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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #44291
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    @tosh ist so verbohrt mit seiner Theorie so das er keine anderen Meinungen akzeptiert. Hier kann man nichts mehr machen ...
    sehe ich auch so! Er macht das nicht das Erste Mal
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #44292
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    ...Du bist ein vertrottelter Idiot...
    Da du Nichts mehr kapierst und von dir auf andere schliesst: Ab in die Mülltonne!
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  3. #44293
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Da du Nichts mehr kapierst und von dir auf andere schliesst: Ab in die Mülltonne!
    ich bin lieber Hasbara, als so lächerlich zu sein. Setzt mich auf Ignore, dann brauchst Du einfache Dinge, auch nicht mehr versuchen zu verstehen.
    Geändert von navy (21.04.2025 um 06:34 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #44294
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    In Israel erklären die Juden einen Massenmord für einen Fehler - und hier gibt es nur Beschimpfungen untereinander.

    Gazastreifen - Israel gesteht Fehler beim Beschuss von Rettungskräften ein
    Die israelische Armee hat nach den tödlichen Schüssen auf Rettungskräfte im Gazastreifen Fehler eingeräumt.
    DLF am 21.04.2025
    Unter anderem seien Befehle missachtet und der Hergang nicht vollständig gemeldet worden, teilte das Militär nach dem Abschluss einer Untersuchung mit. Ein Offizier sei entlassen worden. Bei dem Vorfall im März waren im Süden des Palästinensergebiets 15 Sanitäter getötet worden. Nach israelischen Angaben sollen unter ihnen sechs Mitglieder der islamistischen Terrororganisation Hamas sowie ein UNO-Mitarbeiter gewesen sein. Der Angriff ereignete sich in der Stadt Rafah und löste international Empörung aus, nachdem ein Video eines Sanitäters an die Öffentlichkeit gelangt war.
    Entgegen der damaligen israelischen Darstellung war darauf zu sehen, dass die Fahrzeuge mit Blaulicht fuhren und klar als Rettungswagen erkennbar waren.
    Dieses Verbrecherpack hat die Feuerwehr- und Rettungswagen angegriffen und die Sanitäter abgeknallt wie Hasen.
    Und haben dabei erkannt, dass da 6 Terroristen dabei gewesen sein sollen.

    Nach dem Massenmord haben die Juden eine riesige Grube gegraben, in die sie die zerstörten Wagen und die Toten warfen - und zuschütteten. Erst durch Satellitenbilder wurde das Massengrab gefunden.
    Und bei einem toten Sanitäter war das Phon gefunden wurden mit den Aufnahmen - in Video und Audio.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass bis jetzt jemals eine Armee ein derartiges Massenverbrechen in dieser Form an Menschen und Material verübt hat.

  5. #44295
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    In Israel erklären die Juden einen Massenmord für einen Fehler - und hier gibt es nur Beschimpfungen untereinander.
    .
    Was , wenn ich dies über einen anderen Massenunfall behaupten würde
    Ich fahre zur Arbeit , weil sich Mio. von Bürgergeldlern und "Flüchtlingen " auf mich verlassen .

  6. #44296
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    In Israel erklären die Juden einen Massenmord für einen Fehler - und hier gibt es nur Beschimpfungen untereinander.

    Gazastreifen - Israel gesteht Fehler beim Beschuss von Rettungskräften ein
    Die israelische Armee hat nach den tödlichen Schüssen auf Rettungskräfte im Gazastreifen Fehler eingeräumt.
    DLF am 21.04.2025

    Dieses Verbrecherpack hat die Feuerwehr- und Rettungswagen angegriffen und die Sanitäter abgeknallt wie Hasen.
    Und haben dabei erkannt, dass da 6 Terroristen dabei gewesen sein sollen.

