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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #193291
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Aha, dann dürfen aus deiner Sicht wohl die Russen die ukrainische Hauptstadt mit Raketen und Drohnen beschießen.

    Erkläre mir einmal, warum die Ukraine nicht ebenfalls die russische Hauptstadt beschießen darf?

    Anscheinend bist du wohl zu dämlich zu verstehen, dass es dort so etwas wie ein Gentleman Agreement zwischen der Ukraine und Russland gibt und während Staatsbesuchen, Feiern eine Feuerpause gilt.

    Die ganzen westlichen Politschranzen konnten sich daher auch ohne Angst in Kiew bewegen.

    Deshalb konnte auch die teuer gestylte Blödbock & Co mit Wildleder-Pumps durchs UA-Kriegsgebiet stöckeln und medienwirksame Bilder für ARD/ZDF machen.

    Wenn nur in der Nähe der Parade eine Rakete einmarschiert, ist die Ukraine danach ein luftleerer Raum. Kein NATO-Land der Welt würde der Ukraine dann noch beistehen können bzw. wollen.
    Geändert von Old_Grump (01.05.2025 um 19:47 Uhr)
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  2. #193292
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Warum beschreibst du nicht den humanitären Hintergrund für diese Aktion?
    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen



    Dein moralischer Kompass scheint komplett im A.




    Der Drecksack Henry Kissinger hat über Laos mehr Bomben abwerfen lassen als damals über das Deutsche Reich.





    Entweder bist du entsetzlich dumm, korrupt, ein infantiler Kretin oder hast ein gerüttelt Maß von allem.

    Auf jeden Fall verachtenswert und gehörst als Minenprobe durch laotische Reisfelder gejagt.
    Na, du kleine politische Blindschleiche, hattest du übersehen, worum es in dem Austausch zwischen BrüggeGent und mir ging?

    Na ja, ich könnte jetzt einmal von dem Genozid schreiben, den die sowjetische Armee in Afghanistan durchgeführt hatte, also dieses sowjetische Vietnam.

    Du solltest in deiner hektischen Dummheit immer darauf achten, was so gerade "besprochen" also geschrieben wird.
    Selbstverständlich kannst du auch gerne vom Korea-Krieg fabulieren (schade, dass nachtstern nicht mehr posten darf), oder
    gar vom Paradies und Adam und Eva schreiben, wenn es denn passt.

  3. #193293
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Ein Sportflugzeug sieht man wohl eher nicht als Bedrohung an ...
    Hier ging es offensichtlich eher um Demütigung, weniger um Bedrohung.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #193294
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    1987 waren es nicht "die Russen", da war es noch "die Sowjetunion"

    Eine äußerst verantwortungslose !
    - hätte sie doch sogar einen Krieg auslösen können!


    Und der durch-und-durch verantwortungslose Spinner Rust ist später wegen anderer Missetaten (sexuellem Übergriff, versuchter Tötung seines Opfers) ... rechtskräftig verurteilt worden.
    Wegen "verminderter Zurechnungsfähigkeit" - oder so - kam er bei der deutschen "Kuscheljustiz" recht "milde" davon auch später noch wegen Diebstahls (wieder äußerst milde) verurteilt



    Sei froh, dass "das Sowjet-Militär" nicht "richtig" reagiert hat - wie es nach ihren "geltenden Regeln" hätte reagieren sollen !!!
    Mathias Rust hatte Glueck. Der kluge Pilot einer MIG-23 der russische Luftabwehr hat sein Flugzeug schon ueber Estland, welches damals eine Republik der UDSSR war, als gewoehnlichen Sportflieger identifziert und deshalb Abfangmassen nicht fuer notwendig gehalten, weil von dem Sportflieger keine Bedrohung ausging. Der MIG-23 Pilot hat die richtige Entscheidung getroffen, auch wenn das von seinen Vorgesetzen und Politiker der UDSSR anders verkauft wurde.

    Zeitgeschichte-Online / 18. August 2023 von
Stephan Horn

    Der Flug von Mathias Rust nach Moskau im Jahr 1987
    Performanz der Selbstermächtigung?


    Am 28. Mai 1987 flog der 19-jährige westdeutsche Hobbypilot Mathias Rust ohne Vorankündigung über den „Eisernen Vorhang“. Er landete mit einer gecharterten Cessna 172P „Skyhawk II“ nahe des Roten Platzes in Moskau. Bis heute bleibt sein Überraschungscoup rätselhaft. Was wollte Rust mit dieser Tat bezwecken? Warum hielt ihn die sowjetische Luftverteidigung nicht auf? Im Westen entwickelte sich der Flug von Mathias Rust zu einem langlebigen Medienereignis. Ihm selbst brachte die Aktion 432 Tage Haft im Moskauer Lefortowo-Gefängnis ein. Der sowjetische Parteichef Michail Gorbatschow nahm die Versäumnisse der eigenen Flugabwehr zum Anlass, einige seiner Kritiker im Militär abzusetzen.

