaten. Das ist in Russland, auch zwei oder drei Generationen später, nicht einfach vergessen – zu Recht.

    Aber nicht nur das:

    Zwischen 1935 und 1939 war Polen Nazi-Deutschland politisch näher als die meisten anderen mittel- und osteuropäischen Staaten. Nicht zuletzt die Judenfeindlichkeit war in Polen fast ebenso verbreitet wie in Deutschland.

    Ein brisantes Detail: Těšín in der Tschechoslowakei

    Anlässlich des sogenannten Münchner Abkommens vom 30. September 1938 «erlaubten» England, Frankreich und Italien Hitler, in die Tschechoslowakei einzumarschieren und das von vielen Deutschen bewohnte sogenannte Sudetenland zu annektieren.

    Es war die absurde Illusion der zuständigen Herren Neville Chamberlain in London und Edouard Daladier in Paris, Hitler mit diesem Zugeständnis zufriedenstellen zu können – und sie nahmen dabei in Kauf, damit in krasser Form einen Beistandspakt mit der Tschechoslowakei zu verletzen.

    Die tschechoslowakische Regierung unter Edvard Beneš ihrerseits, zu den Verhandlungen in München nicht eingeladen, war naturgemäss geschockt und zu Recht masslos enttäuscht, und sie kapitulierte sogleich (was militärhistorisch gesehen nicht unbedingt hätte sein müssen). Bereits am nächsten Tag, am 1. Oktober, marschierte die deutsche Wehrmacht ein.

    Und Polen?

    Polen stand nicht abseits und war nicht nur Zuschauer. Im Gegenteil:

    Polen missbrauchte die Schockstarre der Tschechoslowakei und besetzte bereits am Tag nach der Unterzeichnung des Münchner Abkommens am 1. Oktober 1938 unter aktivem Einsatz eigener Truppen die zur Tschechoslowakei gehörende Region Těšín – zu Deutsch Teschenland. Nur weil sich der Kommandant der einmarschierenden polnischen Truppen und der Kommandant der vor Ort zuständigen tschechoslowakischen Truppen vom Studium in Paris her persönlich kannten, konnte ein grösseres Blutbad vermieden werden. Auch hier kapitulierte die Tschechoslowakei; neben Deutschland aber hatte auch Polen einen «Landgewinn» zu verzeichnen.

    Bereits im November dann annektierte auch Ungarn Teile der Tschechoslowakei, darunter Teile von Transkarpatien, das heute zur Ukraine gehört. Und bereits im März 1939 annektierte Deutschland ganz Böhmen und Mähren – unter Missachtung des Münchner Abkommens.

    All diese Besetzungen und Landnahmen waren nur deshalb noch kein «Weltkrieg» im engeren Sinne des Wortes «Krieg», weil die Tschechoslowakei überall kapitulierte und militärische Schlachten mit Tausenden von Toten noch weitgehend ausblieben.

    Fakt aber bleibt:

    Polen war nach Nazi-Deutschland – militärisch bestens vorbereitet und mit einer Verzögerung von weniger als 48 Stunden – der erste Staat, der die durch Hitler-Deutschland geschwächte Position der Tschechoslowakei missbrauchte, um selber ein staatsfremdes Gebiet militärisch zu besetzen und zu annektieren.

    So friedfertig und unschuldig, wie sich Polen heute gerne gibt, war Polen damals also mitnichten.

    Aufteilung der Tschechoslowakei:

    1. Gebiete mit mehrheitlich sudetendeutscher Bevölkerung werden im September/Oktober 1938 dem Deutschen Reich angegliedert.

    2. Polen besetzt Anfang Oktober 1938 das Teschener Land.

    3. Ungarn besetzt ab November 1938 Grenzgebiete mit teils ungarischer Ethnie, und

    4. ab März 1939 den ruthenisch-sprachigen Teil von Transkarpatien.

    5. Im März 1939 wird die «Rest-Tschechei» von Deutschland faktisch annektiert und zum Protektorat Böhmen und Mähren erklärt, unter Verletzung des Münchner Abkommens.

