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Thema: Die CO2-Lüge

  1. #7301
    Mitglied Benutzerbild von Le Bon
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wasserdampf, ja. Bei CO2 habe ich so meine Zweifel:
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    Bei 0,04% bez.w. 0,06% Anteile in der Luft einen Effekt nachzuweisen gelingt wohl nur mit viel Phantasie. Wenn CO2 schwarz wäre, - ist es aber nicht.
    Ich wiederhole mich zum x-ten Mal. Der Anteil des CO2s hat sich in den letzten 135 Jahren nicht verändert. Trotz Verbrennungsmotoren, Vulkanausgasungen, tausender von Quadratkilometer großen Flözbränden und mir, als Raucher:


    "Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten" Schreibt man Kurt Tucholsky zu, ist aber wahrscheinlich von Emma Goldman


  2. #7302
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wasserdampf, ja. Bei CO2 habe ich so meine Zweifel:
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    Bei 0,04% bez.w. 0,06% Anteile in der Luft einen Effekt nachzuweisen gelingt wohl nur mit viel Phantasie. Wenn CO2 schwarz wäre, - ist es aber nicht.


    Nein, ein Gas wie beispielsweise CO2 muss nicht "schwarz sein", um eine dämpfende Wirkung auf Infrarotstrahlung auszuüben.

    Einfach mal ein bisschen googeln, oder - da du dein "Wissen" angeblich immer aus Dissertationen beziehst - mal in Dissertattionen zu diesem Thema schmökern.

    Aber das hier müsste für die Erweiterung deines Wissens schon ausreichen:

    Ein einfaches Experiment zum direkten Nachweis der Absorption

    Absorption von Wärmestrahlung durch CO2

    Die Absorption von Wärmestrahlung durch das CO2-Molekül spielt eine zentrale Rolle für den Treibhauseffekt und Klimawandel. Wir beschreiben ein Experiment dazu. Mit wenigen einfachen Materialien aus Küche und Haushalt kann man ein Bolometer aufbauen, mit dem die Absorption der Wärmestrahlung durch das CO2 direkt nachgewiesen werden kann.




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  3. #7303
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von Le Bon Beitrag anzeigen
    Ich wiederhole mich zum x-ten Mal. Der Anteil des CO2s hat sich in den letzten 135 Jahren nicht verändert. Trotz Verbrennungsmotoren, Vulkanausgasungen, tausender von Quadratkilometer großen Flözbränden und mir, als Raucher:


    Doch, der Anteil des CO2 hat sich in den letzten 135 Jahren signifikant verändert.

    Wie lange willst du die Nutzer mit deinen absurden selbstgebastelten infantilen "Grafiken" und deinem längst veralteten Bullshit aus "Meyers Konversationslexikon von 1890" denn noch verarschen?

    Dass dieser Blödsinn aus "Meyers Konversationslexikon von 1890" längst durch reale Zahlen ad absurdum geführt wurde, ist schon lange zu einer Binsenweisheit geworden:

    So sieht die Zunahme der realen CO2-Werte seit etwa Mitte des vorigen Jahrhunderts aus:



    Steck dir dein "Meyers Konversationslexikon von 1890" in deine Schandbank....
    Geändert von Chronos (18.04.2025 um 12:15 Uhr)

  4. #7304
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wasserdampf, ja. Bei CO2 habe ich so meine Zweifel:
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    Bei 0,04% bez.w. 0,06% Anteile in der Luft einen Effekt nachzuweisen gelingt wohl nur mit viel Phantasie. Wenn CO2 schwarz wäre, - ist es aber nicht.
    Doch, CO2 ist bei der Wellenlänge 15 µm, einer effektiven Atmosphärendicke von 8 km und nur
    50 ppm CO2-Konzentration schon pechschwarz bzw. stockdunkel:



    15 µm entsprechen 667 cm^-1 (= Reziproke oder Wellenzahlen oder Wavenumbers (Anzahl der Wellenlängen,
    die in einen Zentimeter passen würden)).
    Ich habe mal 4 Spektren für 50, 100, 200 und 400 ppm CO2-Konzentration berechnen lassen.
    Wie man sieht, wächst die Breite der Bande bei den jeweiligen Verdoppelungen der CO2-Konzentrationen jeweils nur um wenige Prozent.
    Die Höhe der Bande hat 100 % erreicht und ändert sich natürlich nicht mehr.
    Das nennen wir Wissenschaftler Sättigung der Absorption.
    Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
    folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.