    Der Flug von Mathias Rust trieb damit nicht zuletzt Gorbatschows Politik der „Perestroika“ (Umgestaltung) in den sowjetischen Streitkräften voran. Trotz der tiefgreifenden innenpolitischen Folgen dieser Aktion liegt bis heute keine umfassende wissenschaftliche Studie darüber vor. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive trägt der Flug von Matthias Rust Züge einer Performanz der Selbstermächtigung.

    Tauwetter in der Sowjetunion?

    Der Flug von Mathias Rust ereignete sich in der Spätphase des Kalten Krieges. Mit dem neuen Parteichef Michail Gorbatschow zeichneten sich Mitte der 1980er Jahre politische Reformen in der Sowjetunion ab. Wie es der Zufall wollte, verkündete Gorbatschow einen Tag nach der Landung von Rust auf einer Tagung in Ost-Berlin die neue Defensivstrategie der Warschauer Vertragsorganisation.[1] Im Falle der Defensivmaßnahmen der sowjetischen Luftverteidigung hatten einige Jahre zuvor mehrere Zwischenfälle dazu geführt, dass der Beschuss ziviler Maschinen durch die Flugabwehr verboten wurde. Im Frühjahr 1978 zwang der Jagdflieger Alexander Bosow eine südkoreanische Boeing 707, die sich in den sowjetischen Luftraum verirrt hatte, zur Landung. Zwei Passagiere starben. Danach kam es zu einer Dezentralisierung der Kommandostrukturen der sowjetischen Flugabwehr, wovon im Folgenden noch die Rede sein wird. Im Herbst 1983 schoss der sowjetische Jagdflieger Gennadij Nikolajewitsch Osipowitsch ebenfalls eine südkoreanische Boeing 747 ab, die sich in den sowjetischen Luftraum verirrt hatte, dabei starben 269 Menschen. Die sowjetische Führung untersagte daraufhin jedes Feuer auf zivile Maschinen.[2]

    Der Ablauf des Fluges

    Mathias Rust flog nicht auf direktem Wege von der Bundesrepublik Deutschland in die Sowjetunion. Er nahm mehrere Wochen Urlaub und verband seine Aktion mit einer touristischen Flugreise nach Island und Finnland.

    Von Helsinki aus startete Rust am Morgen des 28. Mai 1987 seinen Flug Richtung Moskau. Kurz nachdem er über dem heutigen Estland in den sowjetischen Luftraum eingedrungen war, identifizierte ihn der Pilot einer aufgestiegenen MiG-23 irrtümlich als gewöhnlichen Sportflieger. Es folgten weitere Fehldeutungen und Pannen der sowjetischen Flugabwehr und Flugsicherung, so dass Rust unbehelligt am Abend auf der Großen Moskwa-Brücke landen konnte.

    Er hatte den Roten Platz zuvor mehrfach überflogen, sich schließlich wegen der Menschenansammlungen gegen ein dortiges Aufsetzen entschieden. Im Nachgang der Untersuchungen zum Fall Rust schrieb Gorbatschow in einem persönlichen Brief an den Staats- und Parteichef der DDR, Erich Honecker: „Doch entsprechend den bestehenden Weisungen […] waren die Truppen der Luftverteidigung verpflichtet, den Flug des Luftraumverletzers ohne Einsatz von Kampfmitteln zu unterbinden.“[3]

    Gorbatschow sparte nicht mit Kritik an der Flugabwehr: „Die Dienststellen der Luftverteidigung haben jedoch in dieser Situation elementare Sorglosigkeit, Unbeweglichkeit und Unorganisiertheit an den Tag gelegt. Das Zusammenwirken der Truppen war nicht gewährleistet, Hubschrauber oder leichte Flugzeuge wurden nicht rechtzeitig eingesetzt, und die Überwachungsmittel stellten die Verfolgung des Ziels in der Annahme ein, daß es im Gebiet des Ilmen-Sees verschwunden sei.“[4]

