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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #193051
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Trump fördert auch die weltweiten Rüstungsausgaben, in dem er Konflikte schürt und die ganze Welt seine Waffen kaufen soll.

    Die europäische Autoindustrie muss so umgebaut und neu aufgestellt werden, dass, wenn es hart auf hart kommen sollte, sie immer noch profitabel ist selbst wenn kein einziges Fahrzeug mehr außerhalb Europas verkauft würde.
    Immer mehr auslaendische Automobilkonzerne produzieren in Europa, um Einfuehrzoelle zu umgehen. Wenn man die Automobilhersteller in Europa staerken wollte, muessten man Produktionsanlagen auslaendischer Automobilhersteller bzw. die Beteiligung auslaendischer Automobilhersteller an Automobilkonzeren in Europa verbieten.

    Das ist bei den komplexen internationalen Verpflechtung der Automobilindustrie unmoeglich.

    Das Beste fuer uns Deutsche waere wenn die klugen, weitsichtigen Genossen der VR China die BRD uebernehmen, die 4 Billionen EUR Staatsverschuldung abloesen und die BRD zu einer teilautonomen chinesischen Uebeseeprovinz machen. Die teilautome chinesische Ueberseeprovinz Deutschland (CRD) wird dann von der Zentralregierung aus Peking regiert und der sauerlaendische Provinztoelpel Friedrich Merz wird zum Gouverneur der CRD ernannt.


    SWR / 10.05.2024

    Sponsoren der Fußball EM 2024
    BYD, Chery, Leapmotor: Chinas Autobauer produzieren bald in Europa


    Noch wird der winzige Anteil chinesischer E-Autos hierzulande belächelt. Doch die Chinesen fertigen bald in Europa. Deutsche Hersteller sind vorsichtig, wollen keine Konflikte. Der weltweit größte E-Autobauer, der chinesische Konzern BYD, hat erstmals Angaben zum Preis einer - vermutlich größeren - europäischen Version seines chinesischen Elektro-Kleinwagens „Seagull“ gemacht. Das Europa-Modell soll weniger als 20.000 Euro kosten, berichtet die Agentur Reuters. In China gibt es eine Basisversion für umgerechnet 9.000 Euro. In Süd- und Mittelamerika verkauft BYD das chinesische Seagull-Modell unter dem Namen Dolphin Mini.

    Forderung nach höheren Zöllen auf Elektroautos aus China

    Europäische Politiker schauen derzeit sorgenvoll auf die "chinesische Autowelle", wie sie in manchen Medien bezeichnet wird, die unter anderem durch einen neuen Spezialfrachter mit 7.000 BYD-Autos sichtbar wurde. Einige fordern lautstark höhere Zölle für Fahrzeuge aus China. Der Wettbewerb sei angeblich nicht fair. Zu den Befürwortern der Idee gehört der französische Präsident Emmanuel Macron. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) lehnt höhere Zölle ab. Die Wirtschaft bleibt bei dem Thema relativ ruhig und zeigt sich teilweise entsetzt über die Pläne zu höheren Zöllen in Brüssel.

    Konkurrenz gibt es schon seit 138 Jahren

    (Ola Källenius, Mercedes-Benz-Chef)


    Mercedes: Chinesen halten 20 Prozent am schwäbischen Autokonzern

    Besonders die deutsche Autoindustrie ist bereits seit Jahrzehnten stark mit China vernetzt und abhängig vom weltgrößten Automarkt. Jetzt also Einfuhrbeschränkungen zum Schutz der heimischen Wirtschaft? Mercedes-Chef Ola Källenius sah sich gezwungen, sofort das Gegenteil zu fordern: weniger Zölle, Handel ohne Hindernisse. Schließlich gehört ein Fünftel von Mercedes chinesischen Autokonzernen.

    ...

    Chery und Leapmotor wollen noch 2024 in Spanien und Polen starten

    In einigen Wochen startet der chinesische Elektroautohersteller Leapmotor mit seiner Produktion in Polen im Werk seines Partners Stellantis. Auch noch in 2024 will Chery Automobile - Chinas größter Autoexporteur - Elektro- und Verbrenner-Pkw in einem ehemaligen Nissan-Werk in Barcelona fertigen. Chery gründete dazu ein Joint Venture mit dem spanischen Konzern Ebro.