    6. Mit dem formellen Abschluss des deutsch-slowakischen Schutzvertrages am 23. März 1939 verzichtet die kurz zuvor unabhängig gewordene Slowakei auf die selbständige Ausübung von Souveränitätsrechten zugunsten des Reiches: Sie wird zum Satellitenstaat.

    Bereits im März 1939 annektierte Hitler dann ganz Böhmen und Mähren. Der slowakische Teil der Tschechoslowakei erklärte sich seinerseits als «unabhängig» und war ab dann in einem engen Bündnis mit Hitler-Deutschland, als Satellitenstaat Deutschlands.

    Ein Detail:

    Selbst Hitler war im Oktober 1938 offensichtlich überrascht, dass Polen sich nach dem Münchner Abkommen mit militärischer Gewalt ebenfalls einen Teil der Tschechoslowakei schnappte.

    Er schickte deshalb im März 1939, einen Tag, bevor er sich formell ganz Böhmen und Mähren aneignete, massive eigene Truppenkontingente nach Ostrava im Norden Mährens, 30km westlich von Těšín, einer anderen wichtigen Grenz- und Industriestadt, wie sich deren damaliger Stellvertretender Bürgermeister Bohumil Rolek in seinen Memoiren gut erinnert. Offensichtlich galt es zu verhindern, dass Polen sich bei dieser politisch günstigen Gelegenheit noch eine weitere grenznahe tschechoslowakische Industrie-Stadt mit militärischer Gewalt einverleibte.

    Vom Täter zum Opfer

    Alle diese Besetzungen, Annexionen und politischen Grenz-Verschiebungen sind zumindest in der offiziellen Geschichtsschreibung noch nicht Teil des Zweiten Weltkrieges. Noch wurde wegen ausbleibendem militärischem Widerstand der Tschechoslowakei gegen Deutschland, Polen und Ungarn wenig geschossen. Doch das änderte sich am 1. September 1939 mit einem Schlag: Hitler marschierte in Polen ein – und Polen wehrte sich militärisch. Damit begann, in der offiziellen Terminologie, der Zweite Weltkrieg. Und ab diesem Datum war Polen nicht mehr Täter, sondern OpferOpfer der deutschen Aggression.

    Wenn in Polen am 1. September 2019 des Ausbruchs der Zweiten Weltkriegs gedacht wird, und dies – mangels Einladung – ohne Russland-Vertretung, dann hat Polen mit Erfolg drei historische Realitäten bewusst der «Vergessenheit» übergeben:

    die eigenen politischen Annäherungsversuche an Hitler-Deutschland von 1935 bis 1938, die eigene Expansionsstrategie unter Einsatz militärischer Gewalt und die auch von anderen Ländern heute nur ungern gesehene Tatsache, dass Hitler seinen Mehrfrontenkrieg – militärisch! – in Russland verloren hat, mit um die 27 Millionen militärischen und zivilen Kriegsopfern auf russischer Seite.

    Und nie zu vergessen:

    Schon in der «Vorkriegszeit» am härtesten betroffen waren die Juden. Nicht wenige waren aus Deutschland in die Tschechoslowakei geflüchtet, hoffend, in diesem Vielvölkerstaat Schutz zu finden – eine Hoffnung, die im Herbst 1938 brutalst zerstört wurde.

    Auch 80 Jahre später …

    Die Aufarbeitung der eigenen Geschichte ist nicht immer angenehm. Deutschland muss zugutegehalten werden, dass da vielerorts recht gründlich gearbeitet wurde – wenn auch mit zum Teil schwer nachvollziehbaren Verzögerungen, offensichtlich zum Schutz noch lebender Nazi-Grössen. Das Gegenteil läuft zurzeit in Polen ab (und in nachgerade grauenvoller Art vor allem auch in der Ukraine).

    Hier wird versucht, mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln die eigene Geschichte weisszuwaschen. Vertrauen in diese Länder ist noch nicht in jeder Hinsicht angesagt.


