User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf


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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #5291
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Wenn Öl wirklich 8$/Barrel preiswerter würde, wären das nur ca. 6 ct/Liter Ersparnis an der Tankstelle.

    Aktuell kostet CO2 55 Euro/Tonne, das verteuert den Sprit um 3ct/Liter.

    Im einen wie anderen Fall großes Geschrei, von "Hurra" bis "pfui".
    Dabei sind es Petitessen, wenn man sich die Tagesschwankungen anschaut.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  2. #5292
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Frei erfunden, oder?
    Wenn man Alles vergisst, die Alten Fakten, also dement ist, einfach mal den Mund halte
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #5293
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Grosse Sprengsätze? Ich erinnere mich, dass es drei Sprengsätze gewesen sein sollen. Davon 2 mit herkömmlichen Chemikailen, und einer mit Atom (Mini - Nuke). Ein Sprengsatz mit Chemie erzeugte ein Loch in einem Rohr oder trennte es ab; der andere chemische kratzte nur den Betonschutz ab. Der atomare war ein richtiger Knaller; er "entfernte" etwa 800 Meter Rohr und erhitzte die Ostsee an dieser Stelle um mehrere Grad C. Die radioaktive Wolke wurde gemessen, und die Fotos zeigen aufsteigende Wasserdampfblasen an dieser Stelle. Unten hat die Ostsee gekocht.

    Die Sprengungen erfolgten zeitlich gesehen etwa 6 Stunden versetzt.
    Die technische Details sind relativ irrelevant.
    Tatsache ist, daß damals (wie auch im NS2-Strang hier nachzulesen ist) die Berichte des US-Flottenverbands erschienen.
    Es gab auch Berichte aus Schleswig Holstein, welche diesen im Nord-Ostsee-Kanal lokalisierten, kurz nach der Sprengung.
    Polens ehem. Verteidigungsminister schrieb nach der Sprengung auf Twitter: "Thank you, USA"

    ---
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  4. #5294
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Grosse Sprengsätze? Ich erinnere mich, dass es drei Sprengsätze gewesen sein sollen. Davon 2 mit herkömmlichen Chemikailen, und einer mit Atom (Mini - Nuke). Ein Sprengsatz mit Chemie erzeugte ein Loch in einem Rohr oder trennte es ab; der andere chemische kratzte nur den Betonschutz ab. Der atomare war ein richtiger Knaller; er "entfernte" etwa 800 Meter Rohr und erhitzte die Ostsee an dieser Stelle um mehrere Grad C. Die radioaktive Wolke wurde gemessen, und die Fotos zeigen aufsteigende Wasserdampfblasen an dieser Stelle. Unten hat die Ostsee gekocht.

    Die Sprengungen erfolgten zeitlich gesehen etwa 6 Stunden versetzt.
    Wir vergleichen deine Behauptung mit den nachprüfbaren Fakten und finden:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    >>
    In der Nacht zum 26. September 2022 wurde zunächst ein unerwarteter Druckverlust in Strang A von Nord Stream 2 gemeldet. Am Abend des 26. September wurde dies auch in beiden Strängen von Nord Stream 1 registriert. Ursächlich für den Druckverlust waren vier Explosionen, die [Links nur für registrierte Nutzer] aufgezeichnet worden waren. Die erste Explosion ließ um 02:03 Uhr den Strang A von Nord Stream 2, etwa 12 [Links nur für registrierte Nutzer] südöstlich der dänischen Insel [Links nur für registrierte Nutzer], bersten.[Links nur für registrierte Nutzer] An drei weiteren Stellen wurden die Pipelines am selben Tag um 19:03 Uhr zwischen Bornholm und [Links nur für registrierte Nutzer] gesprengt. Betroffen waren die beiden Stränge von Nord Stream 1 und erneut Strang A von Nord Stream 2; letzteres wurde erst am 29. September 2022 bemerkt.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Somit blieb Strang B von Nord Stream 2 als einziger der vier Pipelines weiterhin intakt.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die zerstörten Abschnitte lagen in 70 bis 80 Metern Tiefe[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und haben zueinander einen Abstand zwischen 1 und 40 Seemeilen. Eine der Nord-Stream-1-Röhren wurde auf einer Länge von 250 Metern zerstört,[Links nur für registrierte Nutzer] der betroffene Nord-Stream-2-Strang hat noch größere Schäden davongetragen.[Links nur für registrierte Nutzer] In einem Umkreis von etwa einem Kilometer Durchmesser schäumte über den Lücken tagelang [Links nur für registrierte Nutzer] an die Wasseroberfläche, wodurch sich die Wasseroberfläche nach oben wölbte. Dieser Effekt wurde in bis zu 500 Metern Horizontalentfernung von den vier Berststellen beobachtet,[Links nur für registrierte Nutzer] von denen sich jeweils zwei in den [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] beziehungsweise [Links nur für registrierte Nutzer] knapp außerhalb der [Links nur für registrierte Nutzer] befinden.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] Auswertung ergab später, dass das zum Druckabfall bei Nord Stream 2 passende Ereignis um 02:03 Uhr [Links nur für registrierte Nutzer] eine Stärke von 2,3 und die drei Ereignisse um 19:03 Uhr eine Stärke von jeweils 2,1 hatten.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Die deutschen [Links nur für registrierte Nutzer] vermuteten, dass dafür hochwirksame Sprengsätze mit einer Sprengwirkung von etwa 500 Kilogramm [Links nur für registrierte Nutzer] eingesetzt worden seien.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Es gibt keine echten Mini-Atombomben, so wie du dir das vorstellst.
    Wasserdampfblasen wären gar nicht sichtbar, es würde schlicht das Wasser komplett verdampfen. Das in das Vakuum strömende Waaser würde eine Welle erzeugen.
    Nichts zu sehen von einer Messung von Radioaktivität.
    Wir reden von 4 Stellen in ca. 80 Metern Tiefe.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  5. #5295
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Begründe das mal!
    Dazu habe ich weder Zeit noch Lust. Du kennst die Begründung zudem selbst.

