Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Virtuel]

Der durchschnittliche BRDler ist nun mal, was (geo)politisches Verständnis angeht, leider komplett infantil und nicht zurechnungsfähig. Das äußert sich nicht nur in riesigen Bildungslücken, sondern auch in der völligen Abwesenheit einer rationalen, geschweige denn wissenschaftlichen Methodik, sich Informationen zu beschaffen und richtig zu bewerten.

Was wiederum nicht Zufall, sondern eben System hier im Westen ist. Weil man eben die politische Korrektheit direkt mit dem Selbstbild verknüpft, welches man natürlich maßlos übersteigert. Früher der Herrenmensch ganz direkt, heute indirekter, verlogener und noch größenwahnsinniger, als westliche Wertegesellschaft und der ganze dazugehörige Mist.

Das kannst du an der obigen Antwort anschaulich beobachten, wie er aus kompletter Hilflosigkeit nicht nur Röper schäbig angreift, sondern auch noch die Alina Lipp da mit rein zieht. Wie ein Kind, das mit Absicht versucht zu beleidigen, grässliche Dinge zu sagen, weil es sonst nichts hat und nichts kann.

Erbärmlich.

Hört sich 1:1 nach dem durchschnittlichen von der Russenpropaganda sozialisierten DDRler an und ist damit eine durch und durch gelungene Projektion eigener Schwächen und Mängel auf den sogenannten "Feind"...

[DonauDude]

Wie kommst Du darauf, daß Föderalisierung (was genau soll das sein?) ein Allheilmiittel gegen den Krieg gewesen sein soll?
Sachartschenkow wollte den Donbass unabhängig sehen und wurde mit überwältigender Wahrscheinlichkeit von Rußland ermordet.

Föderalisierung, Autonomie, Dezentralisierung - das alles sind Allheilmittel gegen Separatismus und Dampfablassventile.

Letztendlich hat die UA-Regierung genauso dumm gehandelt wie 1939 die PL-Regierung und damit so viel verloren wegen irrationaler Angst vor Souveränitätsverlust. Gerade diese irrationale Angst hat zu tatsächlichem Souveränitätsverlust geführt.

[Süßer]

Das hier finde ich grenzwertig, wie fast alles, was auf RT zum Thema Zweiter Weltkrieg kommt:
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Gut, nicht viel anders als die antideutsche Hetze "unserer" offiziellen Geschichtsschreibung.

Doch die russischen Kriegsgefangenen der ersten Jahre sind fast alle verhungert. Stalin meinte es müßte die nicht versorgen, weil er den entsprechenden Verträgen nicht beigetreten ist. Die Deutschen meinten, dann eben nicht und so hat man die verhungern lassen. Ist auch eins der zahllosen Kriegsverbrechen. Die sich zum Arbeiten bereit erklärt hatten, wurden auch ernährt.

[Agenoras]

>> Ich sehe Putin schon als Stalinist der modernen Art ... <<
So sehe ich den kleinen Russen überhaupt nicht ...

_

Wenn jemand die beiden in einen Topf wirft, stellt sich doch die Frage,
wen von den beiden man verleumden und beleidigen will - oder etwa beide !?

aber zumindestens verstehe ich jetzt deine Sympathie und Einstellung. Sie ist - wie so oft - ideologisch motiviert.

Wenn man unbedingt Putin und Stalin "ideologisch" zusammenbringen will,
kann man es ja auch andersrum sagen, von heute aus:
"Stalin war ein altertümlicher Putinist".

Ob so oder so:
was sollen solche verleumderischen Gleichsetzungen ("moderner ...") bringen?
Wer sollte dann der "moderne" Berija, Molotow, Göbbels, von Ribbentrop, usw. sein ?

[Zerschmetterling]

Doch die russischen Kriegsgefangenen der ersten Jahre sind fast alle verhungert. Stalin meinte es müßte die nicht versorgen, weil er den entsprechenden Verträgen nicht beigetreten ist. Die Deutschen meinten, dann eben nicht und so hat man die verhungern lassen. Ist auch eins der zahllosen Kriegsverbrechen. Die sich zum Arbeiten bereit erklärt hatten, wurden auch ernährt.

Ein sehr guter Freund meines Opas war 4 Jahre lang in russischer Kriegsgefangenschaft.
Er kam auch zurueck und aeusserte sich sehr verwundert loeblich ueber das Verhalten ihm gegenueber in seiner Kriegsgefangenschaft.

Das ist Alles was ich weiss.