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    Geändert von ABAS (27.05.2025 um 09:52 Uhr)
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  5. #203525
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Eindringliche Warnung! Geheimdienst: Russland könnte Europa schon bald angreifen



    Schon wenige Jahre nach einem möglichen Ende des Ukraine-Kriegs könnte [Links nur für registrierte Nutzer] militärisch dazu in der Lage sein, Europa anzugreifen – zumindest laut Informationen des ukrainischen Geheimdienstes. Wie Geheimdienstchef Oleg Iwaschtschenko in einem Interview mit der ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform erklärte, soll ein russischer Angriff bereits zwei bis vier Jahre nach dem Kriegsende möglich sein.

    Iwaschtschenko betonte, dass die Zeitspanne bis zu einem möglichen Angriff auch vom Westen abhängt: "Wenn die Sanktionen aufgehoben werden, wird der Aufrüstungsprozess viel schneller voranschreiten". Mit Blick auf den aktuellen Krieg erklärte Iwaschtschenko, dass er noch vor Ende dieses Jahres mit erheblichen Problemen der russischen Wirtschaft rechne.

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  6. #203526
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Eindringliche Warnung! Geheimdienst: Russland könnte Europa schon bald angreifen



    Schon wenige Jahre nach einem möglichen Ende des Ukraine-Kriegs könnte [Links nur für registrierte Nutzer] militärisch dazu in der Lage sein, Europa anzugreifen – zumindest laut Informationen des ukrainischen Geheimdienstes. Wie Geheimdienstchef Oleg Iwaschtschenko in einem Interview mit der ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform erklärte, soll ein russischer Angriff bereits zwei bis vier Jahre nach dem Kriegsende möglich sein.

    Iwaschtschenko betonte, dass die Zeitspanne bis zu einem möglichen Angriff auch vom Westen abhängt: "Wenn die Sanktionen aufgehoben werden, wird der Aufrüstungsprozess viel schneller voranschreiten". Mit Blick auf den aktuellen Krieg erklärte Iwaschtschenko, dass er noch vor Ende dieses Jahres mit erheblichen Problemen der russischen Wirtschaft rechne.

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Also die Story hat einen Bart wie Methusalem….
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
    0W - 0L - 0D

  7. #203527
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das Volk und die Politiker der USA wg. mit Haeme, Hohn und Spott zu ueberziehen, ist nicht primitiv.
    pauschal? ........... IMMER
    Holzauge - sei wachsam

  8. #203528
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Also die Story hat einen Bart wie Methusalem….
    Aber immer wieder lustig. Die Wirtschaft Russlands wird vor Ende des Jahres erhebliche Probleme bekommen, das Land wird aber nach Ende des Krieges nur zwei bis vier Jahre brauchen, bis es die EU angreift. Politischer Dadaismus in Reinform.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  9. #203529
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Aber immer wieder lustig. Die Wirtschaft Russlands wird vor Ende des Jahres erhebliche Probleme bekommen, das Land wird aber nach Ende des Krieges nur zwei bis vier Jahre brauchen, bis es die EU angreift. Politischer Dadaismus in Reinform.
    und 1:1 von beiden Seiten
    Holzauge - sei wachsam

  10. #203530
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Man sieht aber, was Verträge im Ernstfall wert sind. Nichts. Galt auch umgekehrt 1941.
    Natürlich. Jeder schließt seine Verträge allein im eigenen Interesse.

    Piloten und Flugzeuge wurden nach Polen verlegt, aber in viel zu kleinen Mengen. Größere Truppenverlegungen nach Polen waren nicht vorgesehen, hätte man vielleicht später ins Auge gefasst, wenn der Polenkrieg länger gedauert hätte. Die Briten und Franzosen waren auf einen Krieg schlecht vorbereitet und auf die neuen Taktiken der Deutschen überhaupt nicht. Die Luftnahunterstützung per Sturzkampfbomber war damals revolutionär, konnte sehr effektiv Bunker, Panzer und Nachschublager zerstören und so den Kampftruppen einen unerwartet schnellen Vormarsch ermöglichen. Die Alliierten zogen ihre Luftstreitkräfte nach wenigen Wochen wieder ab, um sie in Sicherheit zu bringen. Ein paar Tage später war der Fall Polen dann ohnehin erledigt.
    Die herrschenden Stände haben immer gelogen.

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