    Nach dem Massenmord haben die Juden eine riesige Grube gegraben, in die sie die zerstörten Wagen und die Toten warfen - und zuschütteten. Erst durch Satellitenbilder wurde das Massengrab gefunden.
    Und bei einem toten Sanitäter war das Phon gefunden wurden mit den Aufnahmen - in Video und Audio.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass bis jetzt jemals eine Armee ein derartiges Massenverbrechen in dieser Form an Menschen und Material verübt hat.
    Roter Halbmond kritisiert Untersuchungsbericht zu getöteten Sanitätern

    Der palästinensische Rote Halbmond hat den Untersuchungsbericht des israelischen Militärs zu dem tödlichen Angriff auf 15 Sanitäter als „unglaubwürdig“ kritisiert.
    21.04.2025
    In einer Mitteilung wirft die Hilfsorganisation der israelischen Führung vor, „die Wahrheit vor der Welt zu verbergen“. In dem Bericht werde fälschlich behauptet, dass sechs der Todesopfer Mitglieder der Hamas gewesen seien.
    Die israelische Armee hatte in der Untersuchung Fehler eingeräumt. Unter anderem seien Befehle missachtet und der Hergang nicht vollständig gemeldet worden. Ein Offizier sei entlassen worden. Nach dem Vorfall im März in der Stadt Rafah war ein Video eines Sanitäters an die Öffentlichkeit gelangt. Entgegen der damaligen israelischen Darstellung war darauf zu sehen, dass die Fahrzeuge mit Blaulicht fuhren und klar als Rettungswagen erkennbar waren.

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    Kein Reiner Zufall, dass Jesus Christu, Gottes geistiger Sohn, die Juden als
    Kinder des Teufels, Mörder und Vater der Lüge bezeichnet hat:


    Juden ermorden Rettungssanitäter!

    Am 7.10.23 wurden wahrscheinlich die meisten der 1200 Juden gemäß der teuflischen Hannibal-Direktive von der bestialischen IDF gemordet als sie von Hubschraubern mit Hellfire-Raketen und von Panzern mit Granaten die Kibbuz- Häuser zerstörte und jüd. Geiseln in Autos holocaustete!
    Besonders teuflisch ist ihr Versuch dies der Hamas in die Schuhe zu schieben
    und als Grund für den entsetzlichen Völkermord im Gazastreifen zu deklarieren!


    Juden überlassen jetzt jüdische Geiseln dem sicheren Tod, brechen dabei das Abkommen zum Rückzug der IDF aus dem Gazastreifen, um dort ausser Völkermord auch Landraub zu begehen!
    Geändert von tosh (21.04.2025 um 23:15 Uhr)
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
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  7. #44297
    Mitglied Benutzerbild von Piedra
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Anhalter
    Atomanlagen zu beschissen wäre ja auch der helle Wahnsinn !
    Nicht für „Israels“ Nazi-Führung.
    Die Bande macht vor nichts halt und ihnen ist auch nichts heilig. Nicht einmal die eigenen Leute, die sie genauso über die Klinge springen lassen, wenn sie es für nötig halten.
    Auch das endlose Geschwafel von der „Befreiung der Geiseln“, ist nichts als reines Schmierentheater. Die Gefangenen sind ihnen völlig wurscht, ansonsten wären sie längst frei.
    Der vereinbarte Waffenstillstand, der am Ende zur Freilassung ALLER Geiseln hätte führen können, wurde nicht von Hamas, sondern vom Judenstaat gebrochen.
    Selbst wenn der Iran noch keine A-Bombe hat, so könnte er noch immer eine „schmutzige Bombe“ auf die Reise schicken, die genug verheerenden Schaden anrichten kann.

    Zitat Zitat von autochthon
    Hier schreiben nicht wenige beinharte Antisemiten.
    Beinhard wie ein Rocker.
    Deswegen, sei auf der Hut auto, geh in Deckung und zieh die Handbremse an.
    Die Sportsfreunde lauern hinter jedem Strauch, die kennen nix.
    (Also, lass den Kopf nicht hängen, aber gib alles, - sei ein Mann.)

