User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Ja, der absolute Burner .....
Klingt so wie, der arme Adolf Eichmann, der hat doch nur am Schreibtisch gearbeitet.
Dem erwiesenen Schwachkopf und Banderisten "observator" sei der polnische Film "Sommer 1943 – Das Ende der Unschuld" angeraten um zumindest einen cineastischen Eindruck des damaligen Grauens und Massakern in Wolhynien und Ostgalizien an der polnischen Zivilbevölkerung durch die Organisation Ukrainischer Nationalisten zu bekommen.
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Zu Bismarck muß man nur Norbert F.Pötzl lesen.
Es ist kompletter Blödsinn, was die Russenfreunde dazu erzählen.
Die geopolitischen Verhältnisse haben sich gegenüber dem 19. Jahrhundert derart grundlegend geändert haben, dass solche Rezepte nicht mehr taugen können. Bismarcks Russlandpolitik war, neben seiner monarchistischen Sympathie für das Zarenregime, vor allem von der egoistischen Sorge getrieben, der große östliche Nachbar könne sich mit dem „Erbfeind“ Frankreich im Westen verbünden und so das Deutsche Reich in die Zange nehmen. Die Furcht war infolge der Demütigungen, die Bismarck nach dem Krieg 1870/71 den Franzosen zugefügt hatte – die Kaiserproklamation im Schloss von Versailles, die Annexion ElsassLothringens, die irrwitzig hohe Reparationszahlung von fünf Milliarden Goldfrancs —,durchaus begründet. Bismarck litt, wie er selber sagte, unter einem „cauchemar des coalitions“: unter dem Alpdruck, dass das revanchelüsterne Frankreich mit anderen europäischen Staaten feindliche Allianzen gegen das Deutsche Reich schmieden könnte.
Seine Politik zielte deshalb auf eine „politische Gesamtsituation, in welcher alle Mächte außer Frankreich unser bedürfen und von Koalitionen gegen uns durch ihre Beziehungen zueinander nach Möglichkeit abgehalten werden“.
Zwangsläufig musste Bismarck sein Heil im Osten suchen. Das deutsch-russische Verhältnis war traditionell freundschaftlich, zudem bestand familiäre Bande: ZarAlexander II. war ein Neffe Kaiser Wilhelms I.
Doch seit dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Bundesrepublik nach Westen hin orientiert und ist heute fest in westliche Bündnisse integriert. Mit Frankreich, dem einstigen „Erbfeind“, ist Deutschland versöhnt und besonders eng verbunden.
Von den polnischen und baltischen Staaten mal ganz abgesehen.
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 40 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 40)