  6. #5296
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Wir vergleichen deine Behauptung mit den nachprüfbaren Fakten und finden:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    >>
    In der Nacht zum 26. September 2022 wurde zunächst ein unerwarteter Druckverlust in Strang A von Nord Stream 2 gemeldet. Am Abend des 26. September wurde dies auch in beiden Strängen von Nord Stream 1 registriert. Ursächlich für den Druckverlust waren vier Explosionen, die [Links nur für registrierte Nutzer] aufgezeichnet worden waren. Die erste Explosion ließ um 02:03 Uhr den Strang A von Nord Stream 2, etwa 12 [Links nur für registrierte Nutzer] südöstlich der dänischen Insel [Links nur für registrierte Nutzer], bersten.[Links nur für registrierte Nutzer] An drei weiteren Stellen wurden die Pipelines am selben Tag um 19:03 Uhr zwischen Bornholm und [Links nur für registrierte Nutzer] gesprengt. Betroffen waren die beiden Stränge von Nord Stream 1 und erneut Strang A von Nord Stream 2; letzteres wurde erst am 29. September 2022 bemerkt.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Somit blieb Strang B von Nord Stream 2 als einziger der vier Pipelines weiterhin intakt.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die zerstörten Abschnitte lagen in 70 bis 80 Metern Tiefe[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und haben zueinander einen Abstand zwischen 1 und 40 Seemeilen. Eine der Nord-Stream-1-Röhren wurde auf einer Länge von 250 Metern zerstört,[Links nur für registrierte Nutzer] der betroffene Nord-Stream-2-Strang hat noch größere Schäden davongetragen.[Links nur für registrierte Nutzer] In einem Umkreis von etwa einem Kilometer Durchmesser schäumte über den Lücken tagelang [Links nur für registrierte Nutzer] an die Wasseroberfläche, wodurch sich die Wasseroberfläche nach oben wölbte. Dieser Effekt wurde in bis zu 500 Metern Horizontalentfernung von den vier Berststellen beobachtet,[Links nur für registrierte Nutzer] von denen sich jeweils zwei in den [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] beziehungsweise [Links nur für registrierte Nutzer] knapp außerhalb der [Links nur für registrierte Nutzer] befinden.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] Auswertung ergab später, dass das zum Druckabfall bei Nord Stream 2 passende Ereignis um 02:03 Uhr [Links nur für registrierte Nutzer] eine Stärke von 2,3 und die drei Ereignisse um 19:03 Uhr eine Stärke von jeweils 2,1 hatten.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Die deutschen [Links nur für registrierte Nutzer] vermuteten, dass dafür hochwirksame Sprengsätze mit einer Sprengwirkung von etwa 500 Kilogramm [Links nur für registrierte Nutzer] eingesetzt worden seien.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Es gibt keine echten Mini-Atombomben, so wie du dir das vorstellst.
    Wasserdampfblasen wären gar nicht sichtbar, es würde schlicht das Wasser komplett verdampfen. Das in das Vakuum strömende Waaser würde eine Welle erzeugen.
    Nichts zu sehen von einer Messung von Radioaktivität.
    Wir reden von 4 Stellen in ca. 80 Metern Tiefe.
    250 Meter vielleicht die eine Leitung, aber über 800 Meter die andere. Und das schaffst du mit einem Bömbchen nicht, dazu brauchst du einen "Wumms". Und sieh dir die Bildchen an; vom "ausströmenden Gas". [Links nur für registrierte Nutzer]
    Könnten auch 4 Sprengungen gewesen sein; eine davon hatte richtig Power.

  7. #5297
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zu euch denken wir uns hier nicht einfach etwas aus.

    Dass die "USS Kearsarge" das Gebiet unmittelbar vorher kreuzte, steht sogar in den Massenmedien.