  5. #7305
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Doch, der Anteil des CO2 hat sich in den letzten 135 Jahren signifikant verändert.

    Wie lange willst du die Nutzer mit deinen absurden selbstgebastelten infantilen "Grafiken" und deinem längst veralteten Bullshit aus "Meyers Konversationslexikon von 1890" denn noch verarschen?

    Dass dieser Blödsinn aus "Meyers Konversationslexikon von 1890" längst durch reale Zahlen ad absurdum geführt wurde, ist schon lange zu einer Binsenweisheit geworden:

    So sieht die Zunahme der realen CO2-Werte seit etwa Mitte des vorigen Jahrhunderts aus:



    Steck dir dein "Meyers Konversationslexikon von 1890" in deine Schandbank....
    Na zeig mal eine Grafik wie es ein paar Jahrhunderte vorher aussah.
    Bitte immer beachten: Unser Planet und auch das Leben auf diesen gibt es schon länger.
    Betrachte mal die „Raumzeit“ Die Erde dreht sich mit ca. 1.670 Kilometer pro Stunde um die eigene Achse und dabei fliegt die Erde mit 107.000 km/h durchs All – und wir mit ihr. Dennoch merken wir nichts davon. Weil es halt so ist.
    Nun stell dir mal vor ein pfiffiger Grüne hat eine neue Geschäftsmodel und stellt die Frage
    Warum ist das so und was würde passieren, wenn die Erde plötzlich still stünde wenn sich die Menschen nicht bald flach auf die Erde legen oder als Gegenleistung anstände Ablass zahlen.
    So ungefähr läuft es aktuell mit der CO2 Masche. Ob der Anteil von 0,04% in 1000 von Jahren um 10% steigt oder fällt verkraftet die Natur genauso als wenn sich die Erde um 1 km/h mehr oder weniger dreht.

    Melde mich später wieder, wenn das Ergebnis bewiesen ist, möchte ja Wissen wer von euch Recht hat ob zuviel CO2 in der Natur schuld für den „Klimawandel“ war.
    Frohe Ostern.

  6. #7306
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von fredlich Beitrag anzeigen
    Na zeig mal eine Grafik wie es ein paar Jahrhunderte vorher aussah.
    Bitte immer beachten: Unser Planet und auch das Leben auf diesen gibt es schon länger.
    Betrachte mal die „Raumzeit“ Die Erde dreht sich mit ca. 1.670 Kilometer pro Stunde um die eigene Achse und dabei fliegt die Erde mit 107.000 km/h durchs All – und wir mit ihr. Dennoch merken wir nichts davon. Weil es halt so ist.
    Nun stell dir mal vor ein pfiffiger Grüne hat eine neue Geschäftsmodel und stellt die Frage
    Warum ist das so und was würde passieren, wenn die Erde plötzlich still stünde wenn sich die Menschen nicht bald flach auf die Erde legen oder als Gegenleistung anstände Ablass zahlen.
    So ungefähr läuft es aktuell mit der CO2 Masche. Ob der Anteil von 0,04% in 1000 von Jahren um 10% steigt oder fällt verkraftet die Natur genauso als wenn sich die Erde um 1 km/h mehr oder weniger dreht.

