European Song Contest!

[SingSing]

ESC 2026 in Braunau am Inn!!!

[Pulchritudo]

Information am Rande.
Eier quetschen kostet bei Ruby normalerweise 20E Aufpreis. Ich hatte das seit vergangenem Jahr ohne Aufpreis. Hatte aber wie gewohnt tief gebrummt, als ich das Tütchen füllte.

Erzähl mehr.

[witcher]

Dann reden wir mal Klartext...

Als Österreicher freue ich mich nicht auf den Sieg dieser/s Filipino-Transe/Kastraten mit Frauenstimme, weder fachlich, noch hinsichtlich Authentizität auch nur im Mindesten herausragend, man hatte das Gefühl, man befinde sich auf einer Schulveranstaltung und nicht bei einem internationalen Wettbewerb.
Wäre es nach den richtigen Stimmen aus den Ländern und nicht jener mit der LGBTQ-Szene verbandelten Experten gegangen, wäre er/sie/es gerade einmal im Mittelfeld gelandet, wobei ich den Geisteszustand jener, welche für dieses Subjekt angerufen haben, ernsthaft in Frage stellen möchte...

Als Österreicher schäme ich mich für so eine Darbietung, sie wird ähnlich wie der/die/das Wurst weder Hallen füllen, noch eine Tournee bewerkstelligen können, da von den Normalos schlichtweg kaum einer hingehen wird. So viele LGBTQs gibts halt entgegen der Darstellung der pressegeförderten Medien nicht und der Rest sieht halt nur die jämmerliche Performance einer künstlich emotionalen Schwuchtel...

[Wolff]

Ich finde saß Attila und Tünde alias Abor & Tynna, Deutschland gut vertreten haben. Die beiden sind reizend und ihr Auftritt war auch gut.

[Ή Λ K Λ П]

[Nathan]

Dann reden wir mal Klartext...

Als Österreicher freue ich mich nicht auf den Sieg dieser/s Filipino-Transe/Kastraten mit Frauenstimme, weder fachlich, noch hinsichtlich Authentizität auch nur im Mindesten herausragend, man hatte das Gefühl, man befinde sich auf einer Schulveranstaltung und nicht bei einem internationalen Wettbewerb.
Wäre es nach den richtigen Stimmen aus den Ländern und nicht jener mit der LGBTQ-Szene verbandelten Experten gegangen, wäre er/sie/es gerade einmal im Mittelfeld gelandet, wobei ich den Geisteszustand jener, welche für dieses Subjekt angerufen haben, ernsthaft in Frage stellen möchte...

Als Österreicher schäme ich mich für so eine Darbietung, sie wird ähnlich wie der/die/das Wurst weder Hallen füllen, noch eine Tournee bewerkstelligen können, da von den Normalos schlichtweg kaum einer hingehen wird. So viele LGBTQs gibts halt entgegen der Darstellung der pressegeförderten Medien nicht und der Rest sieht halt nur die jämmerliche Performance einer künstlich emotionalen Schwuchtel...

Als Österreicher bist du der letzte Rohrkrepierer. Wie hast du es damals nur aus der Mutter geschafft ohne sie dabei umzubringen...

Ich nehme alles zurück, was ich über die kulturelle Seichte dieser Veranstaltung geschrieben habe. Gewonnen hat ein ausgebildeter Opernsänger. Im ESC. Das nimmt Wunder, das kann man gar nicht glauben. Ist aber so. Das beruhigt mich ein wenig. Hätte nicht unbedingt ein Österreicher sein müssen, ein italienischer Opernsänger wär schon auch recht gewesen, auch ein deutscher, aber nun ist es eben ein Österreicher. Passt scho.

[Nathan]

ESC 2026 in Braunau am Inn!!!

Wer nach dieser musikalischen Darbietung immer noch nicht nach Braunau will hat einfach keine Ahnung von Gesang!

[Hay]

Ich finde saß Attila und Tünde alias Abor & Tynna, Deutschland gut vertreten haben. Die beiden sind reizend und ihr Auftritt war auch gut.

Du musst jetzt ganz vorsichtig sein, dass man dir hier im Forum nicht noch Röckchen anheftet (und "Titten" verpasst). Du kennst die hiesige Stimmungslage? Falls du noch nicht genügend Aufmerksamkeit generierst, besuche kurz den Ukraine-Thread.

[Papst Urban]

Ich weiß nicht, wie es mit Europa eigentlich weiter gehen soll, aber es tendiert alles auf eine multikulturelle Gender-Gesellschaft hin, die mit Stolz und Freuden ihr Unnatürliches da sein akzeptieren möchte. Anschein nach gesteuert von demjenigen, der nichts für Europa übrig hat.

Für mich bleibt dann nur noch die Frage, was aus der gesunden Gesellschaft werden soll, die übrig bleibt.

[Kater]

Ich hatte mir bei Facebook mal eine Sperre eingefangen, weil ich in einer Gruppe die Meinung vertreten habe, dass sich das Personalpronomen daraus herleiten, ob man etwas zwischen den Beinen hängen hat oder nicht. Und wer sich damit nicht ausreichend angesprochen fühlt, läuft halt unter "es".