Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Soshana]

Putin wusste, dass die Wiedergeburt Russlands – seines Volkes, seines Staates, seiner Seele – nicht durch Reformen, nicht durch Kompromisse,
sondern nur durch das Feuer möglich war.
Nur durch Härte.

Er wusste: Ohne einen existenziellen Kampf, der alles fordert,
wird es kein neues, starkes Russland geben.
Und deshalb setzte er alles auf eine Karte.
Er wagte alles – und wie wir heute sehen:
Er gewann alles.

Die Sonderoperation war nie bloß ein normaler Konflikt, oder Griff nach Land oder Ressourcen. Grotesk!
Sie ist der Katalysator einer zivilisatorischen Wiedergeburt.
Nicht nur militärisch – sondern geistig, moralisch, geschichtlich.

Putin wusste es. Russland wird neu geboren. Jetzt.

„Russland hat nur zwei Verbuendete – die Armee und die Flotte“.

Zar Alexander III.

Hintergrund:

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[Blackbyrd]

Du wirst erleben, wie sich Deine Überzeugungen an der Realität brechen.
Denn was Du als "erbärmlich" bezeichnest, ist in Wahrheit eine Armee, die aus Rückschlägen gelernt hat – und heute mit chirurgischer Präzision ein westlich finanziertes Projekt systematisch demontiert.

Es geht längst nicht mehr um Geländegewinne oder Schlagzeilen. Es geht um die vollständige Auflösung eines staatlich-militärischen Konstrukts, das künstlich errichtet wurde – und nun mit jeder Woche seine Fundamente verliert.

Du musst das nicht glauben. Aber Du wirst es sehen.
Und vielleicht – nur vielleicht – bringt Dir diese Erschütterung am Ende sogar Einsicht. Ich würde es Dir wünschen.

Nein, meine Überzeugungen werden sich nicht brechen, denn diese basiert auf den Realitäten, die sich in Russland abspielen.

Die russische Armee hat nichts gelernt und ist peinlicherweise auf die Lieferung von militärischem Equipment, und jetzt sogar
von nordkoreanischen Soldaten abhängig.

Wenn die russische Armee mit chirurgischer Präzision arbeiten sollte, kommt diese aber selbst nach über 3 Jahren Krieg nicht so recht voran.
Ich stelle mir gerade vor, wie alt das "glorreiche" russische Militär aussehen würde, wenn der s.g. Westen eine wirklich vollständige militärisch
Unterstützung der Ukraine vornehmen würde. Dann würde wohl das "glorreiche" russische Militär weglaufen, wie sie es in Syrien gemacht haben.

Ja, man wird halt sehen, wie es enden wird, also abwarten und Tee trinken und auf weiterhin viele tote Zivilisten, Putin sei Dank.

[amendment]

Amendment, der russische Ansatz ist ein grundlegend anderer.
Es geht nicht um Geschwindigkeit, sondern um Vollständigkeit.

Ziel ist die systematische Auflösung aller Strukturen,
die den vergifteten ukrainischen Staat und seine Armee tragen –
jene Armee, die nichts anderes ist als das Werkzeug zur Durchsetzung westlicher Fremdbestimmung.

Was Russland betreibt, ist Dekonstruktion – präzise, methodisch, restlos.
Nicht durch Blitzschläge, sondern durch Zermürbung, Entleerung und strukturelle Entbindung.
Und das möglichst ohne massive Kollateralschäden.

Was am Ende bleibt, ist kein besiegter Gegner,
sondern ein entkernter Raum – bereit zur Rückkehr in die russische Welt.

Russland ist als totalitäres Regime auf eine totale Niederlage der Ukraine aus! Damit diese „Rechnung“ allerdings nicht aufgeht, sollten wir Europäer jetzt wirklich mal unser Bestes geben und deutlich mehr dafür tun. Wie wäre es mit zwei Millionen Mann von „Finnland bis zum Schwarzen Meer“, lediglich gleichmäßig in Garnisonen verteilt, aber bestens ausgestattet und ausgebildet „für alle Fälle“.
Wir sollten schnellstens die Rüstungsausgaben auf 5 Prozent des BIP erhöhen. In jedem der EU-Mitgliedsländer! Und Großbritannien kommt wieder schnellstens zu uns…
Und dann sollten endlich auch subsidiäre Sanktionen für diejenigen Länder erfolgen, die Russland unterstützen, in dem sie die Sanktionen gegen Russland unterlaufen.

