Nach dem Sieg der Kastratenschwuchtel JJ, meldet sich dieser nach dem üppigen Schwingen der Regenbogenfahne zu Wort und fordert treu der Linksaußen-Agenda den Ausschluss von Israel vom nächsten Songcontest.
Ich würde semitalentierten Heulboje raten, seine Solidarität mit Regenbogenfahne und Co. Direkt in Palästina auszuleben und die LGBTQ Redakteure des ORF gleich mitzunehmen…
Mit etwas Glück bleibt uns dann die Ausrichtung der kollektiven Massenpsychose nächstes Jahr erspart…




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