    Das Medienereignis und seine Konjunkturen

    Während in der DDR die Berichterstattung über den Flug von Mathias Rust zurückhaltend blieb, entwickelte sich in der Bundesrepublik Deutschland die spektakuläre Landung vor dem Kreml zu einem Medienereignis. Drei Phasen lassen sich unterscheiden: Zunächst lag der Fokus der westlichen Medien auf dem vermeintlichen „Husarenstück“, mit dem Rust die sowjetische Luftverteidigung düpiert hätte. „Die tollkühne Landung auf dem Roten Platz. 19jähriger Deutscher: Ich wollte mal mit den Russen reden“, titelte die BILD, damals schon die auflagenstärkste Tageszeitung der Bundesrepublik Deutschland.[5] Auch das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL kolportierte nach der Landung das Bild des tollkühnen Fliegers: „Nicht nur in der Luft, auch zu Lande war die Sowjetmacht zunächst hilflos gegen den frechen Sportsmann: Er konnte in rotem Overall seiner Kanzel entsteigen, sozusagen im Angesicht des toten Lenin auch noch Autogramme verteilen, wurde behauptet.“[6]

    In einer zweiten Phase entwickelte sich die Erzählung vom weltfremden Muttersöhnchen, das fahrlässig den Frieden gefährdet hätte. Die Illustrierte Stern hatte einen Exklusiv-Vertrag mit Rust abgeschlossen, und insbesondere Sternreporter Erich Follath prägte nach der Freilassung das Narrativ vom labilen Spießbürger: „Schon rein äußerlich stellt man sich einen tollkühnen Draufgänger anders vor!“ heißt es in einem Exklusivbeitrag nach der Haftentlassung.[7] Schließlich formierte sich das Bild des gewieften Medienakteurs, den Ruhmsucht und Geldgier angetrieben hätten. „Seine weiche Landung“ stand auf einer Titelseite der Illustrierten Quick von 1988. Die Fotomontage zeigt Mathias Rust in der ikonischen roten Fliegerkombi, wie er freudestrahlend auf einem Haufen Banknoten tanzt. Betont wurde die vermeintlich gewinnbringende Seite des Fluges von Mathias Rust: „Kreml-Flieger Rust macht sich rar und teuer. Um an seiner Geschichte besser verdienen zu können.“[8]

    Mathias Rust und seine politische Mission

    „Ich hatte ein politisches Motiv“, erklärte Mathias Rust dem ins Untersuchungsgefängnis geeilten Vertreter der bundesdeutschen Botschaft in Moskau.[9] Im Gepäck trug Rust ein selbstverfasstes Manifest, in dem er ein utopisches Traumland namens „Lagonia“ beschrieb. Mit diesem Gesellschaftsentwurf versuchte er die Vorteile beider Systeme in Ost und West in einer Idealgesellschaft zu vereinen. Dazu zählten das Recht auf Arbeit und Wohnung, basisdemokratische Elemente nach dem Vorbild der Schweiz und die Verstaatlichung von Schlüsselindustrien. Vor dem Start in Helsinki hatte Mathias Rust seine Cessna 172P „Skyhawk II“ mit mehreren selbstgefertigten Missionssymbolen beklebt. Die rund einen Meter großen Aufkleber aus Goldfolie erinnerten der Form nach an eine gestauchte Rakete. Die „Raketen“ symbolisierten den Nordpol (Spitze), die Erde (Mitte) und mit den drei unteren „Erdsäulen“ Frieden, Freiheit und Hoffnung.[10] Auf einem vielfach reproduzierten Foto, das die vor der Basilius-Kathedrale abgestellte Cessna 172 P „Skyhawk II“ zeigt, ist das Symbol am Seitenleitwerk gut zu erkennen.

    Die militärpolitischen Folgen des Fluges

    Wenige Tage nach der Landung von Mathias Rust entließ der sowjetische Parteichef Michail Gorbatschow seinen Verteidigungsminister Marschall Sergej Sokolow und den Oberkommandierenden der Luftverteidigung Alexander Koldunow. Ihnen folgten weitere 120 Generale und Admirale. Vor allem Sokolow galt als Kritiker militärpolitischer Reformen.[11] Somit boten die Versäumnisse der sowjetischen Luftverteidigung dem Reformer Gorbatschow einen Anlass, politische Gegner in den Streitkräften abzusetzen. Bis heute sehen russische Militärs im Flug von Rust eine „unvergessene Schmach“, so auch Michail Khodarenok, der im Jahr 1987 stellvertretender Kommandeur eines FlaRak-Regiments (Fugabwehrraketen, d. Red.) der sowjetischen Luftverteidigung war. In einem Beitrag von 2012 für das militärnahe russische Fachblatt Militär-Industrie-Kurier verortet er die Verantwortung für das Versagen der Flugabwehr bei den politischen Entscheidungsträgern. Die sowjetische Flugabwehr sei durch die Dezentralisierung des Jahres 1978 gelähmt worden: „Die diensthabenden Kräfte waren faktisch zur Geisel eklatanter Fehleinschätzungen auf Seiten von Politikern und führenden Vertretern des Verteidigungsministeriums geworden.[…] Ursache der Misere ist vor allem die unüberlegte und dilettantisch durchgeführte Neuorganisation der Luftverteidigungstruppen im Jahr 1978. Man kann mit Fug und Recht behaupten: Hätte man damals auf sie verzichtet, wären die Ereignisse vom 28. Mai 1987 nicht eingetreten.“[12]

    ...