    Zitat Zitat von Reiner Zufall
    Es gibt keine Parallelen zu 43 oder sonstigen Gegebenheiten!
    Leider viel zu viele, und mehr als genug Reiner.
    Das macht das Regime ja so teuflisch. Zumindest in dem Punkt sind wir uns scheinbar einig?
    Aber man kann natürlich auch die Augen verschließen und den lieben Gott einen lieben Mann sein lassen.
    Da geb ich dir wahr.
    Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Zitat Zitat von Reiner Zufall
    Dieses Verbrecherpack hat die Feuerwehr- und Rettungswagen angegriffen und die Sanitäter abgeknallt wie Hasen.
    Und haben dabei erkannt, dass da 6 Terroristen dabei gewesen sein sollen.
    Nach dem Massenmord haben die Juden eine riesige Grube gegraben, in die sie die zerstörten Wagen und die Toten warfen - und zuschütteten.
    Die angeblichen „Terroristen“ haben sie dazu gedichtet, um ihr abscheuliches Verbrechen zu relativieren. Auf die, oder ähnliche Art machen sie es immer.
    Aus Erfahrung wissen wir, dass auch dieses Massaker folgenlos (für die Täter) bleiben wird.
    Alles wie gehabt.
    Die Schlächter waschen sich das Blut ab und wetzen die Messer neu.
    Jeden Tag öffnen sie die „Tore der Hölle“ (Bezalel Smotrich) und lassen die Leichenberge höher wachsen.
    Der Tod ist ein Meister aus ISraHell!

    Die Krönung lieferte aber jetzt ihr Oberhäuptling Isaac Herzog ab, als er sich zum Tod von Papst Franziskus äußerte:

    Papst Franziskus sei "ein Mann des tiefen Glaubens und grenzenlosen Mitgefühls" gewesen.
    Er habe sein Leben der Hilfe für Arme gewidmet und immer wieder zu Frieden in einer unruhigen Welt aufgerufen.
    [...]

    "Ich hoffe von Herzen, dass seine Gebete für Frieden im Nahen Osten und für die sichere Rückkehr der Geiseln bald erhört werden", sagte Herzog zudem.
    "Möge sein Andenken weiterhin zu Taten der Güte, Einheit und Hoffnung inspirieren."


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    Das schlägt dem Fass tatsächlich den Boden aus.
    Als wenn dieser Lump und Friedensfeind wüsste was Mitgefühl, Hilfe für Arme, Frieden im Nahen Osten, Güte oder Hoffnung bedeuten?
    Solche Sätze (die er aus irgendeinem vergilbten Poesiealbum abgeschrieben hat) stößt ausgerechnet das Oberhaupt eines Terrorregimes aus, dass in seiner Nachbarschaft ein ganzes Volk am liebsten verhungern lassen möchte.
    Das ist so bizarr. Mehr Hohn, Spott und Zynismus geht gar nicht.
    Und es grenzt tatsächlich an ein Wunder, dass ihm nicht gleich die Zunge abgefallen ist.

    In dieses Schema passen auch die Äußerungen des jüdischen Nazi- und amtierenden Polizeiführers Ben Gvir, der gestern an einem Abendessen in Trumps Palast in Mar-a-Lago teilnahm.
    Anwesend waren neben republikanischen Persönlichkeiten auch Wirtschaftsführer.

    In einer anschließenden Erklärung erklärte Ben-Gvir, dass prominente Republikaner „seine klare Position zum Vorgehen in Gaza unterstützten und dass die Lebensmittel- und Hilfsgüterlager bombardiert werden sollten.

    Und Reiner? Klingelt was?
    Noch keine Parallelen sichtbar?

    Das ist der (Un)Geist, und der Größenwahn von dem die unantastbare Verbrechermischpoke beherrscht wird.
    Aber nicht nur die „lästigen Palästinenser“ werden vom Regime gehasst und verfolgt, sondern auch die Christen im Westjordanland, in Jerusalem und natürlich in Gaza.
    Deswegen ist die „Anteilnahme“ Herzogs auch so besonders scheinheilig und zynisch.

