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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Die Kultur verdanken sie den Deutschen, dem kulturell überlegenen Volk. Ohne die deutsche Kultur wäre das Zarenreich in tiefster Barbarei verblieben. Peter der Große sah das genau so, unter ihm öffnete sich Russland erst der abendländischen Kultur und wurde so erst ernstgenommen von den europäischen Staaten. Eine natürliche Verbundenheit zwischen deutschem und slawischem Geist gibt es nicht, eine rassische schon gar nicht.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Bingo! Ich würde noch die Franzosen hinzufügen, die ihre Großmachtambitionen oft genug auf deutschem Boden auskämpften.
In der, laut einigen Nutzern so ganz und gar nicht nationalen DDR, besuchten wir dieses Denkmal übrigens von der Schule aus. War an meiner Schule obligatorisch.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Natürlich tun die was zur Sache.
Denn der Russe wurde nie als Feinde erlebt, sehr wohl wurden die aber von Polen vertrieben und in der anderen Linie meiner Vorfahren von Tschechen (u.a. Tschechen-KZ, wo ein anderer Opa landete).
Von den Russen hingegen waren keine schlechten Überlieferungen zu hören.
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„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Die gab es mit den anderen baltischen und nordischen Ländern viel mehr. Selbstverständlich gab es ein Wir und Die, was meinst du warum die Russen im Ersten Weltkrieg St. Petersburg umbenannt haben in Petrograd? Die Zarenfamilie wurde ab dem 19. Jahrhundert schon als deutsche Fremdherrschaft betrachtet von panslawistischen Russen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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