Russland führt einen Vernichtungskrieg gegen den ukrainischen Staat, wir sollten darauf mit einem möglichst „schmerzhaften“ Handelskrieg antworten… Und natürlich versuchen uns so hochzurüsten, dass Russlands Rüstungsausgaben zu einer massiven Verschlechterung der Lebensqualität aller Russen führt. Und dann wird ein neuer russischer Anführer in einem Sonderzug von der Schweiz nach St. Petersburg fahren…

[navy]

Ich verstehe, dass für dich als Albaner der Jugoslawienkonflikt zu deinen Lieblingsthemen zählt; das ist in diesem Strang aber themenfremd. Zudem hab ich darüber kein fundiertes Wissen, da mich damals nur Eines interessierte: Wie bringt man diese ethnischen „Holzköpfe“ wieder auseinander und wie sorgt man dafür, dass Russlands Einfluss auf dem Balkan nicht größer wird…

Das war eine Antwort auf Deinen Beitrag, denn ich hier nochmal bringen

Bleib du gerne weiterhin Gefangener deiner alternativen Wahrheiten!

Der Einfluss der Russen, Chinesen ist höher auf dem Balkan. Sogar Lukoil Öl gibt es nun auch Kroatien, die Chinesen bauen tolle Brücken, weil EU Baufirmen zu dumm und korrupt sind

Montag, 15. April 2019
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Die Kosten Voranschläge der Deutschen Gangster, oder von Bechtel, waren einmal vor über 10 Jahren, 300 % höher, also nach heutigem Geldwert sogar 700 %, denn Profi Kriminelle Baufirmen der Politiker, wie Hochtief, rund um die deutsche Betrugsbank: Deutsche Bank, trieben die Preise und K0sten mit Consults und dubiosen Ausgaben nach Oben.

[Bodenplatte]

Nein, meine Überzeugungen werden sich nicht brechen, denn diese basiert auf den Realitäten, die sich in Russland abspielen.

Die russische Armee hat nichts gelernt und ist peinlicherweise auf die Lieferung von militärischem Equipment, und jetzt sogar
von nordkoreanischen Soldaten abhängig.

Wenn die russische Armee mit chirurgischer Präzision arbeiten sollte, kommt diese aber selbst nach über 3 Jahren Krieg nicht so recht voran.
Ich stelle mir gerade vor, wie alt das "glorreiche" russische Militär aussehen würde, wenn der s.g. Westen eine wirklich vollständige militärisch
Unterstützung der Ukraine vornehmen würde. Dann würde wohl das "glorreiche" russische Militär weglaufen, wie sie es in Syrien gemacht haben.

Ja, man wird halt sehen, wie es enden wird, also abwarten und Tee trinken und auf weiterhin viele tote Zivilisten, Putin sei Dank.

Du klammerst Dich weiter an ein Bild, das längst zerbrochen ist. Dass Du die russische Armee pauschal als „peinlich“ oder „erbärmlich“ abtust, sagt vor allem etwas über Dein Bedürfnis aus, die Realität auszublenden – nicht über den tatsächlichen Kriegsverlauf.

Du sprichst von drei Jahren Stillstand – ich sehe drei Jahre systematischen Lernens, Umbaus, Anpassung. Was heute an der Front geschieht, ist keine Panzerschlacht von 1943, sondern ein chirurgisch geführter Vernichtungskrieg gegen Infrastruktur, Führung, Nachschub, Moral. Und genau deshalb kollabiert die ukrainische Armee – nicht wegen eines großen Sturmangriffs, sondern weil ihr Fundament wegbricht. Jeden Tag ein Stück mehr.

Dass Du all das nicht sehen willst, liegt nicht an mangelnden Informationen – sondern an Deiner Weigerung, das Offensichtliche zu akzeptieren. Du brauchst dieses alte Bild vom unfähigen Russland, um Dein eigenes Weltbild zu stabilisieren. Ich verstehe das. Aber es schützt Dich nicht vor der Wirklichkeit.

Und Du wirst sie erleben.