    Franziskus rief täglich im Gazastreifen an

    Papst Franziskus betete nicht nur für Christen im Gazastreifen, er rief auch täglich in der dortigen Gemeinde an.
    Sogar in der letzten Osterbotschaft gedachte er dieser Menschen.
    Im vergangenen Jahr erzählte Franziskus in der CBS-Sendung "60 Minutes", dass er täglich um 19 Uhr einen Priester in der Gemeinde im Gazastreifen anrufe, um zu erfahren, wie es den fast 600 Menschen ergeht, die in der Einrichtung Zuflucht gefunden haben.
    "Neulich haben sie sich gefreut, weil sie etwas Fleisch essen konnten", erzählte Franziskus.
    In der Regel gebe es nur Speisen aus Mehl. "Manchmal hungern sie", sagte der Papst in der Sendung.
    Es gebe sehr viel Leid. Der Pfarrer Gabriele Romanelli erzählte am Montag, der letzte Anruf von Franziskus sei am Samstag eingegangen.
    […]
    Franziskus kritisierte Vorgehen des israelischen Militärs

    In den vergangenen anderthalb Jahren des Krieges hatte Franziskus jedoch immer deutlicher das harte Vorgehen des israelischen Militärs kritisiert. Einen Monat nach Beginn des Krieges im Gazastreifen drängte er auf eine Untersuchung der Frage, ob Israels Krieg einem Völkermord gleichkommt - ein Vorwurf, den Israel vehement bestreitet.
    Im Dezember sprach Franziskus von seinem Schmerz, den er empfinde, wann immer er an das Leid im Gazastreifen denke, "an solche Grausamkeiten, an das maschinelle Abschlachten von Kindern, an die Bombardierung von Schulen und Krankenhäusern... Wie viel Grausamkeit!".


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    MADE BY ISRAHELL

    Das World-Press-Photo 2025, das von Samar Abu Elouf für die New York Times aufgenommen wurde, zeigt den 9-jährigen Ajjour.
    Der Junge wurde durch eine israelische Rakete verstümmelt.

    Das Foto wirft nach Meinung der Jury Fragen aufnach den bevorstehenden Erfahrungen des verwundeten Jungen, nach der Entmenschlichung einer Region und nach den unerbittlichen Angriffen auf Journalisten in Gaza sowie nach der anhaltenden Verweigerung des Zugangs für internationale Reporter, die die Realität dieses Krieges aufdecken wollen“.

    Zitat Zitat von tosh
    In einer Mitteilung wirft die Hilfsorganisation der israelischen Führung vor, „die Wahrheit vor der Welt zu verbergen“. In dem Bericht werde fälschlich behauptet, dass sechs der Todesopfer Mitglieder der Hamas gewesen seien.
    Wer wüsste es nicht, die größten Märchenerzähler kommen aus dem Land der Auserwählten und Unberührbaren.
    Scheherazade, Baron Münchhausen und sogar die Brüder Grimm sind Zwerge gegen diese jüdischen Lügenbolde.

    BOYCOTT
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    Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
    - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch


    Kurt Tucholsky

  8. #44298
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Piedra Beitrag anzeigen
    Nicht für „Israels“ Nazi-Führung.
    Die Bande macht vor nichts halt und ihnen ist auch nichts heilig. Nicht einmal die eigenen Leute, die sie genauso über die Klinge springen lassen, wenn sie es für nötig halten.
    Auch das endlose Geschwafel von der „Befreiung der Geiseln“, ist nichts als reines Schmierentheater. Die Gefangenen sind ihnen völlig wurscht, ansonsten wären sie längst frei.
    Der vereinbarte Waffenstillstand, der am Ende zur Freilassung ALLER Geiseln hätte führen können, wurde nicht von Hamas, sondern vom Judenstaat gebrochen.
    Selbst wenn der Iran noch keine A-Bombe hat, so könnte er noch immer eine „schmutzige Bombe“ auf die Reise schicken, die genug verheerenden Schaden anrichten kann.