    Melde mich später wieder, wenn das Ergebnis bewiesen ist, möchte ja Wissen wer von euch Recht hat ob zuviel CO2 in der Natur schuld für den „Klimawandel“ war.
    Frohe Ostern.
    Diese Frage hat zwar nichts mit dem Blödsinn aus "Meyers Konversationslexikon von 1890" zu tun und ich werde auch nicht auf die Thematik der Wirkungen von CO2 eingehen, daher nur die reinen Messwerte über längere Zeiträume:



    Temperaturen und atmosphärische CO2-Konzentration über die vergangenen 66 Millionen Jahre: Die unteren Zahlen zeigen die zurückliegenden Jahrmillionen an; rechts die Kohlendioxidkonzentration in ppm. Dunkles Rot zeigt klar ausgeprägte Hochtemperaturperioden an, dunkles Blau die niedrigeren Temperaturen. Die durchgezogene Zickzacklinie gibt die jeweiligen Kohlendioxidlevels an; deren Schattenbereich gibt die Unsicherheit der Kurve wieder.

    [Links nur für registrierte Nutzer].

    Und hier noch (die mittlere Grafik):





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  7. #7307
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Doch, CO2 ist bei der Wellenlänge 15 µm, einer effektiven Atmosphärendicke von 8 km und nur
    50 ppm CO2-Konzentration schon pechschwarz bzw. stockdunkel:



    15 µm entsprechen 667 cm^-1 (= Reziproke oder Wellenzahlen oder Wavenumbers (Anzahl der Wellenlängen,
    die in einen Zentimeter passen würden)).
    Ich habe mal 4 Spektren für 50, 100, 200 und 400 ppm CO2-Konzentration berechnen lassen.
    Wie man sieht, wächst die Breite der Bande bei den jeweiligen Verdoppelungen der CO2-Konzentrationen jeweils nur um wenige Prozent.
    Die Höhe der Bande hat 100 % erreicht und ändert sich natürlich nicht mehr.
    Das nennen wir Wissenschaftler Sättigung der Absorption.
    Das ist ja ein schönes Bildchen, die Grafik. Wie, genau, entstand die? Und die Wellenlänge von 15 µm soll wohl die Infrarotstrahlung sein. Und die Wärme wurde nicht durchgelassen auf die Erde, oder wie soll ich mir das pechschwarze CO2 - Filter vorstellen?
    Auch mit diesem Beitrag kann ich nichts anfangen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn das CO2 die Wärme absorbieren würde, würde sich das Gas erwärmen - und dahinter würde es kälter werden.
    Geändert von Neu (18.04.2025 um 13:56 Uhr)

  8. #7308
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Das ist ja ein schönes Bildchen, die Grafik. Wie, genau, entstand die? Und die Wellenlänge von 15 µm soll wohl die Infrarotstrahlung sein. Und die Wärme wurde nicht durchgelassen auf die Erde, oder wie soll ich mir das pechschwarze CO2 - Filter vorstellen?
    Sie scheinen nichts von meinem Beitrag #1 gelesen und/oder verstanden zu haben.
    Hier noch einmal eine kleine Einführung:
    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Wer hier mitreden will, sollte sich zunächst einmal in Erinnerung bringen,
    was elektromagnetische Spektren überhaupt aussagen:
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    Für diejenigen, die das mit der Strahlungskühlung noch einmal erklärt haben wollen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der aktuell meistgenannte Grund für die angebliche Erwärmung durch zusätzliches CO2 in der Atmosphäre
    ist ein erfundener Strahlungstransport, welcher aber eine Re-Emissions-Eigenschaft des CO2 voraussetzt.
    Diese wird jedoch täglich in jedem IR-Spektrometer eines jeden Chemielabors widerlegt:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Neben der Re-Emission haben die CO2-Scharlatane ja noch 3 weitere Lügen für die Begründung der angeblich
    erwärmenden Wirkung von zusätzlichem CO2 in der Atmosphäre erfunden:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
    folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.

  9. #7309
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Sie scheinen nichts von meinem Beitrag #1 gelesen und/oder verstanden zu haben.
    Hier noch einmal eine kleine Einführung:
    Nee, ich will nur auf eine einfache Frage einfache Antworten.

