T 5 und T &: Totale Schrottkarren, der Idiotie von VW. Kein Handwerker, Taxifahrer kauft so einen Schrott heute noch
T 5 und T &: Totale Schrottkarren, der Idiotie von VW. Kein Handwerker, Taxifahrer kauft so einen Schrott heute noch
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
2.300 Arbeitsplätze
Internes Schreiben: Volkswagenwerk in Osnabrück offenbar vor dem Aus
Das Volkswagenwerk in Osnabrück steht offenbar vor dem Aus - das geht aus einem internen Schreiben hervor. Der Job von 2.300 Mitarbeitern steht auf dem Spiel.
2.300 Volkswagen-Mitarbeiter bangen am Standort in Osnabrück um ihren Job. Wie aus einer Sitzung des Markenvorstands des VW-Konzerns nach außen gedrungen ist, sollen nur noch bis Oktober 2027 Autos für den VW-Konzern an dem Standort produziert werden. Aktuell wird an dem Standort für die Marke Volkswagen der T-Roc komplett hergestellt und für die Marke Porsche der Cayman und Boxster lackiert und montiert. 2024 wurden 35.000 Fahrzeuge an dem Standort produziert.
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Bin gespannt auf die Kommentare von Gewerkschaftsseite, falls dies Realität wird. Sämtliche Entscheidungen der Geschäftsf+hrung wurden vom Aufsichtsrat, in dem auch die Gewerkschaften sitzen, abgesegnet.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die ganzen Blödsinn EU Bestimmungen, diente dazu Subventionen in Betrugsabsicht zu erhalten. So arbeiten nur Verbrecher, erfinden EU Auflagen, rund um Elektronik, Abgas und vernichtet damit die Qualität der Fahrzeuge, baut heute nur noch mit Billigteilen: Schrottautos.
Dax-Konzerne: Eon und Volkswagen erhalten Milliarden an Subventionen
Die Bundesregierung muss sparen. Zugleich haben die größten Börsenkonzerne in den vergangenen Jahren Milliarden-Subventionen erhalten, so eine neue Studie.
29.07.2024, 07:34 Uhr
Deutschlands größte Börsenkonzerne haben in den vergangenen Jahren dreistellige Milliardengewinne erzielt und zugleich hohe staatliche Subventionen erhalten. Zu den größten Konzernen gehören laut Handelsblatt unter anderem Volkswagen, BMW, die Mercedes-Benz-Group, die Deutsche Telekom, Eon, die DHL Group, Siemens, der Chemiekonzern BASF und Airbus. Allein 2023 flossen mindestens 10,7 Milliarden Euro an die 40 Dax-Unternehmen – fast doppelt so viel wie im Vorjahr mit 6 Milliarden. Das zeigt eine Analyse des Flossbach von Storch Research Institute, einer Denkfabrik des gleichnamigen Kölner Vermögensverwalters mit über 70 Milliarden Euro verwaltetem Kundengeld.
Während demnach die Subventionen bis 2018 bei jährlich rund zwei Milliarden Euro lagen, stieg der Betrag in den Folgejahren stark. Insgesamt seien von 2016 bis 2023 rund 35 Milliarden Euro staatlicher Gelder an die größten Börsenkonzerne gegangen. "Das Ausmaß, in dem profitabel wirtschaftende Konzerne mit öffentlichen Geldern versorgt werden, ist über die vergangenen Jahre drastisch angestiegen", schrieb Analyst Philipp Immenkötter.