    Beinhard wie ein Rocker.
    Deswegen, sei auf der Hut auto, geh in Deckung und zieh die Handbremse an.
    Die Sportsfreunde lauern hinter jedem Strauch, die kennen nix.
    (Also, lass den Kopf nicht hängen, aber gib alles, - sei ein Mann.)


    Leider viel zu viele, und mehr als genug Reiner.
    Das macht das Regime ja so teuflisch. Zumindest in dem Punkt sind wir uns scheinbar einig?
    Aber man kann natürlich auch die Augen verschließen und den lieben Gott einen lieben Mann sein lassen.
    Da geb ich dir wahr.
    Das muss jeder für sich selbst entscheiden.


    Die angeblichen „Terroristen“ haben sie dazu gedichtet, um ihr abscheuliches Verbrechen zu relativieren. Auf die, oder ähnliche Art machen sie es immer.
    Aus Erfahrung wissen wir, dass auch dieses Massaker folgenlos (für die Täter) bleiben wird.
    Alles wie gehabt.
    Die Schlächter waschen sich das Blut ab und wetzen die Messer neu.
    Jeden Tag öffnen sie die „Tore der Hölle“ (Bezalel Smotrich) und lassen die Leichenberge höher wachsen.
    Der Tod ist ein Meister aus ISraHell!

    Die Krönung lieferte aber jetzt ihr Oberhäuptling Isaac Herzog ab, als er sich zum Tod von Papst Franziskus äußerte:
    Papst Franziskus sei "ein Mann des tiefen Glaubens und grenzenlosen Mitgefühls" gewesen.
    Er habe sein Leben der Hilfe für Arme gewidmet und immer wieder zu Frieden in einer unruhigen Welt aufgerufen.
    [...]

    "Ich hoffe von Herzen, dass seine Gebete für Frieden im Nahen Osten und für die sichere Rückkehr der Geiseln bald erhört werden", sagte Herzog zudem.
    "Möge sein Andenken weiterhin zu Taten der Güte, Einheit und Hoffnung inspirieren."


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    Das schlägt dem Fass tatsächlich den Boden aus.
    Als wenn dieser Lump und Friedensfeind wüsste was Mitgefühl, Hilfe für Arme, Frieden im Nahen Osten, Güte oder Hoffnung bedeuten?
    Solche Sätze (die er aus irgendeinem vergilbten Poesiealbum abgeschrieben hat) stößt ausgerechnet das Oberhaupt eines Terrorregimes aus, dass in seiner Nachbarschaft ein ganzes Volk am liebsten verhungern lassen möchte.
    Das ist so bizarr. Mehr Hohn, Spott und Zynismus geht gar nicht.
    Und es grenzt tatsächlich an ein Wunder, dass ihm nicht gleich die Zunge abgefallen ist.

    In dieses Schema passen auch die Äußerungen des jüdischen Nazi- und amtierenden Polizeiführers Ben Gvir, der gestern an einem Abendessen in Trumps Palast in Mar-a-Lago teilnahm.
    Anwesend waren neben republikanischen Persönlichkeiten auch Wirtschaftsführer.

    In einer anschließenden Erklärung erklärte Ben-Gvir, dass prominente Republikaner „seine klare Position zum Vorgehen in Gaza unterstützten und dass die Lebensmittel- und Hilfsgüterlager bombardiert werden sollten.

    Und Reiner? Klingelt was?
    Noch keine Parallelen sichtbar?