  10. #7310
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Nee, ich will nur auf eine einfache Frage einfache Antworten.
    Bitte:
    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Da @Klopperhorst wünscht, dass ich einen eigenen CO2-Thread aufmache, will ich das hiermit tun.
    Ich höre mindestens 3-mal täglich in den Medien, dass CO2 eingespart werden muss, denn es sei ein Klima Gas.
    Das ist richtig, denn es hat über den Treibhauseffekt Einfluss auf die Erderwärmung.
    Der Oberscharlatan, Physiker und Klimatologe Prof. Kirstein behauptet jedoch u.a. in seinem Video bei 10:40



    es gäbe gar keinen CO2-bedingten Treibhauseffekt. Er begründet das damit, dass die Erwärmung im Treibhaus hauptsächlich dadurch entsteht,
    dass durch die Glasdächer die warme Luft am Verlassen der Gewächshäuser gehindert wird und es solche Glasdächer in der Atmosphäre ja nicht gäbe.

    Das ist richtig, entspricht jedoch der Argumentation eines etwa 8-jährigen Fanatikers.
    Jeder normal gebildete Mensch weiß, dass es im Gewächshaus noch einen zweiten - wenn auch schwächeren – Effekt für die Erwärmung gibt.
    Der Erdboden strahlt bei ca. 15 °C im infraroten Bereich zwischen ca. 5 und 50 µm in den Himmel.
    Die meisten Glasscheiben absorbieren jedoch Strahlung mit Wellenlängen oberhalb von 4 µm.
    Deshalb bleibt fast die gesamte vom Boden abgestrahlte Energie im Gewächshaus.

    In der Atmosphäre ist es ähnlich.
    Nur die Strahlung im Atmosphärischen Fenster zwischen ca. 8 und 13 µm gelangt direkt zum größten Teil in den Weltraum und kann somit die Erde kühlen.
    Die Strahlung außerhalb des Atmosphärischen Fensters wird hauptsächlich von den Treibhausgasen
    H2O und CO2 absorbiert und bleibt somit im System Erde/Atmosphäre stecken.

    Das sieht man sehr deutlich in folgender Abbildung:




    welche ich dem Dokument [Links nur für registrierte Nutzer] der Uni Heidelberg entnommen habe.

    @navy: Dass in dem Dokument kein Autor angegeben ist, haben wir nach Ihrem mindestens 10. Hinweis darauf hier alle längst zur Kenntnis genommen.
    Sie dürfen gerne bei der Uni anrufen und die verantwortlichen Autoren erfragen.
    Am Inhalt des Dokuments würde das aber nichts ändern.

    Die Abb. 1 findet man auch seit Jahrzehnten in über 100 anderen Publikationen.
    Die darin angegeben Spektren wurden nie angezweifelt.

    Das obere Spektrum zeigt in rot die von der Sonne empfangene Strahlung an und in blau die von der Erde abgegebene Strahlung an.

    Für naturwissenschaftliche Laien: da die Erde von Weltraum umgeben ist,
    kann sie die von der Sonne und von Kernprozessen in ihrem Innern
    erhaltene Wärme nur durch Strahlung wieder abgeben sich also nur so kühlen.

    Ohne Treibhausgase würde die Erde in etwa in dem Spektralbereich, den die mittlere
    der 3 den blauen Bereich einhüllenden Planck-Kurven angibt, abstrahlen.

    Nun glaubte man lange Zeit – in einigen CO2-Publikationen auch noch heute – dass die Differenz
    zwischen der mittleren Planck-Kurve und der Einhüllenden des blauen Bereichs den Treibhauseffekt
    ausmachen würde und errechnete eine Temperaturdifferenz von 33 Grad, welche der Treibhauseffekt verursachen würde.

    Statt der heutigen mittleren Temperatur von +15 °C hätten wir ohne Treibhausgase dann also eine mittlere Oberflächentemperatur von -18 °C.

