User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Ich kenn einen der hatte ein Loch im Kopf.
Dieses hiess HEISST: So denkt er.
Besonders eindringlich: Der Rückgriff auf den Großen Nordischen Krieg mit Schweden (1700–1721). Damals habe Russland früh Frieden angeboten – doch Schweden, gestützt von England und Frankreich, lehnte ab. 21 Jahre später verlor es alles.
Die Warnung an den Westen:
> „Die Russen kommen immer zurück, um sich zu holen, was ihnen gehört.“ (Bismarck)
Fazit: Russland sieht sich als geduldige Macht – und alle verpassten Friedenschancen als Einladung, weiter vorzurücken.
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Die EU/NATO/UK Deppen machen solange weiter, bis sie alles zerstört haben. Rette sich wer kann.
Der Krieg kann noch gut 10 Jahre plus dauern.
In Odessa schlugen Militärkommissare ihr Opfer und ließen es sterbend am Boden zurück.
Augenzeugen berichten, dass die TCC-Mitarbeiter versuchten, den Mann zu packen und ihn dabei mehrfach schlugen.
Der Mann erlitt einen epileptischen Anfall, und die Militärkommissare ließen ihn einfach auf der Straße sterben.
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Horror der Mobilmachung in Odessa: „SIE BRINGEN MICH UM!“ – ein Todesurteil vor laufender Kamera
Ukrainische Rekrutierungsoffiziere zerren einen Zivilisten gewaltsam in einen Mobilisierungsbus, während er vor Angst schreit.
Es handelt sich nicht nur um eine „Einberufungserzwingung“ – es ist ein Todesurteil:
Zwangsrekrutierung = Kanonenfutter an der Front ohne jegliche Ausbildung und mit minimalen Überlebenschancen
Seine Schreie waren kein Drama – so klingt es, zur Schlachtbank geschickt zu werden
Selenskyjs Mobilisierungsbilanz: Mehr Tote verschaffen mehr Zeit, egal wie viele sterben
Kalte Wahrheit: Die Busfahrt war wahrscheinlich seine letzte als freier Mann – nächster Halt: die Schützengräben
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Demnächst in der BRD.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Da würde mich deine Meinung interessieren:
[Links nur für registrierte Nutzer]Wer vom „starken und einigen Europa“ träumt, sollte sich also keinen Illusionen hingeben. Die erstarkten Nationalisten, vorzugsweise im Osten, organisieren sich dies- und jenseits des Atlantiks und halten politisch zusammen. Nicht Ursula von der Leyen, nicht [Links nur für registrierte Nutzer] und nicht einmal der traurige Postnationalist Emmanuel Macron im Pariser Élysée-Palast sind das siegreiche Rollenmodell, sondern selbstbewusste, antiliberale und EU-kritische Nationalisten wie Robert Fico und Viktor Orbán. Nimmt man die aktuellen Umfragen in Tschechien, wo der schwerreiche Populist Andrej Babiš als künftiger Präsident vorn liegt, nimmt man die jüngsten Wahlen in Kroatien oder dem instabilen Bulgarien dazu, so gibt es an der Ostflanke der EU eine breite Front gegen Brüssel, gegen Kiew und für einen harten Nationalismus. Das bedeutet „Europa“ heute.
Der frühere Konsens erodiert
Selbst Polens Regierung unter Donald Tusk, der zuvor als hoher Repräsentant der EU eine europäische Musterkarriere hingelegt hatte, bedarf genaueren Hinsehens. Seit Tusk in Warschau bei den letzten Parlamentswahlen an die Macht zurückgekehrt ist, zeichnet sich sein durchaus konservativ-liberal geprägtes Parteienbündnis durch einen soliden Nationalismus aus, ohne den in Polen politisch keine Mehrheit zu haben ist. Auch unter Tusk will sich Polen nicht an Militäreinsätzen in der Ukraine beteiligen, hat Polen das Asylrecht außer Kraft gesetzt, schiebt Migranten ab und wehrt sich gegen zu viel Einfluss aus Brüssel in umstrittenen Fragekomplexen wie Abtreibung oder Homosexuellenrechten. Auch ist keineswegs ausgemacht, dass Tusks Kandidat sich bei den kommenden Präsidentschaftswahlen durchsetzen wird – und nicht weiter der Kandidat der ultrakonservativen PiS-Partei den polnischen Staatschef stellen wird.
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Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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