    Das ist der (Un)Geist, und der Größenwahn von dem die unantastbare Verbrechermischpoke beherrscht wird.
    Aber nicht nur die „lästigen Palästinenser“ werden vom Regime gehasst und verfolgt, sondern auch die Christen im Westjordanland, in Jerusalem und natürlich in Gaza.
    Deswegen ist die „Anteilnahme“ Herzogs auch so besonders scheinheilig und zynisch.
    Franziskus rief täglich im Gazastreifen an

    Papst Franziskus betete nicht nur für Christen im Gazastreifen, er rief auch täglich in der dortigen Gemeinde an.
    Sogar in der letzten Osterbotschaft gedachte er dieser Menschen.
    Im vergangenen Jahr erzählte Franziskus in der CBS-Sendung "60 Minutes", dass er täglich um 19 Uhr einen Priester in der Gemeinde im Gazastreifen anrufe, um zu erfahren, wie es den fast 600 Menschen ergeht, die in der Einrichtung Zuflucht gefunden haben.
    "Neulich haben sie sich gefreut, weil sie etwas Fleisch essen konnten", erzählte Franziskus.
    In der Regel gebe es nur Speisen aus Mehl. "Manchmal hungern sie", sagte der Papst in der Sendung.
    Es gebe sehr viel Leid. Der Pfarrer Gabriele Romanelli erzählte am Montag, der letzte Anruf von Franziskus sei am Samstag eingegangen.
    […]
    Franziskus kritisierte Vorgehen des israelischen Militärs

    In den vergangenen anderthalb Jahren des Krieges hatte Franziskus jedoch immer deutlicher das harte Vorgehen des israelischen Militärs kritisiert. Einen Monat nach Beginn des Krieges im Gazastreifen drängte er auf eine Untersuchung der Frage, ob Israels Krieg einem Völkermord gleichkommt - ein Vorwurf, den Israel vehement bestreitet.
    Im Dezember sprach Franziskus von seinem Schmerz, den er empfinde, wann immer er an das Leid im Gazastreifen denke, "an solche Grausamkeiten, an das maschinelle Abschlachten von Kindern, an die Bombardierung von Schulen und Krankenhäusern... Wie viel Grausamkeit!".


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    MADE BY ISRAHELL

    Das World-Press-Photo 2025, das von Samar Abu Elouf für die New York Times aufgenommen wurde, zeigt den 9-jährigen Ajjour.
    Der Junge wurde durch eine israelische Rakete verstümmelt.

    Das Foto wirft nach Meinung der Jury Fragen aufnach den bevorstehenden Erfahrungen des verwundeten Jungen, nach der Entmenschlichung einer Region und nach den unerbittlichen Angriffen auf Journalisten in Gaza sowie nach der anhaltenden Verweigerung des Zugangs für internationale Reporter, die die Realität dieses Krieges aufdecken wollen“.


    Wer wüsste es nicht, die größten Märchenerzähler kommen aus dem Land der Auserwählten und Unberührbaren.
    Scheherazade, Baron Münchhausen und sogar die Brüder Grimm sind Zwerge gegen diese jüdischen Lügenbolde.

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    "...Einen Monat nach Beginn des Krieges im Gazastreifen drängte er auf eine Untersuchung der Frage, ob Israels Krieg einem Völkermord gleichkommt ..."

    Das war päpstlicher Zynismus.
    Für normale Menschen war schon nach wenigen Tagen klar dass die Bombardierungen durch die teuflische IDF Völkermord sind.

    ...
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    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  9. #44299
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Usraelische Kriegsführung.
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    Wer verletzte und tote Kinder nicht sehen kann, sollte sich das Video nicht anschauen.
    Geändert von Panther (24.04.2025 um 19:41 Uhr)
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  10. #44300
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von tosh
    Für normale Menschen war schon nach wenigen Tagen klar dass die Bombardierungen durch die teuflische IDF Völkermord sind.
    Die traurige Nachricht ist: Die Armen, die Verfolgten und die Opfer von Terror und Gewalt haben ihren größten Fürsprecher verloren.
    Papst Franziskus war immer klar, was sich für eine Tragödie im Nahen Osten abspielt.
    Er hat es bei vielen Gelegenheiten zum Ausdruck gebracht, wie zum Beispiel bei seinem Besuch an der 12 Meter hohen palästinensischen „Klagemauer“ in Bethlehem:

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    Nicht nur deswegen hat er sich bei den jüdischen Gewaltherrschern unbeliebt gemacht.
    Und das ist auch mit ein Grund, warum das Regime jetzt nur einen Botschafter zur Beerdigung nach Rom schickt, und keinen hochrangigen Politiker.
    (So jedenfalls die Nachricht von heute Morgen)
    Damit wird die ganze Verlogenheit der Aussage Herzogs (zum Tod des Papstes) noch einmal deutlich.

    Als religiöses Oberhaupt von 1,4 Mrd. Gläubigen hat sich ein Papst immer zurückhaltend diplomatisch auszudrücken. Es ist die generelle Linie bzw. Tradition des Vatikan in Konflikten, Gesprächspartner für ALLE zu bleiben. Der Vatikan ist nicht Teil irgendeines Bündnisses, nicht der EU, nicht der USA, der NATO oder was auch immer.
    Er steht auf keiner Seite.

    Deshalb nennt er den völkermörderischen Angriffskrieg des Judenstaates auch nicht beim Namen, sondern fordert Untersuchungen auf Basis des Internationalen Rechts bzw. durch seine Institutionen. (ISTGH / UNO usw.) die dafür zuständig sind.
    Man sollte den Papst auch nicht mit amtierenden Politikern verwechseln. Es ist gar nicht seine Aufgabe Politik zu betreiben.
    Er kann und soll Stellung beziehen, aber immer im Dienste des Menschen, der Menschenwürde, bei Ungerechtigkeiten etc.
    Und das tat er, - mehr als andere vor ihm.
    Das ist Christentum.

    Die letzten Meldungen aus Gaza klingen immer dramatischer.

    Heute kam die Meldung vom Hilfswerk UNRWA, dass die Mehl-Reserven in Gaza vollständig aufgebraucht sind.
    Derweil stauen sich außerhalb des Gettos 3000 Lastwagen mit Hilfsgütern, doch Netanjahus Terrorregime läßt seit Anfang März keine Güter mehr rein.

    "Der Hunger breitet sich aus und verschärft sich, absichtlich und von Menschen verursacht", schrieb UNRWA-Chef Lazzarini auf X.
    "Der Gazastreifen ist zu einem Land der Verzweiflung geworden."


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    Neben dem Hunger, geht auch der israhellsche Bombenterror unvermindert weiter.
    Allein gestern starben mehr als 50 Menschen im Bomben und Granatenhagel.
    (zum Vergleich, bei 9 Toten in Kiew springt die vereinte Politik und Journaille im Kreis und in zahlreichen Labershows reden sie sich die Köpfe heiß).

    Und Topterrorist Katz, der amtierende Kriegsminister, droht mit weiterer Eskalation.
    Dass die „Geiseln“ genauso dem Hunger und den Bomben ausgesetzt sind, d.h. ihre Überlebenschance immer weiter sinkt, interessiert nicht.
    Sie liefern nur die Begründung für den Vernichtungsfeldzug.

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    Zwei der prominentesten Kriegsverbrecher sind bereits stolze Besitzer des internationalen Haftbefehls.
    Für den dritten Oberschurken steht er noch aus.

    Offensichtlich sind die Richter am ISTGH durch Drohungen und Erpressungen aus USrael so eingeschüchtert, dass sie jeden Mut verloren haben, ihre Arbeit ordentlich zu machen.
    Täten sie das, wäre fast die gesamte Regierungsclique reif für Den Haag und Zellentrakt-C wäre bereit dieses Verbrechergesindel aufzunehmen.

    Doch so hören wir nur eisiges Schweigen aus den Niederlanden.
    Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
    - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch


    Kurt Tucholsky

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