Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Geschäftsordnung geändert
Nach dem historischen Wahldebakel wurde die Bundestagssitzung für mehrere Stunden unterbrochen. Es folgten lange Beratungen der Fraktionen über den Termin für einen zweiten Wahlgang. Hinter den Kulissen verhandelten die Fraktionschefs und Spitzenpolitiker über einen neuen Wahltermin. Zunächst hatte es aus der Union geheißen, heute werde es keinen weiteren Wahlgang geben.Dann kam am frühen Nachmittag doch die Einigung auf einen zweiten Durchgang zustande. Dazu änderte der Bundestag mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit die Geschäftsordnung, um die Wahl noch heute möglich zu machen. Die Fraktionen von Union, SPD, Grünen und Linken hatten dies gemeinsam beantragt.
Kanzlerwahl
Spahn appelliert an Abgeordnete
Bei der Verkündung des zweiten Wahldurchgangs appellierte Unions-Fraktionschef Jens Spahn vor laufenden Kameras eindringlich an die Abgeordneten: "Ganz Europa, vielleicht sogar die ganze Welt, schaut auf diesen zweiten Wahlgang. Ich appelliere an alle, sich dieser besonderen Verantwortung bewusst zu sein." SPD-Chef Lars Klingbeil sagte zeitgleich, er gehe davon aus, dass Merz im zweiten Wahlgang die erforderliche Mehrheit bekommen werde. Es gehe nun darum, "dass wir schnell dann auch den Bundeskanzler wählen", betonte Klingbeil. Er verwies auf eine "ernste Lage" auch mit Blick auf die internationale Situation.
Kanzlerwahlen seit 1949
24-mal sofort ein Ja - bei Merz nicht
Grüne und Linke stimmen gegen Merz, Kritik von der AfDIn der kurzen Aussprache im Vorfeld des zweiten Wahlgangs betonten weitere Rednerinnen und Redner von Union, SPD, Grünen und Linken die Bedeutung der Kanzlerwahl. "Deutschland braucht eine Regierung", sagte CDU/CSU-Parlamentsgeschäftsführer Steffen Bilger. "Es geht um die Handlungsfähigkeit des Staates und das Funktionieren unserer Demokratie", hob er hervor. "Wir wollen zügig und schnell einen neuen Bundeskanzler und eine neue Regierung, damit wir gemeinsam gute Politik nach vorne machen können", sagte auch SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Katja Mast. "Es ist wichtig, dass wir heute entscheiden", sagte auch sie vor dem dann erfolgreichen zweiten Wahlgang.Grüne und Linke betonten, dass sie zwar die rasche, neuerliche Abstimmung unterstützten, keineswegs jedoch Merz und das Programm der geplanten schwarz-roten Bundesregierung. "Die Politik, die sie verabredet haben, ist nicht die richtige für dieses Land", sagte Grünen-Parlamentsgeschäftsführerin Irene Mihalic. Von einer "krachenden Niederlage" für Merz im ersten Wahlgang sprach Linken-Parlamentsgeschäftsführer Christian Görke. Dies sei auch die Quittung "für einen wirklich schlechten Koalitionsvertrag, der die großen Probleme dieses Landes nicht angeht".Grundsätzliche Kritik kam von der AfD. Auch die Zustimmung für Merz im zweiten Wahlgang ändere nichts daran: "Diese Regierung beginnt in äußerster Instablität und sie wird instabil blieben", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD, Bernd Baumann." Er bot daher eine Mehrheitsbeschaffung für CDU und CSU durch seine Partei an, die der Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch einstuft.
Da Fotzi das nicht möchte, wird die neue Regierung über keine absolute Mehrheit im Bundestag verfügen.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Tja - und der Syrer ist
a) nicht mein Junge und
b) wird auch nicht mein Junge sein.
Mein Junge wird nach dem Abi höchstwahrscheinlich Informatik, Elektrotechnik oder Maschinenbau studieren. Unsere Älteste wird Lehrerin für die Sekundarstufe II und die Mittlere macht gerade ihre Ausbildung zur Erzieherin, weil später in die Heilerziehung oder mit Behinderten arbeiten.
Noch Fragen? Win - win - win....
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Wenn ich mich richtig erinnere, wird an den humanistischen Gymnasien Latein und Altgriechisch ab der 5. Klasse angeboten. Und generell ist der Lehrkörper dort "konservativer". Ich war nur auf einem "normalen" Gymnasium, hab deshalb nur das Kleine Latinum, während mein Bruder das Große Latinum hat.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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