    US-Marine soll kurz vor Nord-Stream-Zerstörung am Tatort gewesen sein, berichtet dänische Zeitung
    ... Zudem war die «USS Kearsarge», ein amphibisches Angriffsschiff der US-Marine, Teil des Manövers Baltops 22, das drei Monate zuvor geendet hatte.
    Im Rahmen dieses Manövers testeten die USA unbemannte Unterwasserfahrzeuge, die für Minenräumung und andere Unterwasser-Operationen geeignet sind.
    Verschiedene Modelle könnten in der Lage sein, grosse Sprengsätze wie die, die für die Zerstörung der Pipelines benötigt wurden, zu transportieren. ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ---
    Das Thema war nicht Nordstream (das waren übrigens nachweislich Ukrainer auf einem gecharterten Schiff), sondern die durchtrennten Leitungen durch die Russen (und Chinesen) in der Ostsee.

  8. #5298
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Das Thema war nicht Nordstream (das waren übrigens nachweislich Ukrainer auf einem gecharterten Schiff) ...
    Natürlich.
    Eine Mini-Nuke, deren Erschütterungen von einem schwedischen Erdbebensensor aufgenommen wurden (wie gesagt, es waren 3 Sprengungen) hat natürlich ein Privattaucher angebracht.
    Der US-Flottenverband, der genau solche Spezialsachen an Bord hatte und vorher das Gebiet kreuzte, hatte natürlich nichts damit zu tun.

    ---
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  9. #5299
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Wir vergleichen deine Behauptung mit den nachprüfbaren Fakten und finden:
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    >>
    In der Nacht zum 26. September 2022 wurde zunächst ein unerwarteter Druckverlust in Strang A von Nord Stream 2 gemeldet. Am Abend des 26. September wurde dies auch in beiden Strängen von Nord Stream 1 registriert. Ursächlich für den Druckverlust waren vier Explosionen, die [Links nur für registrierte Nutzer] aufgezeichnet worden waren. Die erste Explosion ließ um 02:03 Uhr den Strang A von Nord Stream 2, etwa 12 [Links nur für registrierte Nutzer] südöstlich der dänischen Insel [Links nur für registrierte Nutzer], bersten.[Links nur für registrierte Nutzer] An drei weiteren Stellen wurden die Pipelines am selben Tag um 19:03 Uhr zwischen Bornholm und [Links nur für registrierte Nutzer] gesprengt. Betroffen waren die beiden Stränge von Nord Stream 1 und erneut Strang A von Nord Stream 2; letzteres wurde erst am 29. September 2022 bemerkt.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Somit blieb Strang B von Nord Stream 2 als einziger der vier Pipelines weiterhin intakt.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die zerstörten Abschnitte lagen in 70 bis 80 Metern Tiefe[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und haben zueinander einen Abstand zwischen 1 und 40 Seemeilen. Eine der Nord-Stream-1-Röhren wurde auf einer Länge von 250 Metern zerstört,[Links nur für registrierte Nutzer] der betroffene Nord-Stream-2-Strang hat noch größere Schäden davongetragen.[Links nur für registrierte Nutzer] In einem Umkreis von etwa einem Kilometer Durchmesser schäumte über den Lücken tagelang [Links nur für registrierte Nutzer] an die Wasseroberfläche, wodurch sich die Wasseroberfläche nach oben wölbte. Dieser Effekt wurde in bis zu 500 Metern Horizontalentfernung von den vier Berststellen beobachtet,[Links nur für registrierte Nutzer] von denen sich jeweils zwei in den [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] beziehungsweise [Links nur für registrierte Nutzer] knapp außerhalb der [Links nur für registrierte Nutzer] befinden.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] Auswertung ergab später, dass das zum Druckabfall bei Nord Stream 2 passende Ereignis um 02:03 Uhr [Links nur für registrierte Nutzer] eine Stärke von 2,3 und die drei Ereignisse um 19:03 Uhr eine Stärke von jeweils 2,1 hatten.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Die deutschen [Links nur für registrierte Nutzer] vermuteten, dass dafür hochwirksame Sprengsätze mit einer Sprengwirkung von etwa 500 Kilogramm [Links nur für registrierte Nutzer] eingesetzt worden seien.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Es gibt keine echten Mini-Atombomben, so wie du dir das vorstellst.
    Wasserdampfblasen wären gar nicht sichtbar, es würde schlicht das Wasser komplett verdampfen. Das in das Vakuum strömende Waaser würde eine Welle erzeugen.
    Nichts zu sehen von einer Messung von Radioaktivität.
    Wir reden von 4 Stellen in ca. 80 Metern Tiefe.
    Dein Vertrauen zu Wikipedia ist kaum gerechtfertigt:


  10. #5300
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    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Das Thema war nicht Nordstream (das waren übrigens nachweislich Ukrainer auf einem gecharterten Schiff), sondern die durchtrennten Leitungen durch die Russen (und Chinesen) in der Ostsee.
    Die Ukrainer mit ihrem Bötchen könnten auch dabeigewesen sein. Aber nur als Mitspieler. Und warum Russen ihre Leitung sprengen sollten; die Logik erschliesst sich mir nicht. Einfach Gashahn zu reicht normalerweise.

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