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  5. #193295
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht aber es wäre spassig anzusehen.

    Kannst mal sehen, was für geisteskrankte Freakos hier rumgeistern.

    Angeblich haben sich Xi Jinping, Kim Jong-Un, W. Putin sowie rund 15-20 weitere Staatschefs zur V-Parade angekündigt.

    Wenn denen was passiert haben wir den dritten Weltkrieg.
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  6. #193296
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Hier ging es offensichtlich eher um Demütigung, weniger um Bedrohung.
    Ja sehe ich auch so ...
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  7. #193297
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    1987 waren es nicht "die Russen", da war es noch "die Sowjetunion"

    Eine äußerst verantwortungslose !
    - hätte sie doch sogar einen Krieg auslösen können!


    Und der durch-und-durch verantwortungslose Spinner Rust ist später wegen anderer Missetaten (sexuellem Übergriff, versuchter Tötung seines Opfers) ... rechtskräftig verurteilt worden.
    Wegen "verminderter Zurechnungsfähigkeit" - oder so - kam er bei der deutschen "Kuscheljustiz" recht "milde" davon auch später noch wegen Diebstahls (wieder äußerst milde) verurteilt



    Sei froh, dass "das Sowjet-Militär" nicht "richtig" reagiert hat - wie es nach ihren "geltenden Regeln" hätte reagieren sollen !!!
    Illegaler Grenzübertritt kann sogar im heutigen Russlad bis 5 Jahre einbringen. Das Urteil sah ich als human, vielleicht wusste man um seine Psyche. Vielleicht wollte er der Friedensbringer sein.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #193298
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Aha, dann dürfen aus deiner Sicht wohl die Russen die ukrainische Hauptstadt mit Raketen und Drohnen beschießen.

    Erkläre mir einmal, warum die Ukraine nicht ebenfalls die russische Hauptstadt beschießen darf?
    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Kannst mal sehen, was für geisteskrankte Freakos hier rumgeistern.

    Angeblich haben sich Xi Jinping, Kim Jong-Un, W. Putin sowie rund 15-20 weitere Staatschefs zur V-Parade angekündigt.

    Wenn denen was passiert haben wir den dritten Weltkrieg.
    Warum stellt Putin die Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt nicht ein?

    So gesehen ist es doch Putin, der solch ein Szenario erst heraufbeschwört.

  9. #193299
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Warum stellt Putin die Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt nicht ein?

    So gesehen ist es doch Putin, der solch ein Szenario erst heraufbeschwört.

    Xi in Russland?

    Das chinesische Außenministerium hatte seinen Staatsbürgern Reisen nach Russland doch untersagt.

    Auszug aus dem Internet:

    Das chinesische Außenministerium betonte, dass China keine Truppen in die Ukraine entsandt hat und seinen Bürgern davon abrät, in dieses Land zu reisen.
    Ich haette gern die Quelle des " Auszuges aus dem Internet ", in dem der chinesische Aussenminister
    betont, dass China keine Truppen in der Ukraine entsandt hat und seinen Buergern untersagt bzw. davon abraet, in dieses Land zu reisen.
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  10. #193300
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Die Bilder, die weltweit in der Presse und im TV zusehen waren, nachdem der feige menschenverachtende Assad nach Russland geflohen war,
    zeigten das wahre Bild aus den syrischen Gefängnissen, was dort abging.
    Des Weiteren berichten viele einfache syrische Bürger, die dort gefangengehalten wurden, über die grausamen Details.

    Ohne die russische Hilfe und Unterstützung wären solche Grausamkeiten, die das menschenverachtende Assad-Regime durchführte,
    überhaupt nicht möglich gewesen.

    Ohne das putinsche Russland wäre diesbezüglich die Welt eine bessere Welt.

    Als Assad vor 12 Monaten die Kontrolle hatte, wurde niemand der Kopf abgeschnitten, das ist heute wieder usus.

    Dort haben Terroristen ( name weiss ich nicht ) übernommen. Assad hätte der Baerbock die Hand geschüttelt, nicht diese Steinzeitislamisten.

    Ist doch dein Bier westl Lügenmedien zu glauben. Ich nicht, sie lügen dauernd.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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