Denn das, was Du heute noch für Unfähigkeit hältst, ist in Wahrheit eine tiefgreifende, methodische Dekonstruktion. Und was Du „nicht vorankommen“ nennst, ist der präzise Schnitt eines Skalpellmessers, das keine Eile hat– sondern zielsicher zerstört, was künstlich war.

Du musst mir nicht glauben. Aber Du wirst es sehen.

[navy]

Nein, meine Überzeugungen werden sich nicht brechen, denn diese basiert auf den Realitäten, die sich in Russland abspielen.

Die russische Armee hat nichts gelernt und ist peinlicherweise auf die Lieferung von militärischem Equipment, und jetzt sogar
von nordkoreanischen Soldaten abhängig.

Wenn die russische Armee mit chirurgischer Präzision arbeiten sollte, kommt diese aber selbst nach über 3 Jahren Krieg nicht so recht voran.
Ich stelle mir gerade vor, wie alt das "glorreiche" russische Militär aussehen würde, ...........

Deinen Schwachsinn glauben nur die NATO, EU Experten, welche selbst totale Idioten sind, nie einen Beruf gelernt haben

der Trottel ist oft im Fernsehen verbreitet seinen Hirnmüll in den Medien

Bundeswehr Professor, wo Viele dem seinen Hirnlos Senf, frei erfunden ertrage mussten.

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[Soshana]

Die strategische Tiefe Russlands ist so endlos wie die russische Seele selbst.
Das musste schon unsere Wehrmacht auf bitterste Weise erfahren –
nicht an einem fehlenden Sieg, sondern an einem nicht bezwingbaren Raum,
getragen von einem Volk, das im Leiden nicht bricht, sondern wächst.

Koexistenz mit Russland kann niemals militärisch erzwungen werden.
Sie muss respektvoll, auf Augenhöhe, friedlich sein.
Dann aber – und nur dann – kann aus dieser Begegnung echte Fruchtbarkeit erwachsen:
Handel, Austausch, Sicherheit.
Nicht gegen-, sondern miteinander –
in Anerkennung der Tiefe, aus der Russland spricht, handelt und gestaltet.

Von russischen Militaerexperten bekam ich zuletzt immer wieder zu hoeren, dass sich das russische Volk in seiner Mehrheit dem deutschen Volk und auch anderen europaeischen Voelkern abgewendet haben soll.

Sogar die Ukrainer werden kaum noch als Brueder und Schwestern angesehen.

Es soll hier nach 3 Jahren Krieg einen tiefen Bruch geben, weil zu viele Verwundungen auch an der russischen Seele.

Moskau kaempft ja in der Ukraine gegen einen erbitterten toedlichen Feind ( NATO / EU / USA / UK ), der das heilige Russland fuer immer vernichten will.

Es geht also um das nackte Ueberleben Russlands und die Russen wissen das.

Die massiven Sanktionen des Westens werden dabei auch als eine Art Kriegsfuehrung gegen das russische Volk begriffen, weil diese ja auch die ganz normalen Buerger Russlands massiv treffen und schaedigen sollen.

Annalena sagte ja selber Anfang 2022, dass die EU und BRD Russland "ruinieren" wolle. Zudem sagte sie, dass die EU sich "im Krieg" mit Russland befinden wuerde. Wadephul meinte, dass Russland der "Feind" sei.

Das haben viele Russen mitbekommen und bis heute nicht vergessen. Ich auch nicht.

Ob so schnell nach dem Krieg eine Versoehnung zwischen den BRDlingen ( einheimischen ethnischen Restdeutschen ) und Russen moeglich ist, bezweifle ich deshalb sehr, weil die Russen sich die Kriegstreiberei der BRD ganz genau die letzten 3 Jahre angeschaut haben. Erinnert sei da an Flack-Zimmermann, Kiesewetter und Antonia usw. Das war schon heftig.

Die Heilung der Wunden zwischen Deutschen und Russen kann m.E. nur ein Machtwechsel in der BRD bewirken.

Es muesste in der BRD eine russlandfreundliche Regierung an die Macht kommen. Allerdings sehe ich das im Moment in weiter Ferne, weil Millionen BRDlinge antirussisch und gehirngewaschen sind.

Ich sitze da in Berlin-Wedding auf verlorenem Posten.

[BrüggeGent]

Nein, meine Überzeugungen werden sich nicht brechen, denn diese basiert auf den Realitäten, die sich in Russland abspielen.