[Agenoras]

Warum schreib ich etwas anderes, wo mir wirklicher Krieg und Propaganda verhasst ist ?
>> ... Krieg den Palästen! ... <<

Falls du es nicht bemerken solltest:
diese Kriegspropaganda postest du in jedem deiner Beiträge!

[Süßer]

Das ist kein Narrativ

Teil 2 dieser vierteiligen Serie über Russlands Krieg gegen die Ukraine behandelt die erste Invasion des Landes im Jahr 2014 und wie Russland trotz mangelnder Erfolge auf dem Schlachtfeld die Welt durch Propaganda davon überzeugen konnte, dass sich in der Ukraine lediglich ein Bürgerkrieg befinde, und dabei weitgehend ungestraft davonkam. Ein Erfolg, der Russland in den folgenden Jahren zu ehrgeizigeren Propagandakampagnen veranlasste.





Kommentar:

Ich bin ein junger ukrainischer politischer Aktivist und Geschichtsliebhaber, der in eine russischsprachige Schule ging, selbst Halbrusse ist und mit eigenen Augen alles gesehen hat, was Sie erwähnt haben, und dies ist die beste westliche Interpretation der russischen Invasion von 2014, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe.

Also der kriegerische Auseinandersetzung begann nicht erst 2022?! Späte Einsicht.
Nicht das Du mich falsch verstehst. Schon da war die Ukraine gespaltet. Eine Schulddiskussion bringt auch keinen Frieden. Aber erst das die Westukraine sich nicht mehr als Russen verstanden, brachte das Ganze in Rollen. Die Chasaren/Juden lassen wir mal außen vor. Deswegen Sessionskrieg. Ein Zusatznutzen wäre, wenn endlich Massenvernichtungswaffen geächtet würden, die smarten kinetischen Waffen erfüllen auch die startegischen Ziele.

[Süßer]

Ein sehr guter Freund meines Opas war 4 Jahre lang in russischer Kriegsgefangenschaft.
Er kam auch zurueck und aeusserte sich sehr verwundert loeblich ueber das Verhalten ihm gegenueber in seiner Kriegsgefangenschaft.

Das ist Alles was ich weiss.

Ich hab mal ein Bericht über ein deutsches Stalag aus dem Kriegsbeginn gelesen. Da waren die Todesfälle nach Nationen aufgelistet. Ungefährso: 1 Belgier, 3 Franzosen, 5 Briten und 10000 Russen.
So kamen die auf 10008. Das die Verluste der Russen nur geschätzt waren, egal.. Ich finde das abartig. " mal Kriegsverbrechen, die Su die keine Lebensmittel lieferte und die Deutschen, die ihre Gefangenen verhungern ließ.

Ganz anders bei den den alliierten Soldaten in deutscher Gefangenschaft. Da fuhren Rotkreuz Missionäre auch noch 45 nach Buchenwald, die Versorgung lief.

[DonauDude]

Doch die russischen Kriegsgefangenen der ersten Jahre sind fast alle verhungert. Stalin meinte es müßte die nicht versorgen, weil er den entsprechenden Verträgen nicht beigetreten ist. Die Deutschen meinten, dann eben nicht und so hat man die verhungern lassen. Ist auch eins der zahllosen Kriegsverbrechen. Die sich zum Arbeiten bereit erklärt hatten, wurden auch ernährt.

Die knapp 2 Millionen toten sowjetischen Kriegsgefangenen (von insgesamt etwa 5 Millionen) starben durch die sowjetische Taktik der verbrannten Erde. Soweit es den sowjetischen Truppen möglich war, zerstörten sie beim Rückzug das Eisenbahnsystem, Industrieanlagen, landwirtschaftliches Gerät und Nahrungsmittelvorräte. Die Wehrmacht stieß in ein ökonomisch verwüstetes Gebiet vor.

Bei Beginn der Schlammperiode brach das völlig überdehnte und überlastete deutsche Transportsystem zusammen, und die Wehrmacht geriet in größte Versorgungsschwierigkeiten.

[navy]

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Bei Beginn der Schlammperiode brach das völlig überdehnte und überlastete deutsche Transportsystem zusammen, und die Wehrmacht geriet in größte Versorgungsschwierigkeiten.

Und Zeitgleich mussten die Deutschen den Balkan besetzen, Griechische, Italienische Inseln, Kreta, obwohl die Italienische Flotte von den Engländern besetzt wurde. Konnte nicht gut gehen