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Eon und Volkswagen bekamen die meisten Gelder
Zwar gebe es Argumente für Subventionen, schreibt Immenkötter. Damit könnten in Krisen wie der Corona-Pandemie Unternehmen gestützt und Jobs erhalten werden. Dennoch stelle sich die Frage, "ob es eine wirtschaftliche Notwendigkeit gibt, die Dax-Konzerne in diesem Ausmaß mit Steuergeldern zu stützen oder zu fördern." So summierte sich 2023 der Netto-Gewinn der Dax-Konzerne laut Studie auf 117 Milliarden Euro. Der Energiekonzern Eon habe mit mehr als 9,3 Milliarden Euro seit 2016 die meisten Subventionen erhalten. Der Großteil gehe auf das Strompreisbremsegesetz und Erdgas-Wärme-Preisbremsengesetz zurück und ersetze Zahlungen von Kunden oder reduziere Einkaufspreise, hieß es. Zudem bekam Eon demnach diverse staatliche Investitionszuschüsse. Es folgte Volkswagen mit 6,4 Milliarden. Der Autobauer erhielt unter anderem Steuervergünstigungen und Förderungen für Forschung in der Antriebs- und Digitaltechnik. Auf Platz drei landete BMW mit 2,3 Milliarden Euro, darunter fielen Zuschüsse für den Bau von Standorten.
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Reiner Betrugs Konzern, der keine Autos bauen will, sondern von Subventionen und Müll lebt
Ausserdem kaufte die EZB in Milliarden Höhe die faulen VW Anleihen auf, welche dann bei der Bundesbank geparkt wurde
Gewinne privatieren, Verluste vergesellschaften...
...das war doch schon immer so. Man denke mal bitte an den Deal, den Merkel mit den Energiekonzernen zum Atomschrott traf. Unfassbar, dass die damit jederzeit durchkommen.
Und nun zählt zu den Verlusten eben die Klima- und Transformationsanforderung der nächsten Jahre. Also vorauseilend selbstveraständlich. Weil es kostet Geld. Und warum sollen Konzerne dies selbst aufbringen, wenn es den dummen Steuerzahler gibt. Passt schon. Kapitalismus zeigt mal wieder sein wahres Gesicht. Nichts mit: der Markt wird es regeln. Gewinne werden privatisiert, Probleme/Verluste werden vergesellschaftet. Man muss nur groß genug sein und "systemrelevant", dann funktioniert dies jederzeit.
Was macht nur Liesschen Müller mit ihren realen Geldproblemen. Ach stimmt ja, Liesschen Müller ist ja uninteressant, sie gehört nicht zum Kapital. Sie hat Pech. Und auch keine Lobby.
Neun Milliarden für VW
Der Volkswagenkonzern hat nach meinen Recherchen innerhalb der vergangenen acht Jahre 9,1 Milliarden Euro Subventionen erhalten. Hiervon entfallen 6,4 Milliarden Euro auf direkte Förderung, unter anderem für Forschung im Bereich der Antriebs- und Digitaltechnik. 2,4 Milliarden kamen über den Umweltbonus – Subventionen beim Kauf von Elektroautos – und 300 Millionen entfielen auf Steuervergünstigungen. Die Subventionen entsprechen jedem zehnten Euro des Gewinns oder einem Drittel der ausgezahlten Dividenden im gleichen Zeitraum.
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Geändert von navy (07.05.2025 um 17:43 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Erst im 5 Jahr will VW Geld verdienen, wenn die Garantie wegfällt.
Schrott Teile mit Vorsatz und lange bekannt. Alle Marken werden so konstruiert, wobei Software Müll noch nicht einmal erwähnt ist
seit 2020, ist man technologisch überfordert
Schrott Autos sind es: T5, T6, T7
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
ist wohl eine Sucht, blöder Manager und Kreditgeber
E-Lkw-Startup Volta Trucks ist erneut insolvent. Erinnert an den Hochstabler von NorthVolt, mit Robert Habeck. man sucht Dumme, die sowas finanzieren
Das Elektro-Lkw-Startup [Links nur für registrierte Nutzer] hat nach seiner ersten Insolvenz im Jahr 2023 nun erneut Insolvenzanträge gestellt. Und zwar für die Muttergesellschaft in Großbritannien sowie die Tochter in Österreich, die den Bau des Modells Volta Zero verantworten sollte.