Die russische Armee hat nichts gelernt und ist peinlicherweise auf die Lieferung von militärischem Equipment, und jetzt sogar
von nordkoreanischen Soldaten abhängig.

Wenn die russische Armee mit chirurgischer Präzision arbeiten sollte, kommt diese aber selbst nach über 3 Jahren Krieg nicht so recht voran.
Ich stelle mir gerade vor, wie alt das "glorreiche" russische Militär aussehen würde, wenn der s.g. Westen eine wirklich vollständige militärisch
Unterstützung der Ukraine vornehmen würde. Dann würde wohl das "glorreiche" russische Militär weglaufen, wie sie es in Syrien gemacht haben.

Ja, man wird halt sehen, wie es enden wird, also abwarten und Tee trinken und auf weiterhin viele tote Zivilisten, Putin sei Dank.

Die Inder und die Pakistani trinken auch erstmal Tee...erstaunlich, wie schnell dort der Konflikt wieder eingehegt wurde.

[Ötzi]

Deinen Schwachsinn glauben nur die NATO, EU Experten, welche selbst totale Idioten sind, nie einen Beruf gelernt haben

der Trottel ist oft im Fernsehen verbreitet seinen Hirnmüll in den Medien

Bundeswehr Professor, wo Viele dem seinen Hirnlos Senf, frei erfunden ertrage mussten.

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Sag mal @navy, was hast du denn für einen Beruf gelernt? Besserwisser zu allen Themen…….ob KfZ, Geschichte, Kriegsführung usw., usw…………

[Bodenplatte]

Russland ist als totalitäres Regime auf eine totale Niederlage der Ukraine aus! Damit diese „Rechnung“ allerdings nicht aufgeht, sollten wir Europäer jetzt wirklich mal unser Bestes geben und deutlich mehr dafür tun. Wie wäre es mit zwei Millionen Mann von „Finnland bis zum Schwarzen Meer“, lediglich gleichmäßig in Garnisonen verteilt, aber bestens ausgestattet und ausgebildet „für alle Fälle“.
Wir sollten schnellstens die Rüstungsausgaben auf 5 Prozent des BIP erhöhen. In jedem der EU-Mitgliedsländer! Und Großbritannien kommt wieder schnellstens zu uns…
Und dann sollten endlich auch subsidiäre Sanktionen für diejenigen Länder erfolgen, die Russland unterstützen, in dem sie die Sanktionen gegen Russland unterlaufen.

Russland führt einen Vernichtungskrieg gegen den ukrainischen Staat, wir sollten darauf mit einem möglichst „schmerzhaften“ Handelskrieg antworten… Und natürlich versuchen uns so hochzurüsten, dass Russlands Rüstungsausgaben zu einer massiven Verschlechterung der Lebensqualität aller Russen führt. Und dann wird ein neuer russischer Anführer in einem Sonderzug von der Schweiz nach St. Petersburg fahren…

Dein Vorschlag gleicht einem letzten Aufbäumen gegen eine Realität, die längst nicht mehr zu kippen ist.

Russland steht wirtschaftlich stabiler als viele erhofft hatten, und militärisch hat es den Charakter dieses Krieges frühzeitig begriffen: Es geht nicht um schnelle Siege, sondern um strukturelle Auflösung. Die Ukraine verliert dabei Monat für Monat nicht nur Soldaten, sondern Kommandostrukturen, Mobilitätsfreiheit, Tiefe – und zuletzt auch politische Stabilität.

Was du vorschlägst – eine europäische Totalmobilmachung, Handelskrieg, Hochrüstung – ist keine Verteidigung, sondern eine Ausweitung des Konflikts in eine Eskalationslogik, die weder gewinnbar noch tragbar ist.

Hinzu kommt: Eine europäische Mobilisierung ist weder technisch noch demographisch realistisch umsetzbar. Es fehlt an Gerät, an industrieller Tiefe, an Personal – und an politischer Bereitschaft. Wer solche Pläne ins Spiel bringt, verkennt die Verfassung Europas zutiefst.

Statt aus der eigenen Ohnmacht in Aktionismus zu fliehen, wäre es klüger, die Karten neu zu lesen. Wer jetzt klug handelt, rettet Einfluss – statt Illusionen.