    Das stimmt so nicht. Hierbei wurden die Strahlungsemissionen der Treibhausgase unterschlagen,
    wie es CO2-Schalatane wie z.B. der „Wissenschaftliche Dienst des Bundestages“ in ihrem Dokument
    [Links nur für registrierte Nutzer] zu tun pflegen.

    Spätestens seit 1970 weiß man nämlich durch Messungen von Ballonen oder Satelliten aus,
    dass die von der Erde abgestrahlte Intensität außerhalb des Atmosphärischen Fensters (8 – 13 µm) keineswegs gleich null ist.

    Ich habe folgendes Ballon-Spektrum auch deshalb dem Dokument der Uni Heidelberg entnommen,
    weil bei ihm das Atmosphärische Fenster hervorgehoben wird.

    Prinzipiell sieht man ähnliche Spektren auch in dutzenden anderen Publikationen,
    welche von Satelliten aufgenommene IR-Spektren wiedergeben.



    Wie man sieht, ist die Intensität außerhalb des Atmosphärischen Fensters (8 - 13 µm) tatsächlich
    nicht gleich null – wie es ja laut Abb. 1, tausenden anderen spektroskopischen Messungen
    und meinen 100-en selbst durchgeführten Messungen sein sollte.

    Woran liegt das?
    Nun im Labor verwendet man Strahlungsquellen von ca. 1000 bis 1500 °C.
    Dadurch misst man im Wesentlichen nur das Absorption- bzw. Transmissionsverhalten der Gase.
    Die Eigenemission der Gase ist zwar nicht ausgeschaltet, nur ist diese wegen deren geringeren
    Temperatur der Gase im Spektrometer (ca. 22 °C) zigtausend-fach kleiner als die der Strahlungsquelle im Spektrometer.

    Würde man die Temperatur der Strahlungsquelle auf die Temperatur der Erdoberfläche herunterregeln,
    würde man prinzipiell das gleiche Spektrum wie in Abb. 4 auch im Labor erhalten.

    Während meiner Tätigkeit an der Uni hatte ich tatsächlich einen sauteuren Detektor,
    den ich mit flüssigem Helium auf ca. 4 Grad über den absoluten Nullpunkt (-273,15 °C) herunter gekühlt hatte.
    In den 1980-er Jahren lag die CO2-Diskussion allerdings noch nicht so in meinem Interessensgebiet.

    Was würde passieren, wenn man die Temperatur der Erde in Abb. 4 verändern würde?
    Im Labor könnte man die Strahlungsquelle z.B. mit flüssigem Stickstoff auf -196 °C abkühlen.
    Die Intensität im Atmosphärischen Fenster würde auf fast null sinken,
    jedoch würde sich die Intensität außerhalb des Atmosphärischen Fensters um null Komma nichts ändern.

    Das Gleiche würde passieren, wenn man die Temperatur der Strahlungsquelle im Labor-Spektrometer leicht über 22 °C erhöhen würde.
    Nur die Intensität im Atmosphärischen Fenster würde steigen – die Intensitäten außerhalb nicht.

    Damit ist bewiesen, dass die Intensitäten außerhalb des Atmosphärischen Fensters nur von den CO2- und H2O-Mulekülen selbst stammen können.

    Somit ist auch hier gezeigt, dass es keine Re-Emission gibt.
    Somit sind mehr als 99 % aller CO2-Publikation widerlegt, weil diese auf solchen Not-Lügen
    wie den „Strahlungstransportgleichungen“ beruhen, welche wiederum auf der Re-Emission beruhen.

    Wenn die Strahlung außerhalb des Atmosphärischen Fensters aber nur von den H2O- und CO2-Molekülen stammt,
    wächst sie – trotz Eigenabsorption – bei steigender Konzentration.

    Das aber bedeutet, die Erde wird bei Konzentrationserhöhung stärker gekühlt und
    eine CO2-Einsparung würde die Erderwärmung sogar noch verstärken.
    Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
    folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.

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