    Und dann ist da noch BYD: Der chinesische Autoproduzent, der zum Technologie-Mischkonzern BYD gehört, hat Tesla vor einem Jahr vom Thron bei den Lieferzahlen gestoßen und gilt seitdem als weltgrößter E-Autohersteller. Mit Mercedes besteht eine Partnerschaft für die E-Auto-Marke Denza.

    Im März kam ein konzerneigenes BYD-Schiff, prall gefüllt mit Elektroautos, in Bremerhaven an. Bislang sind viele Fahrzeuge - nach Angaben der Tageszeitung Handelsblatt - nicht abgeholt worden. Acht weitere Riesen-Frachter für den Export nach Europa sind schon bestellt. Auch der Shanghaier Autobauer SAIC, der mit VW kooperiert, plant eine Exportflotte mit einem Dutzend Schiffen.

    BYDs erstes europäisches Werk in Ungarn soll 2027 in Betrieb gehen. Ein Vorvertrag für einen Grundstückskauf wurde in Szeged unterzeichnet. Die Fabrik soll - ähnlich wie das Tesla-Werk nahe Berlin - relativ schnell hochgezogen werden, die jährliche Fahrzeugproduktion im sechsstelligen Bereich liegen.

    ...

    Chery will der erste chinesische Auto-Konzern sein, der in Europa produziert: Spaniens Autounternehmen Ebro-EV Motors und Chery Automobile unterzeichnen im April 2024 in Barcelona ihre Kooperation.

    Chery produziert Verbrenner und E-Autos

    Chery könnte bis zu 50.000 Fahrzeuge in Barcelona produzieren. Das staatliche Unternehmen will in erster Linie nicht deutschen oder anderen europäischen Autobauern Konkurrenz machen, sondern koreanischen Herstellern.

    In ein paar Jahren wollen wir in Europa dort sein, wo heute Hyundai und Kia sind

    (Zhang Guibing, Chef von Chery international)


    Unter den Markennamen Omoda, Jaecoo und Exlantix sollen Chery-Modelle auch auf den deutschen Markt kommen - als erstes ein Kompakt-SUV namens Omoda 5 als Verbrenner, Hybrid und Elektroauto, ab 27.000 Euro.

    Opel-Mutter investiert in Elektroautobauer Leapmotor

    Die Opel-Mutter Stellantis hat für 1,5 Milliarden Euro rund 20 Prozent vom chinesischen Elektroautobauer Leapmotor gekauft. Dabei wurde auch das Joint Venture „Leapmotor International“ gegründet, das zu 51 Prozent Stellantis gehört. Stellantis hält damit die Rechte für die Produktion, den Verkauf und Export von Leapmotor-Produkten außerhalb von China.

    ...

    BYD in Europa: Zahlen und Kritik

    BYD bietet Neuwagen in China ab 10.000 Euro an - in Europa kostet das günstigste Modell 35.000 Euro. Wenn BYD in Ungarn Wagen produziert - fallen die Einfuhrzölle weg. Die Preise werden sinken. BYD ist mit rund 250 Filialen in 19 europäischen Nationen aktiv.

    Angebot: Sechs Elektromodelle namens Han, Tang, Atto 3, Seal, Seal U und Dolphin. Für das laufende Jahr sind zwei weitere Modelle, eventuell auch ein Plug-in-Hybrid, angekündigt. BYD kommt vom Batteriebau, stellt also das teuerste Teil seiner E-Autos selbst her - hat also volle Kostenkontrolle.

    ...

    Autoindustrie setzt auf Ungarn

    In Ungarn ist BYD bereits seit 2017 aktiv und hat dort eine E-Bus-Fabrik gebaut. Das geplante Werk in Szeged wäre allerdings die erste Produktionsstätte für Pkw in Europa, die von einem chinesischen Automobilunternehmen errichtet wird. Bevor über ein zweites Werk entschieden wird, soll die Entwicklung der Verkäufe in Europa abgewartet werden. Die italienische Regierung bemüht sich allerdings schon sehr um die E-Autokonzerne Tesla und BYD. BYD hat außerhalb von China bereits in Brasilien, Usbekistan, Thailand und Indonesien Fabriken.

    In Ungarn bauen derzeit auch der chinesische Batteriehersteller CATL und BMW riesige Batterie-Fabriken. BMW investiert mehr als zwei Milliarden Euro in den Standort. In diesem Werk werden auch E-Autos gebaut. Presswerk von Mercedes in Kecskemét: Die A-Klasse, das CLA Coupé, der CLA Shooting Brake und der EQB werden dort gebaut.