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Damals wurden erste Auslieferungen von Elektro-Lkw bis Ende 2024 angekündigt – doch das passierte offenbar nie. Vielmehr berichten die „OÖNachrichten“, dass das Unternehmen seitdem an einer Wiederaufnahme der Produktion bei Steyr Automotive gearbeitet habe. Dies habe Volta zuletzt noch im März 2025 erklärt.
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Viele ähnliche Start Ups, reiner Betrug sind in Deutschland pleite gegangen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
So verkauft man den Billigst Schrott mit Garantie, über Leasing. Danach fällt nachdem Plan nicht nur von VW, Alles zusammen, wenn die Garantie abgelaufen ist, und teure Reperaturen werden fällig
Die wunderbare Welt des Autobetruges, wo man zuvor alle Werkstätten mit dem Elektronik und Motoren ruiniert hat
Beliebteste Elektroautos VW deklassiert Tesla in Deutschland
Im Ranking der Hersteller mit den meistverkauften Elektroautos in Deutschland dominieren Marken des VW-Konzerns. Ex-Spitzenreiter Tesla wird weit nach hinten durchgereicht.
08.05.2025, 17.16 Uhr
Tesla Model Y: Für den Autobauer von Elon Musk geht’s bergab
Im deutschen Elektroautomarkt dominiert im April der VW-Konzern. Nicht nur, dass die Kernmarke mit 9725 neu zugelassenen reinen Elektroautos weit vor der Konkurrenz liegt, wie aus Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes hervorgeht – auch die Plätze zwei, vier und fünf gehen an Marken aus dem Wolfsburger Konzern. Skoda gelingt es dabei sogar, BMW von Platz zwei zu verdrängen, mit 4216 zu 4151 Autos. Das verdankt Skoda unter anderem dem neuen Elroq, der inzwischen auf hohe Neuzulassungszahlen kommt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
der Langzeit Betrug, was über 30 Milliarden € schon gekostet hat
Müll Motoren, Auto Schrott Konstruktionen und Dumme Motoren Konstrukteure
nach 5 Jahren, sind teuerste Reperaturen fällig, nachdem die Garantie abgelaufen ist
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
macht die Motoren kaputt, weil es kurz nicht genug Öl Druck gibt
Chef der US-Umweltbehörde will Start-Stopp-Automatik wieder abschaffen. (200 € maximal an Sprit sparen (laufzeit des Auto), dafür extrem teure Reparaturen an den Motoren)
Lee Zeldin, Chef der US-Umweltbehörde, will gegen Überregulierung vorgehen.
13.05.2025 - 19:38 Uhr
Der neue Chef der US-Umweltbehörde, Lee Zeldin, spricht optimistisch von einem „Goldenen Zeitalter“. Er möchte Bürokratie abbauen, dutzende Vorschriften zurückdrehen. Auch der Überregulierung der Automobilindustrie steht der neue Behördenchef kritisch gegenüber.
Wird in den USA bald die Start-Stopp-Automatik wieder abgeschafft? Das kündigte Lee Zeldin beim Kurznachrichtendienst X an und schrieb dazu:
„Start-Stopp-Technologie: Wo dein Auto an jeder roten Ampel krepiert, sodass die Unternehmen eine Klimaschutz-Trophäe bekommen. Die Umweltbehörde hat es genehmigt, jeder hasst es. Also werden wir es korrigieren.“
Zeldin verspricht Reformen gegen Überregulierung
Zum Antrieb der US-Wirtschaft möchte Zeldin größere Fördermengen für Öl- und Gaskonzerne erlauben. Bereits im März machte er 31 Reformvorschläge, die gigantische Summen einsparen würden, die derzeit zum Einhalten von Regulierungen und als „versteckte Steuern“ von Unternehmen und Verbrauchern geschultert werden müssten.
Abschaltung von Start-Stopp kann in Deutschland zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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