    Audi, Mercedes und nun auch BMW in Ungarn

    Den Grundstein für die moderne Autoindustrie in Ungarn legte 1991 Suzuki. Zwei Jahre später folgte Audi als erster deutscher Autobauer. Bis heute hat Audi rund 12 Milliarden Euro in sein Werk in Györ gesteckt und wurde damit zum größten ausländischen Investor in Ungarn. Mercedes folgte 2012 als zweiter deutscher Premiumhersteller. Der Stuttgarter Konzern errichtete in Ungarn auch sein weltweit erstes "Full-Flex Werk": Sowohl Verbrenner als auch Elektro-Fahrzeuge können auf einem Band gebaut werden. Der weltgrößte Autozulieferer Bosch beschäftigt in Ungarn rund 19.000 Mitarbeiter. Viele arbeiten in Forschung und Entwicklung. Ungarn ist nach Deutschland, Indien und China das viertgrößte F&E-Zentrum von Bosch in der Welt.

    Mercedes für Wettbewerb und gegen höhere Zölle

    ...

    Das Bestreben chinesischer Unternehmen, nach Europa zu exportieren, ist eine natürliche Entwicklung des Wettbewerbs, dem mit besseren Produkten, besserer Technologie und mehr Flexibilität begegnet werden muss.

    (Ola Källenius, Mercedes-Benz-Chef)


    Mercedes und seine chinesischen Großaktionäre

    Mercedes ist nicht nur bei Verkäufen auf China angewiesen. Etwa 20 Prozent der Anteile des schwäbischen Unternehmens gehören chinesischen Unternehmen. Die Beijing Automotive Group (BAIC) ist ebenso ein Großaktionär wie der chinesische Automobil- und Motorradhersteller Geely. Der Einstieg des Geely-Chefs Li Shufu über eine Investment-Gesellschaft (Tenaclou3 Prospect Investment) verlief spektakulär. Trotz aktienrechtlicher Meldeschwellen bei drei und fünf Prozent Anteilsbesitz gelang es dem Milliardär Li Shufu 2018 unbemerkt über Strohmänner und Scheinfirmen größter Einzelaktionär von Daimler/Mercedes zu werden.

    Dabei war man in Stuttgart auch so geschockt, weil es eine enge Zusammenarbeit mit dem Geely-Konkurrenten BAIC gab. Daimer und BAIC sind seit 2003 strategische Partner. An der BAIC-Tochter BAIC Motor hält Mercedes fast 10 Prozent der Anteile. Mercedes bemühte sich nach Geelys Überraschungscoup, BAIC auch für eine Beteiligung zu gewinnen, was gelang.

    BAIC übernahm zunächst 5 Prozent, inzwischen sind es knapp 10 Prozent. Li Shufu drang auf eine Zusammenarbeit mit Daimler, was zum Joint Venture für den Smart führte. Inzwischen wird der Smart nur noch als Elektroauto und ausschließlich in China für den Weltmarkt produziert. Auch bei Mobilitätsdiensten taten sich Daimler und Geely zusammen.

    BMW und China

    BMW hat mit dem chinesischen Autobauer Brillance vor 20 Jahren eine Kooperation gegründet. Am Joint-Venture BBA halten die Münchener seit 2022 drei Viertel der Anteile, der Rest gehört dem Partner Brilliance. BMW wurde damit der erste westliche Autokonzern, der die Mehrheit an einem Gemeinschaftsunternehmen in China übernehmen durfte. In Shenyang produziert das Gemeinschaftsunternehmen in mehreren Werken BMW-Autos aus sieben Modellreihen, jährlich rund 830.000 Wagen. Dazu hat BMW noch mehrere Forschungszentren in China. Nach Unternehmensangaben ist es die größte Entwicklungskapazität der BMW Group außerhalb Deutschlands.

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    Die Automobilindustrie im Jhr 2024
    Globale Trends stellen das erfolgreiche Geschäftsmodell
    der deutschen Autoindustrie vor Herausforderungen


    Thomas Puls Köln, 22.09.2024

    IW-Report 38/2024 (PDF Dossier)


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (01.05.2025 um 08:15 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  2. #193052
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Was man den Kollegen unterstellt hat nur wenig bis nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Nicht erstaunlich, daß du seine Aussage anscheinend gutheisst.
    Warum nimmst du anscheinend an, dass ich das gutheiße? Unbewiesene Behauptung deinerseits.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  3. #193053
    Heizer-Jünger! Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Warum nimmst du anscheinend an, dass ich das gutheiße? Unbewiesene Behauptung deinerseits.
    Ein Aufreger scheint es für dich nicht darzustellen. Egal. Krank.
    autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.

  4. #193054
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Zerstörung der deutschen Auto-Industrie hat die EU mit dem Verbrenner-Verbot bewirkt.
    Trump fördert Verbrenner.

    ---

    Trump ist schlau , der weiß genau was passiert wenn so ein E auto Hersteller pleite geht !

    [Links nur für registrierte Nutzer] - online .de

    Software - Pannen und Insolvenz - " Albtraum " : 49 .000 Euro E Auto wird zum nutzlosen Dekostück im Vorgaten !

    Da hat sich in Amerika eine Frau ihren Traum vom E SUV erfüllt , als erstes gab es dauernd Software Pannen wie nicht anerkannter Wagenschlüssel und noch so einiges !

    Die Frau entschied sich den Wagen im Rahmen der gesetzlichen Garantie zurück zu geben , dumm nur , er sparng nicht mehr an und der Hersteller machte dann auch noch Pleite !

    Nun ist das Auto vollkommen wertlos , neue UP Dates können nicht aufgespielt werden da die Server des Herstellers nichts mehr liefern an Up Dates wegen der Insovenz !

    Der Artikel steht auch noch auf Yahoo !

    Ich weiß , ist OT , aber ist das wirklich so ?

    Kann das auch hier in D passieren und dann haste da ein Auto stehen und kannst es nicht mehr nutzen ?

  5. #193055
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ein Aufreger scheint es für dich nicht darzustellen. Egal. Krank.
    Blackbyrd und Amendment sind dafür bekannt, dass sie sehr ausfallend werden können. Wenn man die Forenhistorie etwas bemühen würde, dann würde man solche Beiträge auch von den Beiden finden.

    Aber egal, wir beide sind böse offtopic und deshalb zurück zur Ukraine.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  6. #193056
    Heizer-Jünger! Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Blackbyrd und Amendment sind dafür bekannt, dass sie sehr ausfallend werden können. Wenn man die Forenhistorie etwas bemühen würde, dann würde man solche Beiträge auch von den Beiden finden.

    Aber egal, wir beide sind böse offtopic und deshalb zurück zur Ukraine.
    Nein.
    Ich kann mich an nichts ausfallendes der beiden erinnern.
    Blackbyrd giftet mal zurück, wenn Flaschengeist ihn angeht. Das ist aber schon alles. Und amendtment bleibt bis heute erstaunlich gelassen und höflich.
    autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.

  7. #193057
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Nein.
    Ich kann mich an nichts ausfallendes der beiden erinnern.
    Blackbyrd giftet mal zurück, wenn Flaschengeist ihn angeht. Das ist aber schon alles. Und amendtment bleibt bis heute erstaunlich gelassen und höflich.
    Dann haben wir beide da ganz unterschiedliche Wahrnehmungen.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  8. #193058
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Es gibt einen Widerspruch, der mir hier immer wieder auffällt.

    Viele Teilnehmer hierzuforum hängen dem dritten Reich nach und den Handlungsmaximen des Nationalsozialismus.
    Mindestens einer bezeichnet sich offen als Nationalsozialist. Wieso beklagt man einen Faschismus in der Ukraine, schweigt aber bei Sympathien bei Usern für die Zeitspanne des Faschismus?
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  9. #193059
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Ausgerechnet amerikanische Flugzeugträger , hoffentlich verlieren die nicht wieder ihre " Flugzeuge " !
    Welche Flugzeugträger außer den US-amerikanischen haben auch nur annähernd dieses hohe Level bezüglich ihrer Einsatzbereitschaft?
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  10. #193060
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Trump fördert auch die weltweiten Rüstungsausgaben, in dem er Konflikte schürt und die ganze Welt seine Waffen kaufen soll.

    Die europäische Autoindustrie muss so umgebaut und neu aufgestellt werden, dass, wenn es hart auf hart kommen sollte, sie immer noch profitabel ist selbst wenn kein einziges Fahrzeug mehr außerhalb Europas verkauft würde.
    Aha , also " Sollbruchstellen " on masse , gebrauchte Autos werden nach spätestens drei Jahren verschrottet damit man sich ein Neues kaufen MUSS !!

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